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[DSA] Hotzes Großkampagne: Südmeer/Phileasson/Orkensturm/G7 (993-1021 BF)
Hotzenplot:
Spieltagebuch PdG 7
Geschehnisse: der Dschungel II (11. Praios 1019)
• Das Dorf wird mittem im Fest von einer Razzia der Drachengardisten ereilt
o Diese Durchsuchen die Hütten und zünden mehr oder weniger unbeabsichtigt das Dorf an
o Der Auftrag der Soldaten ist nicht ganz klar, sie sprechen allgmein von "Rebellenversteck" und "Durchsuchung"
o Die Maraskaner leisten keine Gegenwehr, sondern lassen dies zunähst über sich ergehen
o Djamilla wird es dennoch zu viel und sie belegt den Weibel mit einem Bannbaladin
Sie "überredet" ihn, dass die Soldaten das angerichtete Chaos wieder aufräumen und verschwinden
Die Soldaten folgen mehr oder auch weniger verwirrt diesem ungewöhnlichem Befehl
o Die Soldaten verschwinden wieder im Dschungel und unvermittelt kehren auch die Geräusche des Dschungels wieder zurück.
o Die Dorfbewohner sind Djamillar sehr dankbar und versprechen einen Kontakt zum Haranidad herzustellen
• Am nächsten Tag Marech führt die Gruppe um ein Rebellgebiet herum, da diese Rebellen unberechenbar agieren
• Urplötzlich wird die Gruppe von einer vermummten Gruppe Rebellen mit schwarzer Haut umringt.
• Nach einem Gespräch übermittelt Marech die Aufforderung der Rebellen, dass alle eine Augenbinde tragen müssen. Danach werden die Heldinnen und Helden auf einem unbekannten Weg durch den Dschungel geleitet.
• Das durchquerte Gelände scheint aber nicht nur aus Dschungel zu bestehen, sondern auch aus alten Steinstraßen zu bestehen. Nach einem längeren Marsch hört die Gruppe auch andere Menschen und wird in eine Höhle geführt.
• Nachdem die Augenbinden entfernt werden bietet sich den Heldinnen und Helden der Anblick eines Höhlensystems und einer groén Gruppe schwer bewaffneter Marskaner
• Eine Person sticht durch ihre weitestegehende waffenlosigkeit heraus und heißt die Gruppe in Namen des Haranidat willkommen. Sein Name sei Haran und auch seine Haut ist tiefschwarz.
o Darwolf berichtet von dem Auftrag und von der Gefahr die Borbarad ausgeht
o Haran berichtet von seltsamen Tieren und Pflanzen im Dschungel und zeigt dann eine zur Bestattung aufgebahrte Leiche. Der Mann wurde wohl von einem Ungetüm gerissen.
Corvinius untersucht die Leiche und stellt fest, dass die Wunden von giftigen Einstichen herrühren. Der Mann wurde wohl zuerst gelähmt und betäubt und ist dann gestorben.
Dies führt Corvinius zu der Annahme, dass er von einem sehr großen Tier angegriffen wurde.
Dank seiner borongefälligen Ausbildung gelingt es Corvinius sich taktvoll der Trauergesellschaft zu nähern und Informationen über den Ort des Angriffs in Erfahrung zu bringen.
Djamilla, Simin und Zuldar stellen fest, dass es sich um ein sehr starkes und sehr schmerzhaftes Lähmungsgift handelt. Sie weiß nicht ob ihr Antidot ausreichend wäre um das Gift zu neutralisieren. Dies bemerkt ein Alter aus der Trauergesellschaft, der sich an eine alte Spinnenlegende erinnert, was Djamilla den entscheidenden Hinweis gibt (Dramachip): Das Antidot sollte ausreichend sein.
o Hilbert von Puspereiken hat ebenfalls Kontakt zum Haranidat
o Delian von Wiedbrück hat die Insel noch mehr abgeschottet, was aber eher dem Mittelreich schadet und nicht dem Widerstand
o Der Haranidat hat zusammen mit zwei anderen Rebellengruppen Urada angegriffen und viele Waffen erbeutet. Nach dem Überfall wurden dei Rebellen allerdings von einem sehr gut aufgeklärten Gegenangriff getroffen.
o Von dem Überfall auf die Endurium Karavane weiß der Haranidat, war aber nicht dafür veranwortlich und auch der Überfall einer anderen Rebellengruppe ist unwahrscheinlich, weil es ihre Ressourcen aufs äußerste beanspruchen würde, wenn es überhaupt machbar wäre.
o Die Rebellen haben keine Verwendung für Endurium und haben das geraubte Material der Kirche von Rur und Gror vermacht.
o Vor einiger Zeit wurde das Gebiet der Haranidat von einer Laraanya Schwarzklinge besucht und verlangte von Haranidat das Gebiet zu verlassen. Sie entkam mit Hilfe von Zauberei. Danach wurde eine Riesenspinne gesichtet.
Darwolf erinnert sich an eine Hexe, die eine ähnliche Tätowierung hatte. Diese war Mitglied des Krötenzirkels von Glorana
Zwar gibt es auf Maraskan Riesenspinne, aber diese scheint riesiger zu sein
Djamilla erinnert sich an den Zirkel der Rächerinnen Lykosa. Diese haben häufig Spinnen als Begleiter
o Simin fragt wie man an die Informationen bzgl. der Enduriumkaravane gelangen könnte. Haran hält das aber für fast unmöglich. Bietet aber an, den Ort der Mine zu offenbaren, wenn die Gruppe dafür die Riesenspinne erledigt.
o Echsische Aktivitäten haben etwas zugenommen, spielen für die Rebellen aber keine große Rolle.
o Haran gibt der Gruppe noch den Ort der Ausgrabung von Hilbert preis.
o Die Höhle der Riesenspinne ist bald gefunden.
Djamilla erkennt am Ende der Höhle eine gefangene Person, daher wird der Plan einfach alles abzufackeln verworfen.
Simin fällt heldenmütig in die Höhle und verheddert sich in einem Netz.
Sofort beginnen alle in die Höhle hinabzusteigen, um die "holde Maid in Schwierigkeiten" zu retten.
Nacheinander fallen/klettern die Heldinnen und Helden nach unten/auf die Riesenspinne drauf.
Natürlich wird die Spinne recht schnell besiegt und die Person befreit. Es ist die Tochter des Toten und wollte die seltene Blüte finden.
Simin findet am Ende der Höhle Zeichen in Form eines Spinnennetzes und kleiner Spinnen. Die satuarischen Schriftzeichen dazwischen sind vor allem für Djamilla interessant. In der Mitte wird eine Hexe mit Spinnentatowierung dargestellt. Die Riesenspinne Brazurgha war offenbar das Vertrautentier der Hexe Laraanyas, die vermtulich über den Tot ihrer Vertrauten bereits Bescheid weiß und versuchen wir Rache zu nehmen.
o Die Heldinnen und Helden bringen das Mädchen zurück zu Haran und werden von allen gefeiert!
Zur Belohnung kriegt die Gruppe 12 Horuschenkerne (12h +1 KK), keine Überdosierung!
Darwolf und Djamilla erhalten eine Hartholzrüstung
Jeder erhält einen Wirseltrank (+10 LP)
o Haran nennt den Weg zur Mine und lässt die Gruppe zu Hilberts Ausgrabungsstätte bringen.
Geschehnisse: Ausgrabungsstätte, 1. (14. Praios 1019)
• Die Reisegruppe erreicht am Morgen das Lager, unter denen sich viele Waldmenschen befinden, die mit Ausgrabungsarbeiten beschftigt sind.
• Hilbert ist gerade dabei echsische Symbole auf einem Findling zu entziffern.
• Simin spricht in auf maraskanische Weise an
o Sie stellt die Gruppe und sich selbst vor
o Hilbert beginnt sofort seine aktuelle Forschungsarbeit in allen Details vorzustellen
o Leider sei die aktuelle Ausgrabungsstätte nicht so ergiebig wie Ssel'Althach, die er leider verlassen musste
In Ssel'Althach soll sich ein Siegel zur Echsenstadt Akrabaal befinden.
Fürst Hiberian ließ die Ausgrabungen von Borotin, Rayo Brabaker und Praiotin von Rallerau und mit Hilfe von Drachengardisten überwachen.
Irgendwann stellte er fest, dass Artefakte gestohlen wurden und einen Leviathan weckten, der die Ausgrabungsstätte unmöglich zu halten machte. Was genau gestohlen worden ist, kann er nicht sagen.
Er beschreibt die Lage zur Ausgrabungsstätte Ssel'Althach (2 Wochen) und weißt auf den Friedhof der Seeschlangen hin.
• Hilbert Infos :Am 16.Phex.1018 hat der Überfall stattgefunden, das Expeditionslager wurde vernichtet durch den Leviathan Wächter. Er vermutet dass da ein Artefakt gestohlen worden ist was mit dem Siegel der Stadt zu tun hat,
Überfall auf die Karawane : mitte Ingerimm
22. Ingrimm 1018 merken die Magierakademien die Erschütterung der Spheren , ausgehen vom Süden der Insel.
• Die mutigen Helden und Darwolf machen sich auf den Weg zur Mine
• Während einer Rast treten Achaz an die Gang heran und verkünden, dass die Gang erwartet worden ist. Der Name der redenden Echse ist " He'Itsiz", ein alter bekannter von Hodaki
• Die Achaz wurden ausgesandt von Akrabaal in einer Zeit der Not, "11 Siegel stärken den Kreis Akrabaals" , Siegel werden von alten Wächtern geschützt, in Seelazach. Einige der Siegel sind wohl gebrochen worden. Sohn/Fluch der Schlange ( sehr negativ belastet)
• Menschen haben wohl das Zepter geklaut und bitten uns das wieder zu erlangen.
• Das Zepter ist wohl den Charyptoroh gewidmet.
• H´Charyb´acha , nachtblau geschuppter Priester, hat wohl was mit den Leuten zu tun die das Zepter geklaut haben.
• Darwold erhält ein kleines Tongefäß damit wir die Achaz rufen können wenn wir das Zepter gefunden haben.
• unter den Räubern ist ein glatzköpfiger Echsenhasser(Rayo Brabaker) , und Borbarad will wohl seine Beteiligung verborgen halten.
• 21. Praios kommen die Helden zur Mine, die verlassen da liegt. es sind einige kampfspuren zu erkennen und man sieht eine tote Wache.
• Zuldar entdeckt einige Magie die noch am wirken ist. Die tote Wache wurde wohl durch Magie geschändet und ist gealtert. Corvinius stellt fest, dass sie schon seit mehreren Wochen tot sein muss
• Innerhalb der Anlage, die eher einen kleinen Festung gleicht, ist alles tot. Sowohl Menschen also auch Tiere.
• DIe Toten wurden in die Kleidung von Soldaten gesteckt und platziert.
• Die Gang finden zwei tote Paktierer von Nagrach und Blehalhar
• Im Offiziersgebäude wurde alles ausgeplündert , anscheinend nach schweren Kämpfen. Alles andere wurde auch von wertvollen Gegenständen befreit.
• Hagen von Rakelsborn war der Hauptmann der Soldaten.
• Das Essen war mit einem schweren Gift versetzt
• In einer der Unterkünften liegen viele Leichen. Auf den Leichen wachsen in Hexenringen, eitrige Krötenschimmel ( pilze) .In der Ecke ist eine junge , lethargische Frau, leichenblass.
• Zuldar und Corvininus stellen sich heldenhaft den Riesenspinnen während ihre "Freunde" sie zurücklassen um sich um die Frau zu kümmern.
• Die Unjai kin, haben damals die Mine überfallen.Am 06.Pereine 1018, erhielt der Anführer,Dajin Manjial, aus vertraulicher Quelle ( vermutlich dem Fürsten ) den Tipp wo die Mine zu finden ist . Am 11.Perein brach er auf um seinen Plan umzusetzen. Er gilt weiterhin als vermisst.
• Die Frau hat etwas von "unten" gespürt , was sie davon abgehalten hat sich wegzubewegen.
