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[Erzählt mir von] Gumshoe

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tannjew:

--- Zitat von: Deep_Impact am 11.01.2016 | 08:17 ---Ich habe gerade das PDF Esoterrorist (1st) gelesen und es gefällt mir wirklich schon sehr gut von der Grundidee her. Werde mir wohl die 2nd Edition als toter Baum zulegen.

Was sind denn wichtigsten Unterschiede zwischen der ersten und zweiten Edition?

--- Ende Zitat ---

An den Regeln hat sich nichts (wesentliches) geändert, soweit ich das überblicken kann. Von der Präsentation und inhaltlich bietet die 2nd Edition aber viel mehr. Die Regeln sind besser formuliert, das Setting ist jetzt greifbarer und allein "Station Duty" macht es meiner Meinung nach zu einem Pflichtkauf, wenn man die Armitage Files für ToC mochte. Ich würde es schon längst spielen bzw. leiten, wenn ich nicht solche Probleme mit den Esoterroristen und dem Outer Dark hätte ~;D

Hotzenplot:

--- Zitat von: Deep_Impact am 11.01.2016 | 08:17 ---Was sind denn wichtigsten Unterschiede zwischen der ersten und zweiten Edition?

--- Ende Zitat ---

Die Kampfregeln sind etwas feingranulierter geworden. Man muss die 2nd Edition meiner Meinung nach nicht kaufen. Wenn du die 1st schon hast, würde ich das Geld lieber in das "Book of Unremitting Horror" investieren, falls du es noch nicht hast. Das ist quasi das Monster-Handbuch zu Esoterrorists und wirklich gut. Für mich eins der Top Monsterbücher überhaupt.

KhornedBeef:

--- Zitat von: Hansoloplotz am 11.01.2016 | 12:03 ---Die Kampfregeln sind etwas feingranulierter geworden. Man muss die 2nd Edition meiner Meinung nach nicht kaufen. Wenn du die 1st schon hast, würde ich das Geld lieber in das "Book of Unremitting Horror" investieren, falls du es noch nicht hast. Das ist quasi das Monster-Handbuch zu Esoterrorists und wirklich gut. Für mich eins der Top Monsterbücher überhaupt.

--- Ende Zitat ---
+1, auch betreffs Book of Unremitting Horror. "Monster-Handbuch" ist definitiv zu schnöde gesprochen ;). Es ist eine Sammlung komplett urbaner Mythen, die mehr an Lovecraft'sche Entitäten als alles andere erinnern. Gibt es btw auch in einer d20-Fassung.
Wenn du Ausgefeiltere Kampfregeln wollen würdest, solltest du ohnehin früher oder später einen Blick ins Esoterror Fact Book werfen, das richtet sich quasi an die "Aufräum-SWAT-Kommandos", die nach einer Ermittlung losgeschickt werden. Oder du spielst Night's Black Agents, aber da sind Setting und Stimmung ganz anders.
Station Duty ist unabhängig davon tatsächlich ein sehr cooles Rahmenwerk für eine längere, ortsgebunden Kampagne. Für Spielleiter sehr angenehm, weil man nicht für jede Mission ein andere Großstadt rund um den Globus vorbereiten muss und sowas.

Achamanian:
Große Unterstützung für alles gesagte über das BoUH, bis auf eines:


--- Zitat von: KhornedBeef am 11.01.2016 | 12:11 ---+1, auch betreffs Book of Unremitting Horror. "Monster-Handbuch" ist definitiv zu schnöde gesprochen ;). Es ist eine Sammlung komplett urbaner Mythen, die mehr an Lovecraft'sche Entitäten als alles andere erinnern. Gibt es btw auch in einer d20-Fassung.

--- Ende Zitat ---

Im Gegenteil - da ist wirklich zum Glück mal ausnahmsweise praktisch kein Lovecraft enthalten, dafür umso mehr in Richtung Clive Barker.

KhornedBeef:

--- Zitat von: Rumpel am 11.01.2016 | 12:18 ---Große Unterstützung für alles gesagte über das BoUH, bis auf eines:

Im Gegenteil - da ist wirklich zum Glück mal ausnahmsweise praktisch kein Lovecraft enthalten, dafür umso mehr in Richtung Clive Barker.

--- Ende Zitat ---
Ok, mit Herrn Barker bin ich nicht vetraut, also glaube ich dir da mal.
Wichtig ist: Die Dinger sind neu und teils sehr creepy, und die Präsentation ist gut.

btw, was heißt "ausnahmsweise kein Lovecraft"? Mir sind außerhalb von Cthulhu schon eine ganze Weile keine ähnlichen Monster und Mythen über den Weg gelaufen.

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