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Zauber mit Konzentration und Zeugs

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Rhylthar:
Ich mag es so, wie es ist.

Bei mehreren Buffklassen in der Gruppe würde man sich halt absprechen. Und mundane Klassen sind nun in 5E nun nicht wirklich zwingend auf Buffs angewiesen.

Rhylthar:
Doppelpost

Arldwulf:

--- Zitat von: Draig-Athar am 17.04.2015 | 12:15 ---Dann formuliere ich die Frage halt noch einmal um: welche Zauber aus der 5E, die Konzentration erfordern dürfte es im "idealen D&D" nicht in dieser Form geben, weil sie in der aktuellen Edition "jeder" bzw. "ständig" verwendet werden?

--- Ende Zitat ---

Ist jetzt die 3. Umformulierung der Frage, und ich will da auch nicht deine Mühe diese möglichst verständlich und eindeutig zu stellen kleinmachen. Ich fürchte nur, allzu weit wird uns das nicht bringen. Ist ja nicht so als ob ich die erste Version der Frage nicht verstanden hätte.

Es ist nur schlicht nicht was ich aussagen mag. Insofern wäre meine Antwort immer noch die gleiche wie bei der ersten Version der Frage: Keine.

Oben schrieb ich nur das was du ohnehin selbst schon bestätigt hast - die Kombinationsmöglichkeiten werden durch solche Einschränkungen reduziert. Und dass dies in einem System mit wenig Material natürlich spürbar ist. Aber das bezieht sich nun mal nicht auf einzelne Zauber, und bedeutet erst recht nicht es dürfe irgendwelche dieser Zauber nicht geben.

Nenn es "man darf das Kind nicht mit dem Bade ausschütten" - nur weil etwas eingeschränkter ist, gibt es deshalb noch lange keine Must Haves, keine extremen Einzelfälle die es nicht geben dürfte. Es gibt noch nichtmal zwingend Probleme dabei, schließlich ist wie oben gesagt das ganze auch ein Punkt der das System vereinfacht.

In erster Linie haben Designentscheidungen einfach Konsequenzen, und ein paar davon stehen weiter oben. Aber nichts davon sollte man als absolute Aussage betrachten.

Wenn du ganz generell über Zauber sprechen willst: Ich denke die typischsten Beispiele sind natürlich Dinge wie Sleep, Find Familiar oder Shield/Mage Armor, welche sich in den meisten Magierbuilds wiederfinden. Die sind aber z.B. völlig Konzentrationslos. Es ist durchaus so, dass einige andere Zauber ohne den Konzentrationsbedarf näher an diesen Zaubern dran wären. Aber nochmal...es ist eine Tendenz. Auch die oben genannten werden nicht auf jeder Liste erscheinen, und sei es nur weil derjenige sich bewusst dagegen entscheidet. (hab ich z.B. mal gemacht)

Auf späteren Leveln gibt es auch noch ein paar Kandidaten. Die Conjure Zauber wurden oben ja schon genannt, und in dem Thread den ich oben verlinkt habe findest du noch ein paar Zauber welche ebenfalls immer wieder auf vielen Listen landen werden. Und wie schon gesagt - wir können natürlich sehr lang über Zauber sprechen, diese Vergleichen und ihren Nutzen besprechen. Ist ja ein interessantes Thema, und im 5E Forum gibt es dazu auch schon Threads.

Aber wie oben schon gesagt, das alles hat mit der Aussage oben nur am Rande zu tun. Auch wenn du die Frage noch ein paar mal umstellst wird die Antwort immer "Keiner, nein - das ist nicht meine Meinung" lauten.

Tut mir leid.

Draig-Athar:

--- Zitat von: Arldwulf am 17.04.2015 | 10:18 --- Und weil dies nicht immer möglich ist und die Wahl der Zauber eingeschränkt ist durch das wenige Material sehen die meisten Zauberwirker relativ gleich aus was ihre gelernten Zauber angeht - mal von Sachen abgesehen, welche nur einzelne Klassen wählen können.

Im Prinzip hat man also in erster Linie eingeschränkte Vielfalt.

--- Ende Zitat ---

Und welche Zauber sind das nun? Dabei interessieren mich nur jene, die Konzentration erfordern.

Arldwulf:

--- Zitat von: Draig-Athar am 17.04.2015 | 13:54 ---Danke Arldwulf, dass du dir die Mühe gemacht hast das so lange ausformulieren (das ist wirklich so gemeint). Damit hat sich der Punkt für mich erledigt und ich werde es in Zukunft vermeiden auf deine Beiträge einzugehen.

--- Ende Zitat ---


Ach, das hoffe ich nun nicht. Man muss da nur einfach ein wenig mit offenem Geist an die Sache rangehen - und im Bewusstsein, das nun nicht jede Aussage als Generalkritik gemeint ist. Oben schreibst du ja:

"Na und, dann nehmen halt alle die gleichen Kombinationsmöglichkeiten!" - und das wäre eigentlich schon weiter als ich bezüglich diesem Thema gehen würde. Insofern glaube ich nichtmal, dass wir da so weit weg sind in unseren Meinungen.


--- Zitat von: Draig-Athar am 17.04.2015 | 13:54 ---Und welche Zauber sind das nun? Dabei interessieren mich nur jene, die Konzentration erfordern.

--- Ende Zitat ---

Die Aussage war eigentlich so gemeint, dass dadurch nur wenige Zauber genutzt werden welche Konzentration verwenden. (Eben möglichst nur einer je Einsatzzweck). Und das dadurch die Liste der gewählten Zauber weniger vielfältig ist, als wenn es eine solche Einschränkung nicht gäbe. Und dass die Anzahl derer Zauber dadurch geringer ist als wenn eine solche Einschränkung nicht existiert. Außerdem (du zitierst es ja mit) habe ich oben gesagt, diese Einschränkung ist spürbarer durch das geringe Material. Und durch wenige situative Einschränkungen welche die Balance der Zauber untereinander stärker situationsabhängig machen könnten.

Oder um es nochmal klar zu sagen: Die Aussage oben sagt nicht aus, die Magier würden auf ihrer Liste nur noch Konzentrationszauber haben. (Im Gegenteil)

Sie sagt nur, dass wenig Material, in Kombination mit wenig situativen Einschränkungen und der Einschränkung auf "1 solcher Zauber je Kampf / bis du die Konzentration verlierst" die Zahl der Optionen einschränkt.

Sprich: Die Diskussion wird immer weiter in der Form laufen, dass du mich fragst welche Zauber damit gemeint sind die Konzentration brauchen, und ich dir sag damit sind eigentlich gar keine Zauber gemeint die Konzentration brauchen. Und ich fürchte egal wie du die Frage formulierst...ich kann sie dir nicht anders beantworten.

Meine Aussage oben bezog sich auf den Vergleich von Designstilen, konkret den Stil "Ein solcher Zauber je Situation" und den Stil "viele solche Zauber die man kombinieren muss". Das ist erst einmal wirklich allgemein gedacht. Es ist eines der Puzzleteile welche dann dazu führen, dass 5E Zauberlisten sich öfters mal ähneln. Aber eben auch nur eines davon, und noch ein paar andere Puzzleteile stehen weiter oben.

Aber gut...zurück zum Thema das ideale D&D:

Für mich bedeutet das "ideale D&D" letztlich auch ein System welches in der Lage ist die Geschichten aus den D&D Romanen abzubilden. Die Spannung und die Charaktere darin abzubilden. Einen guten Mix aus Action und Charakterspiel zu finden. Nur draufhauen oder Dungeoncrawl wäre mir in einem Roman zu wenig - und ist es auch am Spieltisch.

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