• Darwolf stellt fest dass das Land wohl bedroht wird und etwas dämonisches im Gang.
• in der mine selbst, ist ein riesieger aufzug der mit ritual zeichen bedeckt ist. Djamilla erkennt diese als Bannzeichen, damit eine mehrhörnige Kreatur von Agrimoth den Minenschacht nicht verlässt
• Simin krabbelt in Katzengestalt einen der Lüftungsschächte hinunter. Sie findet drei Ebenen in der Mine. Auf der ersten Ebene ist ein Arbeiterquartier. Im Boden scheint sich Säure reingefressen zu haben. In dem Quartier ist ein weiterer Leichenberg.
• riesige Tentakel ziehen die Frau in den Boden
Hotzenplot:
Spieltagebuch PdG 8
Geschehnisse: Ausgrabungsstätte, 2. Teil (14. Praios 1019)
• Ebene 1
o Simin entdeckt bei Ihrem Erkundungsgang, nicht nur Minenschächte, sondern auch durch Säure hervorgerufene Gänge
o Darwolf stellt fest, dass der Schutzkreis auf dem Aufzug noch in Ordnung ist
o Folgender Plan:
Corvinius und Darwolf halten den Dämon an einer Stelle fest
Gleichzeitig schütz Simin Djamilla und sich selbst durch einen Gardianum, während Djamilla den "Sphärenbann" wirkt. Zudem hält sie sich bereit, ggf. gegen die Zandts zu wirken
Corivnius und Dawrolf wirken als Vorbereitung einen Glückssegen, respektive ein göttliches Zeichen
o Langsam bewegt sich dir Gruppe durch die Gänge, auf der Suche nach dem dunklen Schrecken...
An einer Stelle schreitet eine menschliche Gestalt aus der Wand und gegenüber wieder in die Wand hinein. Corvinius fragt das Gespenst noch, was für ein Tod auf uns wartet, wobei das Gespenst nach unten, durch den Boden hindurch zu blicken scheint.
Die Gruppe beschließt die nächst tiefere Ebene zu erkunden
• Ebene 2:
o Hier finden sich öfter gegrabene Tunnel und teilweise aufgelöste Steine.
o Corvinius hat die gute Idee, auf dem Weg durch die Gänge die vereinzelten Fackeln an den Wänden anzuzünden
o Auf einmal ist der Boden durchdrungen von suchenden Tentakeln, die Darwolf zuerst angreifen
Zuldar schlägt in den Dämon, ohne eine Reaktion auszulösen
Djamilla beginnt mit der Bannung des Dämon, was ihr die Aufmerksamkeit des Wesens einbringt. Als Bossgegner des Dämons sieht sie das aber gelassen
Darwolf, Corvinius und Zuldar kloppen auf die Kreatur ein
Tentakel schießen auf Djamilla zu, von denen einer eine Art Maul ausfährt und nach der Hexe schnappt
Aus einer göttlichen Intuiton heraus springt Darwolf dazwischen und fängt den Biss ab wie der Held, der er ist
Trotzdem wird Djamilla durch den Angriff schwer verletzt
Der Erzdschinn zaubert eine Erzlanze auf den Dämon
Simin schützt sich und ihre Gefährten durch einen Gardianum und heilt Djamilla durch reversalierten Fulminictus
Der Kampf geht hin und her
Mit Hilfe des Dschinns gelingt es am Ende auch den letzten Zandt zu erledigen, während Djamilla die einstürzende Mine abstützt.
o Im letzten Moment gelingt es allen aus dem Bereich zu flüchten, nicht ohne, dass sich Simin ein Stein Endurium sichern kann.
o
Geschehnisse: Ausgrabungsstätte, 3. Teil (20. Praios 1019)
• Die Schändung des Landes ist nach Vernichtung der Dämonen beendet und die Natur kehrt an ihren alten Platz zurück.
• Durch Corvinius Segnung der Toten schlafen alle Heldinnen und Helden sehr gut.
• Darwolf fühlt sich dem Humus gerade sehr nahe und hat das Gefühl, dem Land etwas gutes getan zu haben. Er fühlt sich geradezu eins mit der Umgebenden Natur und fühlt sich körperlich gestärkt.
o Djamilla erkennt in Darwolf keine Schwester, aber dennoch satuarisches Wirken in Darwolf
o Darwolf steht der hexischen Mythologie eher skeptisch gegenüber, nimmt das Gespräch aber als interessante Blickrichtung mit
• Simin untersucht ihren Enduriumklumpen und erkennt die Reinheit
• Corvinius erkennt in der Nacht einen Geist der sich bei Ihm zu bedanken scheint
o Er gibt den Rat, den "Spuren des Todes" nach Süden über den Amdeggynak-Pass zu folgen
Geschehnisse: Auf der Fährte der Karawane (24. Praios 1019)
• Corvinius führt die Gruppe durch den Dschungel, immer auf der Fährte der Karawane, immer auf der "Spur des Todes"
• An einer Schlucht befand sich eine Hängebrücke, die jedoch zerschnitten ist. Einige der Drachengardisten sind offenbar abgestürzt.
• In Gryphonengestalt repariert Darwolf die Brücke und bringt Simin zu den Leichen an der Talsohle
o Die beiden nehmen Erkennungsmarken und einen privaten Brief der Gardisten mit
• Danach überschreiten alle sicher die Schlucht
• Auf dem Weg nach Süden erkennt Corvinius immer wieder Borons Wirken welches im die Richtung weist.
