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[DSA] Hotzes Großkampagne: Südmeer/Phileasson/Orkensturm/G7 (993-1021 BF)

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Hotzenplot:
Teil 151, Orkensturm (Das Jahr des Greifen, 11. Spieltag)
Ort: Greifenfurt
Zeit: Ende Phex 1012 - ?
Abenteuer: Das Jahr des Greifen (Kampagnenband)
Aufbau und Änderungen der Kampagne: s. Arbeitsthread
Spieltag: 30.08.2020
Anwesende SC an diesen Spieltagen: Joralle, Simin, Darwolf

SpielerIn Saga-Recke/in Beta-Held/inS1 Darwolf, Krieger u. Praiosgeweihter Tarikana, verdeckte Phexgeweihte / Händlerin S3 Hodaki, Gladiator u. Meuchler Corvinius, Krieger u. Gladiator S7 Khalidjin, Objekt- und Feuermagier Lagral, zwergischer Entdecker und Söldner S9 Mjöll, gjalskerländer Tierkriegerin Simin, Elementaristin aus Drakonia S11 Djamilla, tulamidische Hexe Joralle, zwergische Kriegerin S12 NN Phelia, Phexgeweihte S13 Xolgur, zwergischer Rondrageweihter Diundriel, auelfischer Wildnisläufer
Metagefasel
Das war glaube ich ein kurzer Spieltag. Wenig Würfeln, viel freies Spiel. Vor allem der Kriminalteil macht den SpielerInnen langsam zu schaffen. Es gilt, die Balance zwischen Spannung und Frust zu halten. Schon vor einigen Spieltagen war es furchtbar knapp und sie sind um wenige Millimeter an einer wichtigen Entdeckung vorbei geschlittert:
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Bei der Untersuchung von Zerwas Haus wäre der Geheimgang entdeckt worden, hätte Simin auf dem obersten Stock den Oculus verwendet, den sie im Erdgeschoss und 1. Stock angewandt hat. Hat sie aber nicht gemacht.  8]
In diesen Spieltagen wechselt S1 immer mal wieder von Darwolf zu Tarikana und umgekehrt. Das klappt eigentlich ganz gut. Das meiste des Abenteuers erlebt er über Tarikana, wichtige Entscheidungen für die Stadt trifft Darwolf (wobei es interessante Konflikte mit Marcian gibt).

Online- und Technikgeblubber

Was hat das System gemacht?

Fazit

Hotzenplot:
Stichpunkte Spieltagebuch

  * Die Helden wollen mit Zerwas sprechen. Der ist allerdings länger abwesend (Kundschaftet für Lysandra mit anderen Freischärlern in der Umgebung). Die Helden brechen in sein Haus ein (dabei kippt ein mit einer Schnur an die Tür gebundenes Glas um, so dass Zerwas wissen wird, das jemand dort war). Die Untersuchung fördert wenig zu Tage. Allerdings "erwischen" die Helden die Agentin Sartassa Steppenwind dabei, wie sie den Henkerturm auskundschaftet und bei ihrem Eindringen ebenfalls in den Turm einsteigt. Sartassa sagt aus, diesen Auftrag von Marcian zu haben. Die Helden finden heraus, dass Zerwas viel Geld für Mobiliar und Raumausstattung ausgegeben hat und zwar beim Hause Brohm.
  * Glombo Brohm wird auf den Einkauf von Zerwas bei ihm angesprochen. Er sagt aus, dass Zerwas eben viel Geld für Möbel ausgegeben habe. Auf die Vergangenheit der Familie Brohm angesprochen und ob es früher schon Beziehungen zu den Henkern gab, sagt Glombo Brohm aus, dass es normal sei, sich mit den Berühmtheiten der Stadt zu verbünden, wenn man - so wie seine Familie - länger an der Macht bleiben will.

Es beginnen die Namenlosen Tage!

