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Shadowrun: Capital Files "Volume/01 - MetaHuman Poker"

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Ludovico:
"Ja, das klingt ausgezeichnet. Ein Bad und ein Bier kämen jetzt genau richtig.
Wenn Sie was haben, melden Sie sich.
Ob ich mich um den Magier kümmern werde oder nicht, bleibt noch abzuwarten.
Immerhin gibt es keine Photos von mir und Phantombilder sind sehr ungenau."
Außerdem würde ich es hassen, jemanden nach einem Kampf umzubringen, nur weil er seinen Job macht. Ich bin Soldat, kein Mörder.

Joerg.D:
"Sie müßten an Ihn rannkommen."

"Zuhause wird Er einen Hüter und wenigstens einen Elementar als Schutz haben."

"Das bedeutet aber wenigstens einen schellen Tot für Sie, wenn Sie Ihn angreifen."

"Ein Elementar macht sie so schnell kalt, dass Sie nicht viele Schmerzen haben:"

"Falls Sie Ihn töten, schaltet Sich die Polizei dahinter und das ist kein Kon, der gewinnorientiert handelt."
"Die Jungs nehmen das persönlich." "Dann könnte es noch Ärger mit magischen Zirkeln geben, denen Er eventuell angehört."

Ludovico:
"Das sind ein paar gute Gründe, ihn nicht umzulegen. Ich halte ihn zwar für einen einfachen Bullen mit magischen Fähigkeiten, aber auf der anderen Seite will ich auch nicht, wie Sie es schon gesagt haben, die Polente an den Hacken zu haben.
Außerdem bin ich kein Mörder.
Wenn ich wieder Ärger mit den Bullen kriege, dann knöpf ich ihn mir vor und danke für den Hinweis! Bei ihm daheim werd ich nicht zuschlagen."

Doc Letterwood:
"Big Eye, manchmal sind Sie wirklich ein richtiger Sonnenschein.", grinste Nemesis. "Hüter, Elementare, magische Zirkeldingens...klingt herzerfrischend. Wie auch immer...", er tippte die Nummer eines Taxi-Unternehmens in sein Handy, "...ich rufe mir jetzt ein Taxi. Denn ich habe ja jetzt Geld und kann mich von denen nach Berlin kutschieren lassen, wenn ich es möchte..."

Ludovico:
"Ich denke, ich werde mich Dir anschließen Nemesis."
Herr Kaiser trank den letzten Schluck Kaffee und stand auf.
"Meine Herren,..."
Herr Kaiser ging zur Theke und zahlte seine Rechnung, um dann einfach rauszugehen.
Er brauchte etwas frische Luft und dann ein Bad und ein Soybier.
Außerdem mußte er erstmal noch seine Wohnung nach unliebsamen Überraschungen absuchen.
So viel Arbeit!

Er ging zur nächsten Bushaltestelle und wartete.

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