• Auf dem Amdeggynak-Pass fand 996 n. BF eine berühmte Schlacht statt, in der der damalige Schwertmeister kämpfte
Geschehnisse: Passfeste Amdeggynak-Pass (24. Praios 1019)
• Turike Heimbauer, die Obristin der Feste, hält die Gruppe an und fragt nach Begehr und Geschichte
o Darwolf beruft sich auf den Brief Delians, um die dunklen Machenschaften der Rebellen aufzudecken
o Sie berichtet von Delian, der auf einmal sechs Finger und komische Haut besaß und von einer Legende, dass die Schwerter des Schwertmeisters bereit sein müssten für die Rückkehr des "Schwarz und Roten" (Borbarad)
o ebenso ist später die Karawane (ca. 50 Personen) hier durchgezogen. einer der Gardisten war dem Wahnsinn verfallen, verweigerte den Befehl und sprach von Verrat. Daraufhin wurde der hingerichtet.
o Ein Kind kam vor einiger Zeit zur Feste und sprach von den Geschwistern der "Stille und des Wandels", den Waffen Hodakis, dem Finder der heiligen Rollen, und das auch dieser bereits sein müssten
• Corvinius sucht das Grab des Deserteurs auf und nimmt Kontakt mit dem Geist des Toten auf
o Auf Corvinius Frage hin, berichtet der Tote, dass er aufgrund seiner Erlebnisse, des Verrats an ihm und seinen Kameraden, keine Ruhe findet. Aufgrund einer Magenversstimmung wurde er nicht vergiftet und floh. Dies wurde ihm auf der Festung als Fahnenflucht angelastet.
o Er beschreibt Corvinius den Ort des Lagers, an dem seine Kameraden vergiftet wurden. Dort befindet sich vlt. auch das Logbuch des Banners, dem sich genaueres entnehmen lässt.
o Corvinius verspricht das geschehene Unrecht zu sühnen und der Seele des Toten Frieden zu schenken
• Nach einigen weiteren Tagen ist der höchste Punkt des Passes erreicht. Dies ist auch die Stelle der Schlacht zwischen den Blutzwillingen und des Schwertmeisters
Geschehnisse: Ost-Maraskan (02. Rondra 1019)
• Die Heldinnen und Helden werden auf Ihrem Weg offenbar immer wieder von Achaz beobachtet
• In der Nähe des Passstraße befindet sich der Hügel mit dem Lager des IV. Banners
o Die Leichen liegen schon lange hier
o Nach einigem Suchen findet Corvinius das Logbuch des Hauptmanns
Dort bestätigt sich die Geschichte des III. Banners und der Verrat von Rallerau
o Durch eine göttlich Eingebung findet Corvinius eine weitere Lagerstätte bei der offenbar vier Personen Rast gemacht haben. An der Stelle finden sich auch alchemistische Reste der hexsischen Tradition. Vielleicht war die Hexe Laraanya Schwarzklinge hier...?
• Corvinius fällt auf, dass bald ein guter Zeitpunkt für Beschwörungen ist.
Einschub: Altum (?. ? 1019)
• in der Stadt Altaia rettet Hodaki die Seherin Belinda vor dem Untergang der Stadt.
• Ataia wurde von einer riesigen Kreatur vernichtet, deren genaues Wesen aber im Dunkeln liegt.
• Dadurch wurde der ganze heilige Ort vollkommen zerstört und bis auf Belina alle Einwohner getötet.
• Belinda berichtet von einer drachenähnlichen Kreatur, einem pervertiertem Drachen, oder einer Chimäre, der sich aus Verzweiflung über sein Schicksal selbst umbrachte.
• Die Seherin macht vor dem Orakel von Atlaia eine Prophezeiung:
o "Mein Gefängnis ist ein Gedankenturm aus den Erinnerungen des Orakels, aber dich sehe ich im Leib einer Seeschlange. Die Mutter der Seeschlangen erstarkt."
• Hodaki vermutet Borbarad hinter diesem Angriff.
Hotzenplot:
Spieltagebuch PdG 9
Geschehnisse: Friedhof der Seeschlangen (5. Rondra 1019)
• Im Sumpf findet man an vielen Stellen die Knochen der riesigen Seeschlangen und Djamilla nimmt einen mit
• Die Gruppe der Beschwörer scheint auf sechs angewachsen zu sein und die Lager sind frisch
• Mitten im Sumpf an einer Klippe steht ein riesige Tempelpyramide, echsischen Ursprungs, aus schwarzem Marmor. Der Eingang ist eine großes finsteres Portal. Es befindet sich auch ein Höhleneingang unterhalb des Tempels in der Klippenwand. Dieser ist umspült von Brackwasser.
• Der Tempel liegt am Ende der Klippe und ist von mannshohem Gras umgeben und ist selbst 25 Schritt hoch.
• Überall sind verzierte Steine verteilt, auf denen echsische Schriftzeichen prangen: Simin stellt fest. dass der Tempel damit ca. 3.000 Jahre alt ist. Der Tempel ist Charyptoros geweiht und damit von Anfang an dämonischen verderbt.
• Der Himmel wird von immer dunkler werdenden Wolken durchzogen und ein Schwefelgeruch liegt in der Luft.
• Darwolf stellt fest, dass dieser Ort erzdämonisch verflucht ist
• Am Horizont ist ein großes, gänzlich schwarzes Schiff zu erkennen, was vor Anker liegt. Darwolf erinnert sich an ein Ereignis (2013), den "Kinderraub vom Ruthor". Damals wurden zahlreiche Kinder aus dem Horasreich geraubt und das Schiff dieser Legenden stimmt genau mit diesem Schiff überein. Was es mit diesem Raub auf sich hatte, wurde nie herausgefunden...
• Djamilla beschwört einen Erzdschinn, der aber offenbar ungern in der Nähe des Dämonenheiligtums verweilt. Mit dem Hinweis auf den Kampf "Gut gegen Böse" und Borbarad gelingt es Djamilla den Dschinn zu überreden die Gruppe in den Tempel zu begleiten.
• Noch bevor die Heldinnen und Helden in den Tempel eindringen können, bemerkt Simin den sich nähernden Hodaki und eine Hesindegeweihte. Die Geweihte ist in einem ungewöhnlich weißem Gewand mit den Zeichen ihrer Götting gekleidet.