  * Am ersten der namenlosen Tage hält Darwolf eine große Praios-Zeremonie am Tempelberg ab. Obwohl einige daran gezweifelt haben, erscheinen zahlreiche Greifenfurter und lassen sich von seiner Exzellenz segnen. Lichtstrahlen beleuchten jedes Haus derjenigen Einwohner, die sich am Gebet beteiligen.
  * Am Nachmittag, direkt nach der Zeremonie, erscheint vor den Toren eine von den Orks stark misshandelte/gefolterte Frau. Es handelt sich um die Baronin Ira von Seewiesen, die Joralle schon von der Schlacht auf den Silkwiesen, als die Orks mit knapper Not vor Gareth aufgehalten wurden, kennt. Die Baronin keucht: "Der Prinz ist tot!" (Zeugen sind außer den Helden Marcian, Darwolf und einige Wachen, die mit vor die Tore gekommen waren). Ira von Seewiesen war Joralle als eine ehrenhafte Kriegerin aufgefallen, die ihre Untergebenen zwar stets mit einer gewissen Arroganz behandelt hat, jedoch auch immer die erste in der Front war. Simin heilt die Baronin, so dass diese in die Garnison gebracht werden kann.
  * Ira von Seewiesen erzählt: Sie wurde nach der Schlacht auf den Silkwiesen in die Löwengarde, also die persönliche Leibwache des Prinzen aufgenommen. Sie seien vor einigen Tagen in einen Hinterhalt geraten. Zu viele Orks griffen an. Der Prinz stürzte vom Pferd und sie habe gesehen, wie mehrere Orks auf ihn einschlugen. Dann habe sie das Bewusstsein verloren.
  * Es entsteht eine Diskussion, ob man diese schlimme Nachricht zum Wohle der Moral geheim hält. Darwolf ist jedoch dafür, den Bürgern Greifenfurts die Wahrheit zu sagen und so wird es daher im Rat beschlossen.

Hotzenplot:
Teil 152, Orkensturm (Das Jahr des Greifen, 12. Spieltag)
Ort: Greifenfurt
Zeit: Ende Phex 1012 - ?
Abenteuer: Das Jahr des Greifen (Kampagnenband)
Aufbau und Änderungen der Kampagne: s. Arbeitsthread
Spieltag: 13.09.2020
Anwesende SC an diesen Spieltagen: Joralle, Simin, Tarikana, Corvinius

SpielerIn Saga-Recke/in Beta-Held/inS1 Darwolf, Krieger u. Praiosgeweihter Tarikana, verdeckte Phexgeweihte / Händlerin S3 Hodaki, Gladiator u. Meuchler Corvinius, Krieger u. Gladiator S7 Khalidjin, Objekt- und Feuermagier Lagral, zwergischer Entdecker und Söldner S9 Mjöll, gjalskerländer Tierkriegerin Simin, Elementaristin aus Drakonia S11 Djamilla, tulamidische Hexe Joralle, zwergische Kriegerin S12 NN Phelia, Phexgeweihte
Metagefasel
Joralle kann jetzt Runenzauberei, ist also sowas wie eine Magiedilettantin. Ich habe das Gefühl, dass das der Spielerin ganz gut gefällt. Ich habe für die Regeln etwa eine DINA4-Seite geschrieben. Da ich weiß, dass die Spielerin kaum Zeit hat/aufwendet, um sich mit solcherlei Dingen zu beschäftigen, habe ich den Kram nicht allzu komplex gemacht (eigentlich habe ich die Runenzauberei aus WdZ ja auch nur abgewandelt auf diese zwergische Runenmagie, deren Idee ein bisschen aus den frankobelgischen Zwergencomics abgekupfert ist).

Die Unterhaltung mit Zerwas empfand ich einerseits als recht stimmungsvoll, andererseits drohte das Ganze immer in so eine Fragestunde zu kippen. Vor allem S1 ist u. a. ein klassischer Problemlöser vom Stil her, so dass die feine Spannung in so einem Gespräch etwas litt. Zumal ich der Meinung bin, dass diese Gespräche, so toll sie in Romanen und Filmen sind, in Spielrunden nur selten richtig gut funktionieren, allein deshalb, weil es eben x SpielerInnen sind, die da mit am Tisch sitzen und jede(r) siche einbringen will.

Die Szene beim Noionitenkloster war dann sehr intensiv. Witzigerweise warf ich bei Bornhilds Liturgieprobe eine doppel-20, was Angesichts der namenlosen Kreatur, die ihr gegenüberstand, von mir dann ganz gut so verarbeitet werden konnte, wie es dann unten beschrieben steht. Die SpielerInnen hat das natürlich noch mehr verwirrt und da dann ein neuer Mord geschah zu der Zeit, als die Runde mit Zerwas unterwegs war, wurde dieser zunächst nicht weiter verdächtigt.

