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Warum ist die 5e so unübersichtlich?

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zoidberg1:

--- Zitat von: Murder-of-Crows am 13.09.2014 | 00:55 ---Du übersiehst, dass Galeforce 9 eine Lizenz zum Herstellen von Game Aids hat. Unter anderem sind Spellcards geplant. Wenn das PHB perfekt organisiert wäre, müsste man die nicht kaufen.

--- Ende Zitat ---

ich glaube eher der Grund warum die Zauber so unübersichtlich sind, ist unprofessionelle Schlamperei. Wäre ein leichtes gewesen, den Zaubern eine vernünftige Systematik und innerhalb der Textwurst kursive bzw. fette Tags zu geben. Hätte vielleicht einen Nachmittag Mehrarbeit gekostet und weltweit eine Menge Negativwerbung wie diesen Thread hier erspart.

Forlorn:

--- Zitat von: zoidberg1 am 19.09.2014 | 16:09 ---ich glaube eher der Grund warum die Zauber so unübersichtlich sind, ist unprofessionelle Schlamperei. Wäre ein leichtes gewesen, den Zaubern eine vernünftige Systematik und innerhalb der Textwurst kursive bzw. fette Tags zu geben. Hätte vielleicht einen Nachmittag Mehrarbeit gekostet und weltweit eine Menge Negativwerbung wie diesen Thread hier erspart.

--- Ende Zitat ---

Im Monsterhandbuch fehlt ja auch die "Monster nach Herausforderungsgrad" Tabelle. Das Thema "Desorientiertheit" scheint sich in der Edition leider durchzusetzen. Vielleicht wollen die Wizards damit die Entfernung von mathematischer Genauigkeit und dem Perfektionismus der neueren Editionen aufzeigen. Vielleicht haben die aber wirklich einfach mal nicht nachgedacht. :D

Arldwulf:
Die Chance, dass man sich damit abgrenzen will und das ganze als "back to the roots" versteht ist leider recht hoch. Klar hätten sie die Chance gehabt das alles viel benutzerfreundlicher zu designen, mit keywords, farblichen Markierungen und ähnlichem.

Aber dann wären wohl noch mehr Leute sauer.

Rhylthar:
Wenn ich mir die "Fehler" in/bei den verschiedenen D&D 5E-Produkten so anschaue, kann ich eigentlich nur zu einem Schluss kommen:

Wer auf die Qualität von früheren Editionen hofft, wird enttäuscht werden. Scheinbar hat WotC weder die Manpower noch sonstige Mittel, um auch die letzten Fehler aus ihren Produkten zu bekommen.

zoidberg1:

--- Zitat von: Arldwulf am 21.09.2014 | 07:55 ---Die Chance, dass man sich damit abgrenzen will und das ganze als "back to the roots" versteht ist leider recht hoch. Klar hätten sie die Chance gehabt das alles viel benutzerfreundlicher zu designen, mit keywords, farblichen Markierungen und ähnlichem.

Aber dann wären wohl noch mehr Leute sauer.

--- Ende Zitat ---

Na wenigstens haben sie gelegentlich beim Formatieren der Textwurst die Returntaste gedrückt und somit sogar Absätze erzeugt. Was will man mehr von einem echten "Back to the roots" Produkt? (dann das ganze Buch noch in s/w und mit 10 Euro Kaufpreis und es wäre perfekt gewesen) Wer braucht schon die Layouterkenntnisse  der letzten 20 Jahre zwecks besserer Usability? :)

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