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D&D5 Dungeon Master's Guide
Slayn:
--- Zitat von: Scurlock am 27.10.2014 | 12:13 ---Klingt für mich nach balancierten Blödsinn
--- Ende Zitat ---
Muss nicht unbedingt sein. Eigentlich ist das Konzept von Items, die mit dem Helden mitwachsen, sehr gut und lassen das Items auch immer irgend "magisch" sein.
Das beste Beispiel dafür findet man z.B. in Earthdawn.
Thandbar:
Es ist eigentlich eher so eine "Karotte am Stöckchen"-Geschichte. Das Artefakt belohnt dich dafür, dass du dich auf eine bestimmte Weise verhältst. Da Artefakte durchaus sehr mächtig werden, ist das eine ziemlich effektive Methode, Spieler ködern und imho auch besser als dieses "du bist jetzt rechtschaffen neutral".
Arldwulf:
--- Zitat von: Scurlock am 27.10.2014 | 12:13 ---Klingt für mich nach balancierten Blödsinn
--- Ende Zitat ---
Mit Balancing hat das eigentlich recht wenig zu tun. Die Stärke des Artefakts variiert dadurch ja sehr stark. Genau darum geht es ja, die 5e macht daraus letztlich eher etwas "normaleres", indem man einfach nur zufällige magische Eigenschaften dran pappt, welche auch ein anderer Gegenstand haben könnte.
Scurlock:
--- Zitat von: Slayn am 27.10.2014 | 12:17 ---Muss nicht unbedingt sein. Eigentlich ist das Konzept von Items, die mit dem Helden mitwachsen, sehr gut und lassen das Items auch immer irgend "magisch" sein.
Das beste Beispiel dafür findet man z.B. in Earthdawn.
--- Ende Zitat ---
Das Konzept ist mir auch schon aus dem Midnight-Setting bekannt. Es funktioniert hinsichtlich der Spielmechanik auch gut. Nur ist es eben in erster Linie der Spielmechanik geschuldet und nicht einem Hintergrund innerhalb der Welt. Und das ist es, was mich an dem Konzept stört. Vielleicht funktioniert dieses Konzept auch in einer spezifischen Kampagnenwelt, wie z.B. Earthdawn, wenn dieses Konzept in der Settingmythologie fest verankert ist. Aber für generische Fantasy ala D&D halte ich das Konzept für falsch, da es zu viele Grenzen setzt und das alles nur im Sinne der Spielbalance.
Arldwulf:
Mitwachsende Items, ist allerding auch ein völlig anderes Konzept.
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