• Besonders Hodaki und Belinda begrüßen sich sehr herzlich, da sie doch alte Kampfgefährten sind
• Im Tempel:
o Die Gruppe beginnt die Treppe hinaufzusteigen, da das Brackwasser und uneinladender aussieht
o Hinter dem Tor, liegt ein dunkler Gang in das innere des dunklen, verfluchten Tempel
o Tief unter der Erde ist ein eigenartiges, rythmisches "Wumm" zu hören
o Direkt hinter dem Portal befinden sich Wirtschaftsräume wie Schmieden, Schlafsäle und Esszimmer
Darwolf nimmt die Reste einer Schwarzstahlrüstung und Simin einige Brocken Endurium an sich
Djamilla untersucht die Dokumente auf dem Tisch und findet heraus, dass hier Legierung aus Endurium und Mindorium hergestellt wurden, mit denen drei Schwerter geschmiedet und den Erzdämonen Agrimoth, Charyptoros und Belshirash geweiht wurden
Perilax, Sohn des Pogolosh und Tenga Otgrimmsom, wahrscheinlich Borbadarianer, sind offenbar für die Schmiedearbeiten verantwortlich
o Hodaki bemerkt hinter einer weiteren Tür im Gang eine Gruppe kämpfender Achaz
er schafft es trotz seines überbordendes Zorns zu zügeln und nicht sofort auf die Echsen zu schießen und sich zuerst einen Überblick zu verschaffen.
Die drei Echsen foltern einen vierten, gefangenen, Echsling, Xzybiss, der der Gruppe bekannt ist.
Sofort beginnt Hodaki wild auf die Achaz einzuschießen...
Nach kurzem Kampf, sehr kurzem Kampf sind die Gegner besiegt und der überlebende Achaz wird befragt. Es handelt sich um Söldner, die angeheuert wurden, um den Tempel abzusichern. Xzibiss führte einen Auftrag des "Tals der Echsengötter" aus und wurde hier von den Borbadirianer überrascht und gefangen genommen.
Darwolf und Corvinius versuchen den am Duglumspest im vorletztem Stadium erkranktem Menschen mit einem Heilungssegen zu heilen: LkP*=19+4+2-20=5 -> 3+LP
Die Liturgie gelingt und der Häretiker ist tatsächlich geheilt:
Lorni bedankt sich für seine Heilung:
Er sei Zauberer und hat sich den Borbaradianern angeschlossen.
Es sollen die "drei Pforten" aufgestoßen werden. Eine "Pforte des Grauens" ist das Portal in eine Dämone der Erzdämonen
Die Schwerter sind Werkzeuge für die notwendigen Beschwörungen und sollen von Champions der Erzdämonen geführt werden.
Damit soll Maraskan unter die Herrschaft Borbarads gelangen
Die Pforte zu Charyptoroth ist bereits geöffnet
Der Chef-Härethiker Rajo Brabaker
Es wurden "Maiheitam" beschworen und unter den Beschwörern befindet sich ein echsischer Priester und 6 hohe Beschwörer (siehe unter Rajo Brabaker)
Die Geweihten der Gruppe entscheiden, dass der Härethiker Lori auf der Stelle gerichtet werden soll, auf das er seine Seele retten möge
Er betet zu Hesinde und wird von Darwolf gerichtet
Darwolf spricht einen Grabsegen über seinen Leichnam (22 LkP*)
Corvinius findet Kelmon und Schurriknolle, Parafenalia und ausführliche Dokumente der Beschwörer in einigen verschlossenen Truhen
Durch die Dokumente erfährt die Gruppe, das sich die Wirkung des Rituals erst in einigen Tagen zeigen wird. Durch die Rituale sollen alle Elemente Maraskans verderbt werden.
Erwähnt werden Asariel Scharlachkraut, Odo von Giesholm und eine hochgestellt Person in Tuzak
Dabei wird er von einer Falle verletzt und vergiftet: Der Königsmacher. Zum Glück hat er ein Antidot "E" und ist instant geheilt.
o Am Ende des Ganges findet sich die üblich Treppe "hinab in die Tiefen des Tempels"
o Hodaki erklärt sich heldenhaft bereit nach unten zu schleichen und die Treppe zu erkunden.
in einer Grotte, gesäumt von Seeschlangengerippen, und halb im Wasser versunken, befinden sich die Ma'hay'tam und der Echsenpriester die den Eingang der Grotte bewachen.
Die Beschwörer befinden sich in der Mitte der Grotte in das Ritual vertieft.
Djamilla fühlt sich durch ihr Zeichen, das Gewalt verabscheut, nicht schlecht
Die Gruppe denkt sich einen cleveren Plan aus:
Die Magierin und die Hexe werden Elementbälle auf den Ritualkreis schmeißen und dabei versuchen Rajo und Laranya auszuschalten
Corvinius, Zuldar und Hodaki versuchen die Fernkämpfer auszuschalten, wärhend Darwolf den Achaz-Priester mit einem Blendstrahl treffen soll.
Danach werden die Nahkämpfer die Magier schützen während in der Höhle aufgeräumt wird.
Der Kampf:
Die Magierin und die Hexe schmeißen direkt große Sphären Magie in den Bannkreis und töten fast sofort die meisten Beschwörer, die übrigen Wachen werden schnell von Hodaki, Xzibiss und Zuldar in Nahkämpfe verwandelt, während Darwolf die übrigen Magiebeagbten mit Blendstrahlen überzieht.
Einige der höhren Beschwörer ziehen sich daraufhin in die Spähren ihrer Erzdämischen Verbündeten zurück und schießen aus dem Hinterhalt auf die Heldinnen und Helden.
Der echsische Priester schafft es noch ein eigenartiges Ritual zu Ende zu bringen und eine große Tentakel nähert sich von außen der Höhle.
Corvinius schafft es heldenhaft seine Gefährtinnen und Gefährten vor einem dämonischen Pandämonium zu bewahren, während er selbst darin gefangen wird.
Währenddessen überziehen die Magierinnen alle Beschörer mit einem Hagel aus purer Macht der Mada!
Der Zorn über diese verderbten Seelen lässt in Darwolf den Gryphon erwachen und fliegend zerstört er den Bannkreis um sich daraufhin auf den Achaz zu stürtzen: "Wie der Adler auf den Lachs"!
Aus "Agrimoths" Spähre tritt ein Gna-Rishaj-Tumar in den Kampf ein.
Yo'Nahoh, der Sohn der Charyptoroth, mischt sich als Riesenkraken in den Kampf ein!