An dieser Stelle sei erwähnt, dass Phelia von Anfang an so konzipiert war, dass sie sich hier auskennt und in diesem Abenteuer durchaus eine wichtige Rolle spielt (nicht nur mit ihrem Erzfeind Kenor von Wertlingen, sondern vor allem mit ihrer Kenntnis der Stadt und ihrer Bewohner). Leider nimmt Phelias Spielerin nur an wenigen Spieltagen teil, so dass diese Stärke nicht so wahnsinnig ins Gewicht fällt.



Online- und Technikgeblubber

Was hat das System gemacht?

Fazit

Hotzenplot:

  * Joralle hatte vor den Namenlosen Tagen noch ihr erstes Stück in der Tiefenschmiede unter Aufsicht von [[nsc_oschin|Meisterschmied Oschin]] fertiggestellt. Es handelt sich um eine leichte Platte mit der Abwehrrune des Feuers. Der Abschluss der Rune wird erst am 1. Praios stattfinden, damit sie lange wirken kann (bis zur nächsten Sonnenwende, der Wintersonnenwende am 1. Firun).
  * Joralle spricht im Rat darüber, dass zur Verbesserung der Wehranlagen noch so viel Holz wie möglich in die Stadt geschafft werden muss. Da dies in den Namenlosen Tagen mangels dazu bereiter Arbeiter nicht möglich ist, bestimmen Darwolf und Marcian, dass es an den ersten Praiostagen geschehen soll.
  * Corvinius erhält noch Ende Rahja vor den Namenlosen Tagen die Initiation als Geweihter des Boron von Bornhild.
  * Die Helden beschließen, dass es keine gute Idee ist, jetzt in den Namenlosen Tagen der heißen Spur vom Geist des letzten Mordopfers Hana nachzugehen. Sie verschieben das auf den Jahresbeginn.
  * Am Abend verbreiten die Helden mit weiteren Ratsmitgliedern die schlechte Nachricht, die sie von Baronin Ira von Seewiesen erhalten haben: Der Prinz ist möglicherweise gefangen oder tot. Tarikana kann [[nsc_gernot|Gernot Brohm]] dabei erfolgreich unterstützen. In mehreren Vierteln werden so Tumulte verhindert, auch wenn die schlechte Nachricht den Einwohnern dennoch schwer zu schaffen macht. Für Tarikanas Hilfe für Gernot handelt sie heraus, dass er ihr bei den Nachforschungen über seine Familie bzw. den Henker helfen möge.
  * Auf dem Rückweg wird Tarikana fast von betrunkenen Freischärlern angegriffen. Diese sind offenbar der Meinung, dass Tarikana sie betrogen habe. Tarikana versteckt sich und belauscht die Männer und Frauen, die sich darüber unterhalten, wie sie von anderen Freischärlern gehört haben, dass Tarikana das Leben einiger der ihren aufs Spiel gesetzt hat und von dem anschließend gefundenen Schatz nichts abgeben wollte.
  * In der Nacht auf den zweiten der Namenlosen Tage können die meisten nicht recht schlafen, zumal es fast unerträglich heiß und schwül ist. Corvinius wird von einem Alptraum geplagt (er erwacht, als er im Traum von einer klauenbewehrten, massigen Gestalt angegriffen wird, die keine Haut zu haben scheint und deren rotes Fleisch und Muskeln deshalb sichtbar sind)
  * Tarikana erfährt am Morgen von [[nsc_lysandra|Lysandra]], dass [[nsc_zerwas|Zerwas]] wieder in der Stadt ist. Bei der Gelegenheit spricht Tarikana Lysandra darauf an, ob es unter den Freischärlern Probleme gibt. Zunächst wiegelt Lysandra ab. Konkret auf den Vorfall angesprochen erwähnt Lysandra, dass viele der Freischärler der Auffassung sind, um einen gerechten Lohn gebracht zu werden. Da packt Tarikana der Geiz und sie sagt, dass sich die Freischärler ihre Belohnung ja von den Orks holen können. Lysandra wird zornig und rauscht von dannen.
  * Unterhaltung mit Zerwas am Vormittag des zweiten Namenlosen Tages. Auch wenn er weiterhin von der Gruppe verdächtigt wird, kann sich der Verdacht nicht richtig erhärten. Zerwas erklärt, dass er Träume/Traumgesichte hatte und ein alter Mann auf ihn zugekommen ist, um ihm das schwarze Henkersschwert zu geben und ihn aufzufordern, in Greifenfurt um die Henkerswürde zu ersuchen. Es wird nicht so ganz klar, ob es diesen alten Mann in der Realität gegeben hat oder ob das nur Zerwas´ Träume waren. Corvinius lädt ihn zu einem Gespräch über die Träume in die Kapelle des Noionitenklosters ein.
  * Simin untersucht auf Bitten Tarikanas hin Zerwas´ Zweihänder. Der Henker nimmt im Gegenzug Tarikanas Wurfsterne genauer "unter die Lupe". Simin erkennt, dass der Zweihänder von Magie durchdrungen ist. Die Repräsentation ist ihr nicht bekannt, sie erkennt jedoch Schadensmagie.
  * Phelias Erinnerungen an den Henkersturm: Der Turm war außen damals schon so, nur innen hat ihn Zerwas verändert (renoviert und neue Möbel). Phelias "Ausbilder" [[nsc_drasek|Drasek]] von damals hatte erwähnt, dass die Schatten am Turm merkwürdige Verwerfungen haben. Phelia nimmt sich vor, noch einmal bei Dunkelheit her zu kommen.
  * Kurz vor dem Gespräch mit Zerwas erhält Tarikana von Gernot Brohm noch ein altes Pergament (Quelle 1):



