Pen & Paper - Spielsysteme > D&D5E
Warum ist die 5e so unübersichtlich?
Vendes:
--- Zitat von: Arldwulf am 10.09.2014 | 08:45 ---Er sagt ja auch vor den Essentials.
--- Ende Zitat ---
Mist... ich sollte so früh am Morgen nicht posten. wtf?
--- Zitat von: Xemides am 10.09.2014 | 09:30 ---Vermutung:
Das ist wohl dr Unterschied zwischen Zufallssystemen und Point-Buy-Systemen. Gorais Charakter hatten wir in einer Stunde fertig, und das nur weil sie die Regeln nicht kannte und immer nachgelesen hat. Ich behaupte, wenn man die Regeln und Möglichkeiten kennt geht das sehr schnell.
--- Ende Zitat ---
Wenn man die Regeln und Möglichkeiten kennt, geht es wahrscheinlich mit jedem System schnell. Was meinst du mit "Unterschied zwischen Zufallssystemen und Point-Buy-Systemen"?
Arldwulf:
--- Zitat von: Vendes am 10.09.2014 | 09:48 ---Mist... ich sollte so früh am Morgen nicht posten. wtf?
--- Ende Zitat ---
Ach, halb so wild - auch mit den Essentials hatte sich da ja nicht wirklich etwas geändert. Die einzige Änderung betraf meines Wissens die Feats und Ability Scores, bei denen zu jeder Klasse nochmal dazugeschrieben wurde wann sie diese bekommen. Das war im PHB (weil es halt immer gleich ist) in einer Übersichtstabelle direkt vorn bei der Charaktererschaffung. Die gibt's aber auch immer noch, und wird ohnehin gebraucht.
Und ansonsten hat das PHB einen halt Schritt für Schritt (ganz ähnlich wie nun in der 5E) durch die Charaktererschaffung geführt.
Nix besonderes. Aber wenn man in ein System neu reinkommt kann selbst das was eigentlich sehr einfach und nix besonderes ist schwierig wirken. Keine Ahnung was für Grubentroll da den Ausschlag gab, die Kommentare seinerzeit bezüglich der Einsteigerfreundlichkeit waren aber ja eigentlich eher sehr positiv.
Und die würde ich (um lieber über die 5E zu quatschen) eigentlich auch für diese durchaus gegeben sehen. Klar ist es etwas übersichtlicher - aber zumindest versucht man Neulinge ebenso behutsam heranzuführen wie dies in der Vorgängeredition war.
Xemides:
--- Zitat von: Vendes am 10.09.2014 | 09:48 --- Was meinst du mit "Unterschied zwischen Zufallssystemen und Point-Buy-Systemen"?
--- Ende Zitat ---
Ich kann mir vorstellen, das es schneller geht, wenn man einen Charakter auswürfelt und sie damit fast fertig sind als wenn man Punkte verteilen muss und sich Skills etc. kaufen muss.
Das ist ja angeblich der große Vorteil schon bei ODnD gewesen, das man schnell einen neuen Charakter stellen kann, wenn einer Tod ist.
Elden:
--- Zitat von: Grubentroll am 9.09.2014 | 15:56 ---Finde ich aber in beiden Fällen fürn Arsch.
--- Ende Zitat ---
Klopapier gibts bei uns auch seit 1880. Es steht dir frei deinen selbigen mit der linken Hand abzuwischen. Ich aber geniesse die Errungensschaften der Zivilisation (auf dem Klo und beim Charakter bauen). 8)
--- Zitat ---Ein Buch sollte in sich spielbar sein.
--- Ende Zitat ---
Ist es bei der 4. ja auch.
Das ist doch alles Kappes. Einen Lvl. 1 Charakter nur mit dem PHB 4ed erstelle ich auf Papier in 5 Minuten.
Klar, einen Lvl. 18 Charakter mit Hilfe von allen Büchern + Dragon-Cheese, der was taugen soll, bekomme ich natürlich ohne Software nicht mehr hin.
In drei Jahren wird das mit der 5ed genauso sein.
Mouncy:
Der größte Zeitfresser ist doch immer das Zauber und Spezialzeugs raus zu suchen. Wenn es nur um Attribute, Skills und HP geht, bin ich nach 15 Minuten fertig, das ist jetzt wirklich kein Hexenwerk, egal ob gewürfelt oder gekauft.
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