Das Tanelorn spielt > [Fate] of the chosen ones
[IT] Der ganz normale Wahnsinn...
SirRupert:
:ctlu: :ctlu: | Mental: [X] [2] | Körperlich: [1] [2] [3] [4] | Konsequenzen: ---
Peter Wailer
"Ja verdammt! Und ICH will wissen was!"
Zügigen Schrittes machen sich Jerry und Peter auf den Weg, über die Brücke, in Richtung des Unbekannten.
"Und was ist dieses Grollen ... Fauche? "
Dragon:
@Jeremiah und Peter
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Als der Typ sieht das ihr in seine Richtung läuft, fängt er an eilig mit der Hand zu wedeln, mit der anderen hält er seinen Hut auf dem Kopf, denn während ihr lauft frischt der Wind auf und fegt nun eisig über die Brücke. Der Regen verwandelt sich in scharfe Eiskristalle und während ihr an Geschwindigkeit zulegt, verdreht sich die Brücke vor euren Augen. Nur ein Stück, als hätte ein Riese ein Ende in die Hand genommen und ein Stückchen um einen Winkel gedreht den es eigentlich nicht geben dürfte, nur das der Teil hinter euch sich nicht mitdreht. Der Typ winkt immer noch und da seine Gestalt die Drehung nicht mitgemacht hat, wirkt er seltsam surreal, oder wie der rettende Fels. Er ruft etwas, dass fast im heulen des Windes untergeht, welches unangenehm hohe, schreiende Formen annimmt. "...lass.... nicht... schne..."
SirRupert:
:ctlu: :ctlu: | Mental: [X] [X] | Körperlich: [1] [2] [3] [4] | Konsequenzen: ---
Peter Wailer
"Was zu Hölle - Schneller?!¿"
Boo:
:ctlu: :ctlu: :ctlu: Mental [1][ x ][3] Körperlich [ x ][2][3] Konsequenzen: ---
Jeremiah Campbell
Mit Peter im Schlepptau überquert Jeremiah vorsichtig aber zügig die Brücke. Der Boden fühlt sich völlig eben an, aber irgendwie scheint sich die Welt um die beiden zu drehen. Schwindel und hämmernde Kopfschmerzen sind die Folge. Ok, ganz ruhig. Für all das gibt es eine ganz natürlich Erklärung.
Nach einer gefühlten Ewigkeit – in Wirklichkeit waren es nur ein paar Sekunden – kommen die beiden bei dem mysteriösen Fremden an. “Was ist das hier? Bringen Sie uns sofort hier weg! Und dann erklären Sie uns, in welche Scheiße Sie uns hier hereingezogen haben!“ Obwohl sie sich fast direkt gegenüber stehen muss Jeremiah inzwischen fast schreien um den tosenden Wind zu übertönen. Immerhin hört man so nicht, dass auch seine Stimme etwas an Festigkeit verloren hat. So richtig wohl ist ihm inzwischen ganz und gar nicht mehr.
Dragon:
@Jeremiah + Peter
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)"SIE HÄTTEN MIR NICHT FOLGEN SOLLEN!", schreit der Fremde gegen den Sturm: "SCHNELL JETZT!", er packt Jeremiah mit einer Festigkeit am Arm, die er dem fragil wirkenden alten Mann gar nicht zugetraut hätte. Mit der anderen Hand den Zylinder festhaltend, zieht er Jeremiah zu seinem Ende der Brücke, das von wild wabernden Nebelschwaden umtanzt wird.
Er zieht euch direkt in die Nebelschwaden hinein ohne noch einmal zurück zu blicken. Die Brücke hinter euch verschwindet schnell in einer Spirale aus Nebelschwaden, für einen kurzen Moment spielt oben und unten, links und rechts keine Rolle mehr. Dann lichtet sich der Nebel und um euch herum zeichnen sich wieder Gebäude ab.
Als ihr die Schwaden vollends hinter euch lasst steht ihr wieder auf festem Kopfsteinpflaster. Links, Rechts, vor euch befinden sich 1-2 Stöckige Gebäude aus Ziegelmauern. Der kleine Hof wird von einem Holzzaun gesäumt, in einer Ecke stapelt sich Müll in Kisten und Metalltonnen. Im Grunde könntet ihr euch genau in dem Hinterhof befinden in den die Brücke auch geführt haben müsste. Die Häuser sind nur kleiner und das Licht der Reklametafeln und der Notausgangsschilder auf der Gasse ist verschwunden. Es ist wirklich ziemlich dunkel.
Noch bevor ihr euch richtig umsehen konntet hört ihr zwei Männerstimmen. Euer älterer Begleiter zieht euch weiter in Sichtschutz des Zaunes und legt einen Finger auf seine Lippen.
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln