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Private Eye meets Earthdawn

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Akirael:
Ollah, ich bin momentan in einem Projekt vertieft bei dem ich unter anderem Einige Abenteuer überarbeite, die es auf der letzten RPC in Köln gab. Allen vorran zwei Abenteuer aus dem System Private Eye. Ich bin zimlich begeistert von den Teilen und werde mir bei zeiten auch die großen Geschwister zulegen. Allerdings stoße ich nun setting bedingt auf ein paar Probleme. Allen vorran "Evidence Analysis" und "Experience Death", die für diese Art von Abenteuer, GameBreaker sind, wenn man sie nach dem Regeltext spielt. Andererseits gehen die Abenteuer von einem Wissens- und Technologiestand aus, welcher in ED nicht existiert. Jetzt war eine Überlegung, die Brücke durch Hausregelungen auf den besagten Fähigkeiten zu schließen. Ich habe nur keine Idee wie ich das am besten anstelle, ohne das zu viel Metagaming passiert.  :-\
Vieleicht habt ihr ein paar Denkanstöße für mich.

Mr. Ohnesorge:
Da musst du schon mehr Infos zu den Abenteuern liefern. ;) Generell halte ich aber nichts davon, vermeintliche plotsprengende Talente via Hausregeln zu nerfen, nur um einen Plot durchzudrücken.

Akirael:
andererseits ist es blöd einen würfelwurf, die kombinatorische Arbeit erledigen zu lassen.

Hier mal ein paar beispiele aus einem der Abenteuer.

Eine Autopsie ergibt, das das vermeintlich ertrunkene Unfallopfer kein Wasser in den Lungen hat. Das Opfer verfügt außerdem über einen blassen Ring um den Hals und der Kehlkopfknorpel ist ist gebrochen.

Experience Death:  Das Opfer wurde von XY erwürgt, und kein Fluss war in der nähe. // Ist ein K1 Effekt der so, einfach nur ein GameBreaker ist.

Evidence Analysis könnte ich mir noch als eine Art Autopsie vorstellen, allerdings sagt hier der Würfelwurf dem Spieler was passiert ist, statt ihm Hinweise zu geben um den Wiederspruch zu lösen.

Bombshell:
Die Fähigkeiten von Adepten sind ja in ED gut bekannt, deshalb könnten Verbrecher ja Vorsichtsmaßnahmen treffen. Ein einfache wäre ja, einfach eine Maske zu tragen.

Gorro:
Oder die Schwierigkeit liegt darin, dem Mörder die Tat auch zu beweisen. Was nützt das Wissen, wer es war, wenn der Schuldige bzw dessen Auftraggeber angesehener ist als der Ermittler. Der Ruf eines Geisterbeschwörers ist doch immer auch etwas zweifelhaft.

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