Da der "Lachs"/Achaz mittlerweile recht dicht an der Pforte des Grauens steht und auch die Riesenkrake sich dieser nähert, erscheint es Darwolf eher ratsam sich aus dem nähren Wirkungskreis des Sohnes der Charypthoroth zu entfernen...
Durch ein geschicktes Flugmanöver gelingt es Darwolf das Schwert der Charyptoroth (Yamesh-Aquam) vom Rücken des Dämons zu stibitzen.
Die Gruppe entschließt sich, sich mit Zepter und Schwert zurückzuziehen:
Corvinius deckt den Rückzug gegenüber dem Gna-Rishaj-Tumar während er sich langsam zurückzieht...
Schließlich gelingt es allen sich in den Gang zum Tempel zurückzuziehen.
Darwolf erschlägt beim Landen Dajin Manjial, bleibt aber im Pandämonium hängen. Ihn rettet letztlich die Kraft Pandlariel, indem er die Höhle kurz stabilisiert und dann durch den Gang entkommt.
im letzten Augenblick sieht Darwolf, wie sich Yo'Nahoh in der Höhle festsetzt und die fliehenden Heldinnen und Helden mit einem einzigen großen Auge hinterherblickt.
Die Heldinnen und Helden erreichen eine unbeschädigte Grotte, verziert mit eigenartigen echsischen Zeichen
o Die Krake hat sich nun in der dritten Sphäre festgesetzt. Die Gruppe kann sich nicht entscheiden, was mit dem Zeoter geschehen soll, darum wird beschlossen Hilbert von Bospareiken um Rat zu fragen, worum es sich eigentlich handelt, was die Echsen damit vorhaben und was er empfehlen würde.
o Rajo Brabaker und einige andere Borbadarianer haben überlebt und werden auf Rache an den Heldinnen und Helden sinnen.
Hotzenplot:
Spieltagebuch PdG 10
Geschehnisse: Lager von Hilbert / Ssel'Althach (8. Rondra 1019)
• auf dem Weg zum Lager versucht Simin das Zeoter zu untersuchen und ihren Geist dem Zepter zu öffnen (Prophezeien):
o Das Zepter kann zum Beschwören und Exorzieren genutzt werden
o es beinhaltet auch echsische Magie
o an bestimmten Orten kann es auch antimagisch wirken
o In Ihrer Trance scheint sich der Dschungel um sie zu schließen, bis Simins Welt nur noch aus dem Zepter und ihr zu bestehen scheint. Sie befindet sich in einem Tempel vor dem der Priester den Zorn der Charyptoroth heraufbeschwört. Das Zepter ist sehr alt und wurde schon von Pyrdacor begehrt.
o Das Zepter wurde im Kampf der Tulamiden gegen die Echsen verwendet und gelangte so nach Maraskan und nach Akrabaal.
o Dort wurde es gut geschützt bis das Zepter so langsam in Vergessenheit geriet.
• Simin befragt Hilbert zum Zepter:
o Simin berichtet ihm vom Untergang der Diebe
o Er erinnert sich vage an eine Erwähnung in der Geschichte der Echsen: Im (Befreiungs-)Krieg der Tulamiden wurde das Zepter verwendet.
o Hilbert empfiiehlt das Artefakt in einer Magierakademie zum Beispiel in Kunchom oder Brabak unterzubringen. Er befürchtet, dass in der Hand der Echsen das Zepter wieder für Beschwörungen und Krieg genutzt werden würde. Er scheint hier stark durch seinen Lehrmeister Rakhorium beeinflusst.
• Die Gruppe entscheider sich das Zepter an die Echsen aus der Globule Akrabaal zurückzugeben, auf dass sie diesmal besser aufpassen und sich der Gefahr durch Borbarad bewusst sind.
o Dem tönerne Topf entfliegt eine Libelle in den Dschungel und nach einigen Stunden erreichen uns die Echsen. Diese führen die Heldinnen und Helden auf eine eigenartige Lichtung ("Ssel'Altach)" an dessem eine Ende ein kunstvoller Echsentempel liegt.
o Die Lichtung selbst ist schwer in Mitleidenschaft gezogen und es sind nur schwert die Rest des alten Lagers von Hilbert zu erkennen.
o Aus dem Portal tritt eine Prozession von echsischen Kriegern und ein verwundeter Leviathan. Dieser Wächter wurde von den Beschwörern verwundet.
o Simin tritt vor, spricht mit dem Kristallomanten und gibt ihm das Zepter. Sie nimmt ihm das Versprechen ab das Zepter in Zukunft besser zu hüten und warnt ihn vor Borbarad.
o Der Leviathan spricht mit Darwolf:
Darwolf ist nun ein offenbar auch ein "Wächter Sumus", was ihm erst wirklich im Gespräch mit dem Leviathan klar wird.
Durch seine Handlung hat er dieses Zeichen auch angenommen.
• Xzibiss bedankt sich bei der Gruppe für seine Befreiung und verkündet, dass er seinen Wachdienst an den Tempeln im Tal der Echsengötter wieder aufzunehmen und die Botschaft von Borbarads Rücklehr zu verbreiten.
• Zuldars Wolf entwickelt sich gut und hat eine enge Bindung zu Zuldar aufgebaut. Er nimmt sich vor bei Gelegenheit die Nivesen um Rat zu fragen, was sein Wolf gutes zum gemeinsamen Wirken beitragen kann. Er denkt dabei vor allem an den Schamenen Kailäkkinen.
Geschehnisse: Tuzak (12. Rondra 1019)
• Die Gruppe sieht es als ihre nächste Aufgabe an, die finsteren Ränke Borbarads in der Führungsriege in Tuzaks zu entflechten:
o Borbarad hat mindestens einmal die Gestalt Delians angenommen, was hoffen lässt, dass Delian nicht die Seiten gewechselt hat.
o Beim Fürsten Herdin besteht der dringende Verdacht, dass er mit Borbarad in Verbidnung steht, was zu seiner Korrupten Geschichte passen würde.
• Der Weg von Ssel' Althach nach Tuzak gestaltet sich ereignislos.
• Hodaki gelingt es mit vielen Verweisen auf ihre alte Freundschaft, Darwolf dazu zu bewegen. sein Praios-Ornat mit einem schlichten UMhang zu verdecken und ihm in den dunkeln Tunnel zu folgen, der die Gruppe hinein nach Tuzak führt.
o Hodaki erfährt von den Schmugglern, die die Gruppe führen, dass Fürst Herdin die Daumenschrauben immer fester zieht und die Unterdrückung der Einheimischen noch schlimmer geworden ist.
o Er erfährt weiterhin, das mindestens einige seiner Kontakte noch Aktiv sind und einiges über die Akteure in Tuzak:
Yen Darsin, Anführerin der Drachengarde, sehr hart im Umgang
Toran Eisenhelm, Anführer der persönlichen Fürstengarde, brutaler Schläger
o (Zuldar erkundigt sich nach den architektonischen Besonderheiten der hiesigen Kanalisation und vertieft sich in ein Gespräch mit dem Spezialisten der Schmugglerbande.)
o Die Grupper erreicht durch die Tunnel den Rur-und-Gror-Tempel im Zentrum Tuzaks.
• Im Tempel wird Hodaki von einem jungen Mädchen begrüßt, die klar als Geweihte der Zwillinge zu erkennen ist: Milhibethjida, die kindliche
o Sie wurde durch eine Vorahnung auf die Ankunft der Gruppe vorbereitet.
o Sie flüstert Hodaki zu: "Der Exodus ist vorbereitet, der Asboran soll gefunden werden"
o Hodaki berichtet ihr von den Ereignissen und fragt, ob sie etwas über die aktuelle Situation in Tuzak weiß:
Die Kultur der Marasakaner wird systematisch unterdrückt ("Diskussstaffette" verboten), was entsprechend Unruhe und Gewalt erzeugt. Die "Garethier" zeigen immer mehr Härte, auch gegen die eigenen Landsleute. Zwölfgöttertempel wurden durchsucht. Das Kopfgeld auf die Gruppe wurde auf 1.000 Dukaten erhöht. Die Drachengarde ist überall sehr präsent. Überall herrscht ein Klima aus Verdächtigung und Denunziantentum.
Die Borngeweihte der Stadt schein aber vertrauenswürdig zu sein.
o Zuldar überreicht ihr ein sehr edles Touristen-Souvenier, einen Diskus, als Dank für die gewährten Gastfreundschaft.
• Hodaki entschließt sich einen alten Kontakt aufzufrischen: Shejian
o Beim Weg durch die Stadt hat auch er wieder das Gefühl von misstrauischen Blicken verfolgt zu werden. Er versucht bewusst Verfolger und Spione ausfindig zu machen und bereitet sich innerlich auf einen Kampf vor.
Die Steckbriefe scheinen Aufmerksamkeit zu erzeugen und Hodaki entschließt sich seine Verkleidung der lokalen Mode anzupassen.
o Er wird von Shejian freundlich empfangen und erfährt auch von ihm, dass sich die Situation in Maraskan immer weiter verschärft:
Das weit verbreitete Misstrauen auch zwischen den Einheimischen greift immer weiter um sich und aus diesem Grund hat er in der Vergangenheit immer wieder Mordaufträge abgelehnt um sich nicht in politische Ränke verwickeln zu lassen.
Auch die Garethier scheinen zu versuchen auf den "zweiten Finger Tsa's" zurückgreifen zu wollen.
Er hält die Rebellen der Wipfeltiger für die vielversprechendsten Gruppierung unter den Widerstandskämpfern.
Fürst Herdin scheint geistig verwirrt, während Delian von Wiedbrück brutal und effizient gegen Maraskaner und "Garethier" gleichzeitig vorgeht.
Hodaki versucht etwas über "prominente" Gefangene herauszufinden, aber alle Verbindungen in den Fürstenpalast sind abgerissen und es ist zur Zeit nicht möglich an Informationen zu kommen. Auch magische Verbindungen sind nicht möglich!
Einige Mitglieder der Gemeinschaft der "Garethier" sehen das Handeln der Obrigkeit kritisch, einige Offiziere wurden ersetzt oder handeln deutlich brutaler als früher.
Im Vertrauen berichtet Hodaki ihm wiederum vom aktuellen Erkenntnisstand der Gruppe, insbesondere in Bezug auf den Fürsten und Delian von Wiedbrück.
• Simin nutz die Gelegenheit sich über die "Schule des Wandelbaren" zu erkundigen:
o Jandon Bluugh, Spektabilität der Schule des Wandelbaren
o Milhibethjida berichtet ihr, das es durchaus möglich ist, das Borbarad bereits Verbdindungen in die Schule hat, oder diese vlt. sogar kontrolliert.
• Die Gruppe berät:
o Simin schlägt vor, sich über den Luftweg Zugang zum Palast zu verschaffen
o Darwolf spricht sich dafür aus, dass der Fürst als Marionette oder Verbündeter Borbarads seines Amtes enthoben werden muss
o Grundsätzlich sollte Delian von Wiedbrück befreit/außer Gefecht gesetzt werden
o Was für ein weiteres Vorgehen fehlt sind:
Informationen über den Palast, insbesondere architektonischer Natur
Informationen über den Verbleib und Zustand von Delian von Wiedbrück
Informationen über das Ausmaß der Einflussnahme Borbarads auf Tuzak und den Palast
• Corvinius und Darwolf besuchen den Boronstempel
o Die gutaussehende Al'anfanerin Donna Fiorella steht dem Tempel von Tuzak vor.
o Die Vorsteherin weiß über den Auftrag der Gruppe Bescheid und hat den Auftrag jede Unterstützung zu gewähren. Sie kann eine kleine Gruppe von Kämpfern bewaffnen und auch Verbindung zur Stadt des Lichts und Dexter Nemrod herstellen.
o Im Palast gehen seltsame Dinge vor. Der Fürst und seine Berater sind schon lange nicht mehr gesehen worden. Die Gruppe wird von einigen Meuchlergruppen und Kopfgeldjägern verfolgt.
o Die Agenten KGiA-Agenten und der Hand Borons wurden umgebracht und vor den Tempel gelegt.
o Im Übrigen bestätigt sie die Aussagen von Milhibethjida was das Vorgehen.
o Corvinius und Darwolf entschließen sich Dexter Nemrod über den aktuellen Erkenntnisstand zu berichten, insbesondere, dass die Führungsstruktur Marakaskans und Tuzaks von Borbarad korrumpiert worden ist.
o Die Heldinnen und Helden entschließen sich das Angebot der Vorsteherin anzunehmen und sich im Versteck in der Gruft des Borontempels zu verbergen.