  * Gernot hat dieses Stück Pergament nur gefunden, weil er sich daran erinnert hat, dass sein Vater Glombo Brohm vor längerer Zeit mal einige Papiere von Stadtschreiber [[nsc_irgan|Irgan Zaberwitz]] erhalten habe. Diesen Stapel habe er zwar nicht mehr gefunden, wohl aber eben jenes Pergamentstück, dass wohl versehentlich hinter einen Schrank gerutscht war. Phelia erinnert sich daran, dass Irgan Zaberwitz im ärmeren Viertel im Osten der Stadt wohnt, wo sie selbst auch aufgewachsen war. Als sie in ihrer Jugend die ersten Schritte in ihr neues Dasein als Phexgeweihte unter der Aufsicht des schattenhaften [[nsc_drasek|Drasek]] machte, war ihr Irgan einmal bei einem merkwürdigen Handel aufgefallen. Für klingende Münze hatte er vor seinem ärmlichen Privathaus einige Pergamentstücke an die Patrizierin [[nsc_clarissa|Clarissa von Elfenberg]] verkauft (die Elfenbergs gehören mit den Brohms zu den reichsten und einflussreichsten Familien der Stadt).
  * In der Garnison hört Darwolf in seinem Kopf plötzlich eine Stimme. Die Worte sind merkwürdig verzerrt und kakophonisch, doch er kann sich merken, dass über seinen [[orden_greifenbund|Ordenssitz Andernath]] gesprochen wird. Es ist von einem Angriff von Orks und Dämonen und einem weißen Drachen die Rede. Es wurden offenbar praiosgefällige Requisiten aus dem Tempel gestohlen. Angst und Verzweiflung schwingt mit. Ist das eine göttliche Verständigung gewesen oder eine Finte des Namenlosen an "seinen Tagen"?
  * Zerwas erscheint in der Abenddämmerung beim Noionitenkloster. Corvinius holt ihn herein, während die anderen sich mehr oder weniger gut draußen verbergen. Beobachtung: 1. Uriens der Verrückte unterhält sich kurz mit Zerwas und scheint dabei sehr ruhig und gelassen zu sein. 2. Einige der Tiere draußen vor dem Kloster (Schweine, Hühner, Gänse) werden in der Nähe des Henkers nervös.
  * Corvinius führt Zerwas in die Kapelle. Offensichtlich war Zerwas schon mal hier, denn er bemerkt einige Veränderungen, die Corvinius in den letzten Tagen vorgenommen hat. Corvinius will bei Zerwas einen Eidsegen sprechen, Zerwas lehnt das aus Misstrauensgründen und weil die Namenlosen Tage sind allerdings ab. Corvinius schlägt [[nsc_bornhild|Bornhild]] als "neutrale Person" vor, womit Zerwas dann zögerlich einverstanden ist. Als Bornhild den Eidsegen spricht, geht etwas fürchterlich schief. Corvinius´ Geisterrüstung reagiert mit ihrem Gefahrensinn (ein auf der Rüstung abgebildeter Rabe krächzt warnend), draußen bemerkt Tarikana auch, dass etwas nicht stimmt. Dann bricht Bornhild bewusstlos zusammen, schwarzes Blut rinnt aus ihrem Mund, ihre Zunge sieht merkwürdig dick und verfault aus. Corvinius bringt Bornhild mit Zerwas´ Hilfe zum Therbuniten-Haus. Dort kümmert sich ein ältlicher Heiler um die Borongeweihte, die weiterhin bewusstlos bleibt. Die anderen Helden sind mitgekommen. Simin hatte Bornhild noch mit einem Balsamsalabunde geheilt, so dass zumindest die offenen Wunden im Mundraum verschwinden.
  * Der Therbunit findet heraus, dass Bornhild von einer Krankheit heimgesucht wurde, die er "Mundfäule" nennt. Normalerweise tritt sie aber nicht so plötzlich auf. Er will sich weiter um sie kümmern und bei der Alchemistin [[nsc_badila|Badila]] ein Mittelchen dagegen brauen lassen. Dann sollte sie in 3-4 Tagen wieder gesund sein.
  * Simin wirkt zwei Odems und sieht, dass sowohl Bornhilds Zunge als auch Zerwas rötlich schimmern.
  * Es ist inzwischen Mitternacht. Als die Helden auf dem Rückweg sind, werden sie von einer aufgeregten Wache zum Hafen gebeten ins Schifferviertel, dort habe es ein grausames Verbrechen gegeben.
  * Ein weiterer Mord: Die Opfer sind der verwitwete Feldarbeiter Durgun und seine Kinder. Alle wurden brutal niedergemacht, teilweise finden sich ganze Gliedmaßen nicht mehr. Das abscheuliche Verbrechen ist noch ein Stück grausamer als die letzten Morde.
  * Phelia schaut sich in der Nähe nach Zeugen um. Vom ewig betrunkenen Karman (Phelia kennt ihn noch von früher) erfährt sie, dass Durgun am letzten Abend Besuch von einer für ihn viel zu teuren Dame gehabt habe. Teuer im Sinne von "diese Rahjadienste kann sich ein Durgun nicht leisten". Auffällig an ihr war neben ihrer wohlhabend aussehenden, rahjanisch offenherzigen Kleidung vor allem ein "Klunker um den Hals mit einem fetten Edelstein". Irgendwas mit Silber, schätzt Durgon. Die Edelsteine habe er wegen der Dunkelheit nicht genau erkannt.

