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D&D App Dungeonscape

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Tele-Chinese:
Jo, mag sein dass das Trapdoor war. Aber es ist wieder mal typsich für die Wotzis das sie einfach keine Software können. Siehe Chartools 4E. Oder wie jemand hier im Faden anmerkte die Magic Software...

Archoangel:

--- Zitat von: Murder-of-Crows am 30.10.2014 | 21:02 ---"Strenge Budgetierung"? Die ergibt sich doch erst, wenn man kein Produkt hat, aber die Personalkosten weiterlaufen.
Trapdoor Angestellte wurden ja nicht von WotC, sondern Trapdoor bezahlt.

--- Ende Zitat ---

Ja. Und Trapdoor hat natürlich ohne Vorschuss einfach mal für lau losgearbeitet. Ist ja so üblich in der freien Wirtschaft, dass man externe Firmen bei größeren Aufträgen komplett alleine wurschteln lässt. und wenn es wirklich so war müssten sich die Wotzies über noch weniger wundern: wenn ich erst nach x-tausend Stunden Arbeit bei Gefallen bezahlt würde hätte das Projekt bei mir auch keine Priorität. Wer mit Erdnüssen zahlt muss sich eben nicht wundern wenn Affen für ihn arbeiten. Aber Andrea Nahles dir die Welt ruhig weiter ;) .

Wisdom-of-Wombats:
Hier gibt es mehrere Alternativen:

a) WotC zahlt bei Lieferung (oder bei Teillieferungen) - und hat ggf. auch ein Rücktrittsrecht, von dem WotC nun Gebrauch gemacht hat.
b) Trapdoor ist echter Lizenznehmer - dann muss Trapdoor zahlen und nicht WotC!
c) Trapdoor ist ein Subunternehmer von WotC - dann hättest Du recht.

Das einzige was wir sicher wissen: DungeonScape ist kein einziges Mal verkauft worden und hat damit bestenfalls in der Entwicklung Umsatz generiert.

Übrigens, lies das Presse Statement: " [DungeonScape was]100% internally funded, conceptualized, and built by our talented team at Trapdoor". Damit ist klar: WotC hat keinen Cent dafür gezahlt!
Damit hat das Projekt für Trapdoor aber auch höchste Prio! Denn Trapdoor braucht den Umsatz, der mit dem Produkt hätte erzielt werden können.

Wormys_Queue:
Letztlich ist es ja auch egal, wer es verbockt hat. Die schlechte Presse und damit den schwarzen Peter hat in jedem Fall WotC.

Arldwulf:
Und nicht nur das... Am Ende geht ihnen damit ja Geld direkt (über Kunden die dafür bezahlen) und indirekt (über die verpasste Chance die eigenen Bücher zu bewerben) verloren.

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