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[Spielelemente Serie, Teil 1] Improvisierte Aktionen und "say yes!"

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D. M_Athair:

--- Zitat von: User6097 am  9.04.2015 | 17:20 ---Hier gabs auch so einiges.

--- Ende Zitat ---
Hier wird das ziemlich deutlich.

Ansonsten würde ich gern was zum "Gegenstück der improvisierten Aktionen", nämlich Feats & Powers lesen.
Was sind die? Welche Bedeutung haben die? Warum gilt für die nicht, was Monte Cook zu 3E-Zeiten (angeblich) proklamiert hat:
"The best way to describe a thing is to define it."

Archoangel:
Naja ... der ist ja auch schon Jahre nach der 4E angefangen worden ...

Thandbar:

--- Zitat von: Grashüpfer am  9.04.2015 | 16:20 --- Mich würden aber auch die ersten negativen Reaktionen interessieren, die der Edition entgegengebracht wurden. Ich schau auch mal selbst, sollte ja was dazu geben. 

--- Ende Zitat ---

Prototypisch/symptomatisch finde ich ja diesen Beitrag, den ich in der angesprochenen Diskussion schon mal verlinkte:

https://www.youtube.com/watch?v=DuAaL7W6SSw

Was mich betrifft, so habe ich den Editionsstreit eigentlich gar nicht so mitbekommen, sondern hatte eher Kontakt mit L5R- und Exalted-Spielern, die sehr gerne die 4E verwendeten, um damit endlich ein "solides" und gut balanciertes Kampfsystem für ihre jeweilige Lieblingsrollenspielwelt zu bekommen.
Die größte Ablehnung kam vermutlich von den 3.X-Fans, die von ihrem System nicht lassen wollten.
Eine besondere Rolle spielen ja immer die Spielleiter, die sich vermutlich mehrheitlich von den Änderungen der 4E überrollt fühlten - und wenn man die Spielleiter nicht mitnehmen kann, wird ein Wechsel für die ganze Spielerschaft halt schwer möglich.
Ich kenne das anekdotisch von einer Bekannten, die bei Einführung der NWoD in einer Vampir-Gruppe mitmachte. Der Spielleiter überflog einmal das Ruleset - "Hm, ein Würfelsystem mit fixen Schwierigkeitswerten? Das kann ja nix sein!" - und lehnte es dann zugunsten dessen, was er eben kannte, ab.


Arldwulf:

--- Zitat von: Strohmann-Hipster am  9.04.2015 | 19:58 --- Hier wird das ziemlich deutlich.

Ansonsten würde ich gern was zum "Gegenstück der improvisierten Aktionen", nämlich Feats & Powers lesen.
Was sind die? Welche Bedeutung haben die? Warum gilt für die nicht, was Monte Cook zu 3E-Zeiten (angeblich) proklamiert hat:
"The best way to describe a thing is to define it."

--- Ende Zitat ---

Ich denke dies gilt in der 4e durchaus, genauso wie anderswo. Was speziell für die 4e zu sagen wäre, ist: Es gibt sehr viele verschiedene Kräfte, zum Teil je Klasse mehrere hundert. Auch per Feat kann man neue Aktionen bekommen, und es gibt die Möglichkeit diese weiter zu individualisieren.

Kräfte /Powers sind also ein sehr zentrales Spielelement, und haben wie in dem Zitat von Monte gesagt auch eine beschreibende Funktion. Ein nobler Paladin tut etwas anderes als der verschlagene Schurke - nicht nur außerhalb, auch im Kampf.

In Bezug auf improvisierte Aktionen stellen sie letztlich auch nicht nur das "vordefinierte" dar, sondern auch was dieser besonders gut kann und regelmäßig tut.

afbeer:
Jetzt muss ich mal rangehen und die Paladinkräfte durchsuchen, um einen noblen Paladin im Gegensatz etwa zu einem Rächerpaladin ausdrücken zu können?
Ist das etwa bei den bestehenden Kräften möglich?

Oder ist dies bereits Teil 2

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