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[Abenteuer] Ferien mit dem Raumkampf-Club

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Pyromancer:

--- Zitat von: John "Germon" Bane am 10.03.2016 | 21:50 ---Ich bereite es gerade für eine Starslayers Runde auf und hätte so zwei-drei Fragen.

--- Ende Zitat ---
Nur zu!


--- Zitat ---Kurz nachdem die SC das Kommando übernehmen taucht ja ein ziemlich fetter Brocken des Sternenbrücken-KoDominions auf, der wohl schwer beschädigt, aber offenbar noch in der Lage ist die beiden Schiffe der Allianz zu attackieren. Ansonsten keine weiteren Infos dazu und das Abenteuer geht einfach davon aus, dass die SC nicht mit ihrem Schiff fliehen, sondern kämpfen und ohne große Probleme gewinnen?

--- Ende Zitat ---

Aus  dem Abenteuer: "Das Berechnen von Hyperraum-Sprüngen ist kompliziert, selbst findige Schüler brauchen dafür etliche Stunden." D.h. Flucht ist (für die Schüler) nicht drin.
Wie hart der Kampf ist, ist letztendlich Geschmacks-Sache des SLs. Dadurch, dass der feindliche Schlachtkreuzer schon schwer beschädigt ist, sollten die Schüler allerdings eine gewisse Siegchance haben. Ich würde das ehrlich auswürfeln, und mit dem Ergebnis weiterarbeiten. Wenn das Schiff der Schüler ein paar Konsequenzen abkriegt, dann trägt das sicher auch zum Abenteuer bei, und wenn die Schüler den Kampf verlieren, dann geraten sie eben in Gefangenschaft. Das Abenteuer beschreibt nicht explizit, was dann passiert, aber auf einem (wahrscheinlich durch den eben stattgefundenen Kampf noch mehr) beschädigten Schlachtkreuzer gibt es sicher auch Flucht-, Meuter- und Übernahme-Möglichkeiten.


--- Zitat ---In der Nachricht des Admirals heißt es, dass in Gelbstetten "so viel Zerstörung wie möglich" angerichtet werden soll. Mir erschließt sich da noch nicht die ganze Dramatik. Viel Zerstörung heißt ja nicht automatisch, dass viele Menschen sterben müssen, was aber aus meiner Sicht klar herausgestellt werden muss damit die ganze Tragweite der Entscheidung klar wird.

--- Ende Zitat ---

Aus dem Text: "Gelbstetten ist eine trockene, von großen Wüsten geprägte Welt, die hauptsächlich Landwirtschaft betreibt. Etliche Millionen Menschen leben auf der Südhalbkugel, wo ein System von größeren Flüssen und Seen durch Staumauern und Bewässerungskanäle urbar gemacht wurde. Industriezentren und Ballungsräume befinden sich in unmittelbarer Nähe der Staudämme, deren Zerstörung auch ein Ende der künstlichen Bewässerung zur Folge hätte."

D.h. große Zerstörung ohne großen Verlust an Menschenleben ist technisch nicht machbar.

Lichtschwerttänzer:
Ich stelle nochmal die Frage, warum kann man die Gebiete  nicht evakuieren lassen, bevor man sie bombardiert?

Gorai:
Ich spielte mit den Probelauf auf dem WT15: Selbt nach einem Ultimatum von >1h kann man nicht nur aus technischer Sicht nicht sicher sein, ob alle, die man  nun retten will, sich außer Gefahrenzone befinden.... Wer glaubt einem Kind/ Jugendlichen zu dem, das sie die Möglichkeit besitzt zu bombadieren und es nutzen?

Germon:
@ Hyperraumsprünge
Ahh, das hatte ich wohl verdrängt, da ich ja andere Regeln verwende, die eine Berechnung von Sprungkoordinaten in (Kampf)Runden statt Stunden möglich machen. Ist aber kein Thema... da kann man ja noch mal schön Druck auf die SC aufbauen, wenn sie ein Schiff mit fehlerhaftem Nav-Computer bzw. Sprungantrieb bekommen mit der Maßgabe das bis zur Wachübergabe am nächsten Morgen wieder in Gang zu bringen. Das ganze mit der übermüdeten Nachtschicht, die eh zu wenig Leute hat.   >;D

@ Gelbstetten
OK, das bringt Licht ins Dunkel, passt. Danke für die Infos


@ Evakuierung vor dem Bombardement
Sinn und Zweck der AKtion(en) ist es ja den Feind dazu zu zwingen seine Streitkräfte zu teilen um seine rückwärtigen Systeme zu schützen. Ziemlich sicher wird Gelbstetten Hife anfordern und die SC müssen damit rechnen, dass alsbald feindliche Schiffe auftauchen, die in der Lage sind sie wegzupusten. Wie lange das dauern kann/wird ist natürlich nicht klar. Von daher wird sicher ein Zeitdruck bei der Entscheidung vorhanden sein.... zumindest werde ich das mal so vorsehen.

Pyromancer:

--- Zitat von: Lichtschwerttänzer am 11.03.2016 | 01:00 ---Ich stelle nochmal die Frage, warum kann man die Gebiete  nicht evakuieren lassen, bevor man sie bombardiert?

--- Ende Zitat ---

Kann man natürlich. Man muss sich dann als Spielleiter halt überlegen: Evakuieren wohin? Wie lange dauert das? Und was passiert dann?

In besagter Runde auf dem Treffen haben die Charaktere genau das gemacht: Ultimatum gesetzt, und dann aus dem Orbit beobachtet, wie sich die Menschen im Zeitlupentempo über total überfüllte/verstopfte Straßen in Sicherheit bringen wollten. Und wo dieses "in Sicherheit" ist, das wusste auch keiner. Und die Uhr tickt, weil früher oder später (keiner weiß, wann), SBKD-Verstärkung auftauchen wird.

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