Pen & Paper - Spielsysteme > D&D5E

Gesinnungen bei D&D5 - irgendwie drin und irgendwie nicht

<< < (3/15) > >>

Nebula:
So richtig ausspielen tut doch kaum einer seine gesinnung. Zumindest in meinen runden :-D

Oft sind die diebe chaotisch neutral, spielen aber wie lawful evil

Ich finde die gesinnung gut, gibt wie die background anhaltspunkte zum Rollenspiel

Talwyn:
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Unser Paladin hat zuletzt munter böse NSC durchleuchtet. Grrrbmpf. Das wird sich ab sofort ändern...

Rentin:

--- Zitat von: Talwyn am 18.03.2015 | 13:48 ---Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Unser Paladin hat zuletzt munter böse NSC durchleuchtet. Grrrbmpf. Das wird sich ab sofort ändern...

--- Ende Zitat ---
+1

Unsere Runde hat vor 3 Wochen über die weggefallenen Gesinnungsregeln diskutiert, aber aufgefallen ist es uns vorher nicht. Und danach auch nicht.
Im Nachhinein waren Gesinnungen offensichtlich überflüssig, außer als wir noch jung waren.... und ansonsten jeder Amok gelaufen wäre. (;

Koruun:
Dass der Paladin etwas mehr Freiraum in seinem Charakter erhält, finde ich erfrischend.

Beim Kleriker hingegen, der ja direkt einem Gott dient und von diesem Kräfte erhält, finde ich das loslösen der 1-step-Regel wie man es aus 3e kennt etwas komisch. Ein chaotisch neutraler Tormkleriker zB würde für mich keinen Sinn machen. Da würde ich hausregelnd zur 1-step-Regel zurückgreifen, gesetzt dem Fall dass der Rest der Gruppe das auch so sieht.

1of3:
Also in D&D 3 mussten Kleriker laut PHB keinem Gott dienen. Das war eine Faerun-Sonderregel. (Bei Eberron dagegen bestand so ein Zusammenhang explizit nicht, selbst wenn Priester einen Gott hatten.) Ich finde das sehr erfrischend.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln