Autor Thema: Gottgleiche Magierin im Exil  (Gelesen 3702 mal)

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AcevanAcer

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Re: Gottgleiche Magierin im Exil
« Antwort #25 am: 21.07.2014 | 22:17 »
Mir ist ein kleiner Denkfehler noch aufgefallen. Warum sollte die Magiern alle anderen magier vernichten wollen? Sie will ja ihr Land zurück haben, und wenn die Lehrlinge Magie fördern, dann steht sie da mit einem Volk das technologisch unterlegen (oder maximal gleichwertig ist wenn sie ihr Wissen teilt) und magisch unterlegen.

Pyromancer

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Re: Gottgleiche Magierin im Exil
« Antwort #26 am: 22.07.2014 | 00:04 »
Magische "Apfelbäumchen", die selbst im Hochgebirge weit jenseits der Baumgrenze Wurzeln schlagen und Ernte liefern, magische Waffen und Schilde, Reliquien, die magische Macht verleihen, Brücken und Tunnel in Gegenden, wo es nix gibt, das ist doch schon eine Menge.

Mir ist ein kleiner Denkfehler noch aufgefallen. Warum sollte die Magiern alle anderen magier vernichten wollen? Sie will ja ihr Land zurück haben, und wenn die Lehrlinge Magie fördern, dann steht sie da mit einem Volk das technologisch unterlegen (oder maximal gleichwertig ist wenn sie ihr Wissen teilt) und magisch unterlegen.

Sie hat gerade eben einen Krieg gegen Magier überlebt, sie sie selbst ausgesucht und ausgebildet hat. Wenn DIE sie schon hintergehen, wie soll sie dann jemandem trauen können, den sie noch nicht einmal kennt? Letztendlich sind andere Magier das einzige, vor dem sie Angst haben muss - also warum dann ein Risiko eingehen? Langfristig kann das natürlich nach hinten losgehen, wenn ihr in tausend Jahren dann vielleicht die Magier fehlen - aber wie heißt es so schön: "Langfristig gesehen sind wir alle tot." Ihr Hauptziel ist erst einmal, sicherzustellen, dass sie nach dem Erwachen in zwei- dreihundert Jahren problemlos wieder die Macht an sich zu reißen kann.