• Folgende Handlungsoptionen stehen zur Verfügung:
1. Infiltration durch Djmillas Katze?
2. Analyse der magischen "Schilde" des Palastes
3. Entführung des Fürsten Herdin über den Luftweg mit gleichzeitigem Scheinangriff der Rebellen
Hotzenplot:
Spieltagebuch PdG 11
Geschehnisse: der Fürstenpalast (13. Rondra 1019)
• Der Weg zum Fürstenpalast ist lang und geschwungen und wird daher auch der "Schlangenweg" genannt.
• Die Privatgemächer des Fürsten beinhalten auch einen schönen großen Balkon der einen hervorragenden Blick über Tuzak gewährt (Dramachip von Jonas)
• Zuldar als Adler trägt Simin als Katze über den Palast:
o Simin nimmt den Palast zeichenmagisch in Augenschein und erkennt eine vielzahl von magischen Matritzen und ihr Auge gibt zu erkennen, dass es das Wirken Borbarads wiedererkennt. Unbändiger Hass wallt in ihr auf und sie schreit Ihren Hass heraus. Der Adler verliert fast die Kontrolle und um ein Haar stürzen beide ab.
o Eine ledrige Gestalt steigt von einem Balkon auf und fliegt dem Adler entgegen. Die Gestalt sieht aus wie eine geflügelte Palastverzierung. Ihr folgen weitere gestalten, die wie geflügelte Augen aussehen.
o Die "Heldin" und der "Held" ergreifen die Flucht und geschickt entkommen sie in Richtung Stadt.
• die Helden und Darwollf entschließen sich den Widerstand in Tuzak mobilisieren
• Die Rebellengruppen des Haranidat , der Wipfeltiger , Rurijidas Schwert und die Fren'Chira Marustazzim sind mögliche Verbündete.
• Hodaki organisiert ein Treffen zwischen den Rebellengruppen , Vertretern des Boron Tempels und der kindlichen Millibetdschina. Er findet an einem abgelegenen Ort im Dschungel statt, auf neutralem Boden. Der Diskus von Boran ist ebenfalls erschienen.
• Nach einer Rede von Hodaki und dem Friedensbund von Djamilla scheinen die teils verfeindeten Fraktionen sich zu einen , auch wenn ihre Angst vor Borbarat immernoch vorhanden ist. Simin zeigt den Anwesenden mit Hilfe eines Zaubers die Gräultaten Borbarats die es zu verhindern gilt.
• Corvinius, Simin und Djamilla geht an der Spitze einer Menschenmenge zum Palast um als Ablenkung zu dienen und mit Borbarat zu reden
• Zuldar, Hodaki und Darwolv fliegen zur Kerkeranlage und suchen unter den Gefangenen.
• Auf dem Weg zum Fürst Herdin begegnen Djamilla und Simin einigen dämonischen Gestalten .
• Der Fürst selbst ist gealtert und sieht kränklich aus. Delian selbst hat 6 Finger und auch das Rubinauge Simins bestätigt dass Borbarat vor Ihnen steht,
• Borbarat entledigt sich Delians Körper und aus ihm wird ein grimmiger Mann mit weißen Bart, gekleidet in ein dunkelrot schwarzes Gewand mit verschiedene Zeichen und Glyphen, der Degen wird zu einem Stab aus Blutulme.
• Borbarat lässt vermuten dass Delian tot ist und bietet ihnen Wissen an . Er zeigt Djamilla eine vision ihrer eigenen Geburt.
• Währendessen wird Daarwolf in Greifengestalt von dem Gargoyle angegriffen , Hodaki und Zuldar versuchen sich vor den überraschten Wachen zu verstecken.
• Hodaki und Zuldar finden im Kerker mehrere gefolterte Gefangene und einen großen Heshtoth , der schnell besiegt ist. Die Gefangnen werden befreit und die beiden stürmen richtung Palast
• Die Rebellengruppen kämpfen vorne gegen die Gardisten und der Kampf breitet sich schnell durch den ganzen Palast aus.
• Auch wenn die Rebellen den Kampf zu gewinnen scheinen, lösen sich aus dem Stab Borbarats sich sehr viele Dämonen die in den Kampf eindringen.
• Djamilla und Simin diskutieren angestrengt über das Angebot Borbarats sich auf seine Seite zu schlagen. Simin tendiert dazu sich Borbarat anzuschließen.
• Borbarat lässt seinen Dämonen freien Lauf und versinkt im Boden.
• Djamilla unterbricht den Stab damit nicht noch mehr Dämonen frei kommen.
• Die Helden und Darkatze töten wie der großen Dämonen und Djamilla gelingt es die restlichen Dämonen zurück in die Niederhöllen zu verbannen.
• Die gezeichneten Helden spüren seit dem Kampf eine Verbindung zwischen ihnen und Borbarat, die genaue Natur dieser Verbdinung ist unklar.
• der Fürst Herdin ist nicht mehr der alte und wird erstmal abgeführt. Es wird geplant dass er seinen Lebensabend auf einer kleinen Insel verbringt.
• Die Anwesenheit der Helden wird in Kunchum verlangt
• Beim Durchsuchen der Festung finden sie Dokumente dass Borbarat in vielen Städten seine Kontakte hat und Einfluss übt. Er hat auch den KGIA unterwandert. Es werden keine genauen Pläne gefunden.
• Der Grund von Borbarats Aufenthalts in Tuzak ist nicht ausmachbar, allerdings werden im Keller Experimente zu köperformenden Seuchen gefunden.
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