Hotzenplot:
Teil 153, Orkensturm (Das Jahr des Greifen, 13. Spieltag)
Ort: Greifenfurt
Zeit: Ende Phex 1012 - ?
Abenteuer: Das Jahr des Greifen (Kampagnenband)
Aufbau und Änderungen der Kampagne: s. Arbeitsthread
Spieltag: 25.10.2020
Anwesende SC an diesen Spieltagen: Joralle, Simin, Tarikana

SpielerIn Saga-Recke/in Beta-Held/inS1 Darwolf, Krieger u. Praiosgeweihter Tarikana, verdeckte Phexgeweihte / Händlerin S3 Hodaki, Gladiator u. Meuchler Corvinius, Krieger u. Gladiator S7 Khalidjin, Objekt- und Feuermagier Lagral, zwergischer Entdecker und Söldner S9 Mjöll, gjalskerländer Tierkriegerin Simin, Elementaristin aus Drakonia S11 Djamilla, tulamidische Hexe Joralle, zwergische Kriegerin S12 NN Phelia, Phexgeweihte S13 Xolgur, zwergischer Rondrageweihter Diundriel, auelfischer Wildnisläufer
Metagefasel
Der 13. Spieltag in einem Abenteuer u. a. um namenlose Taten, was soll da schon schief gehen?  >;D

Ich kann mich noch an die so wunderschön fast misslungene Verwandlung von Simin erinnern. Dank eines Dramachips hat S9 die Probe ihrer Magierin gerettet, allerdings die Verwandlung dann so beschrieben, dass das Ergebnis eine verdammt hässliche Katze wurde - das fand die ganze Runde super (und entspricht so ungefähr meiner Idealvorstellung des Einsatzes eines Dramachips - mach halt was draus! ;)).

Dann gab es quasi mal wieder einen sehr eng am Originalabenteuer gespielten Teil, nämlich Gambas "Gottesurteil". Die Ideen der Runde waren gut und das Orkgötterurteil ging in die Buchse. :D


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