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[Legend of the five rings] Feudales Japan meets Sherlock Holmes – Interesse?

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Conan der Barbier:
Da ich bereits einiges an Ideen für eine Kampagne von Detektivabenteuern im L5R-Hintergrund gesammelt, bislang aber nie genug Interessierte für eine reale Runde zusammenbekommen habe (die starke Betonung von sozialer Rolle, Etikette und Samuraitugenden im Setting spricht nun mal nicht jeden an), hier meine Frage: Finden sich unter euch zwei oder drei, die mit mir einen Versuch wagen möchten?

Ich denke an ein gemütliches Schreiben ohne hektisches Antworten im Stundentakt, dafür aber mit atmosphärischen, je nach Situation auch mal längeren Beiträgen im Wechsel reihum. Mit ausführlichen Beschreibungen von Gesten, Gedanken und dem ganzen Drumherum habe ich keine Probleme, ganz im Gegenteil. Eine explizite Spielleitung ist für ein gemeinsames Schreiben meiner Meinung nach nicht ganz das rechte. Da mir als Handlungsrahmen aber eine Serie asiatisch gefärbter Whodunits mit leichten Fantasy-Einsprengseln vorschwebt, die ja doch gelegentlich inhaltlich vorangetrieben werden müssen, würde ich anbieten, eine Art Halb-NPC zu übernehmen und an Schlüsselstellen der Handlung ergänzende "Einblendungen" zu schreiben. Das hat sich in einer anderen Runde ganz gut bewährt.

Interessanten Gegenvorschlägen bin ich natürlich auch nicht abgeneigt  ;)

Skele-Surtur:
Hört sich für mich nicht uninteressant an. Die Timeline wäre für mich noch wichtig, weil ich nahezu alles nach dem Scorpion Clan Coup großflächig ablehne.

Slayn:
Uff. Ich leite gerade eine Magistratenkampagne und würde gerne irgendwo auch mal wieder als Spieler zum Zuge kommen, müsste aber mal in mich gehen ob ich den Nerv dazu habe zeitgleich eine Tischrunde zu haben und Online zu spielen. Interesse, ja, aber nimm das bitte nicht als feste Zusage auf.

Conan der Barbier:
Oha, sollten die Kami dem Vorhaben gewogen sein..?

Interesse ist auf jeden Fall verzeichnet. Was die Timeline angeht, bin ich relativ flexibel. Den Spielern meiner ursprünglich geplanten Runde hatte ich sogar (absichtlich) gar keine feste Zahl gegeben, da ich die Ereignisse auf den Bereich einer kleinen Stadt beschränken wollte, wo sie sich mit den großen Weltereignissen nicht ins Gehege kommen. Ich bin bei einer relativ entspannt gedachten Forenrunde ohnehin eher geneigt, die rokuganische "Tagespolitik" nicht großartig mit einzubeziehen bzw sich gewisse Freiheiten in Bezug auf den Kanon herauszunehmen. Auf diese Weise könnten nämlich auch Interessierte teilnehmen, die bezüglich der Timeline nicht firm sind (wozu ich mich in gewissen Grenzen auch selbst rechne).

Skele-Surtur:
Finde ich eine sehr gute Herangehensweise.

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