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[Arbeitstitel]Römisch-germanische Raumschiffe

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achlys:
Noch eine Buchempfehlung ist die "Hammer und Kreuz" Triologie von Harrison und Holms
http://en.wikipedia.org/wiki/The_Hammer_and_the_Cross

In diesem Alternate History Setting entspinnt sich ein Konflikt zwischen den heidnischen Ländern Skandinaviens (und Englands) und dem (christlichen) Römischen Reich.
Die heidnischen Länder sind dabei durch ihren technischen Fortschritt und ihrer (humanen) Weltsicht im Vorteil, während sich das Römische Reich (auf dem Gipfel seiner Macht und kurz vor seinem Zusammenbruch) durch festgefahrene Überzeugungnen aber wegen ihrer schieren Größe ein gefährlicher Gegner ist.

Das Christentum spielt in diesen Bändern als Antagonist eine wichtige Rolle.

Quill:
Danke nochmal für alle Kritik und alle Vorschläge hier im Thread. Leider habe ich es zeitlich und motivationsmäßig nicht geschafft, mir das FATE-Regelwerk reinzuziehen und meine Ideen daran anzupassen. Ich behalte die Idee auf jeden Fall im Kopf und vielleicht mache ich irgendwann was anderes draus.

Feuersänger:
*Raise Thread*

Hast du das Setting hier noch weiter verfolgt?

Ich stolpere gerade über diesen Thread, da ich selber momentan an einem alternativhistorischen Setting bastele -- allerdings so Terra Mystica, mit mehr Magie drin, und mein Fokus wird auch mehr auf dem Mittelalter liegen. Aber die Grundidee ist im Prinzip ähnlich: das Römische Reich wurde nicht geteilt, Westrom ist nicht untergegangen, die wandernden Germanenvölker wurden ins Reich integriert.

Zum Thema technischer Fortschritt: ich glaube nicht, dass ein Fortbestand Roms zu technologischer Stagnation geführt hätte. Die Byzantiner waren ja über die Jahrhunderte auch ganz gut darin, ihre militärische Strategie den sich verändernden Gegebenheiten anzupassen, das hat so lange ganz gut funktioniert bis ihnen (1204) die komplette Basis unter den Füßen weggezogen wurde.

Allerdings habe ich auch mal gelesen, dass die Römer theoretisch schon die Dampfmaschine hätten bauen können -- man sah jedoch keine Notwendigkeit, da man Sklavenarbeit für billiger hielt. Weiß jetzt nicht wie akkurat diese Aussage ist, aber zumindest kann man das als Aufhänger in ein Setting übernehmen: die Sklaverei muss verschwinden, um dem technischen Fortschritt Platz zu machen.

Nunja. Bevor ich hier ewig ins Blaue fabuliere: bist du hier noch dran, Quill? Dann könnten wir uns ja ein wenig drüber austauschen.

Sagittarius:
Interessanter Thread.
An Ideenquelle würde ich da noch die Romane von Kirk Mitchell anführen
https://en.wikipedia.org/wiki/Germanicus_trilogy
Die gab es auch mal auf Deutsch und habe ich vor Ewigkeiten gelesen...

Lichtschwerttänzer:
@Schütze

http://www.tanelorn.net/index.php/topic,88973.msg1824366.html#msg1824366

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