Was mich ja schon ein wenig an der T - Stellarkartographie stört:
Sie ist zweidimensional. Der Weltraum ja bekanntlich nicht.
(Edit wegen Falsche Taste gedrückt und zu früh abgeschickt. Mist.)
Im Moment spiele ich mit folgender Aufteilung:
Ein Subsektor hat die Ausmaße eines Würfels mit 125 Unterwürfeln á 1 Parsec, also 5x5x5 Parsec. Für jeden Würfel wird einmal mit 1W6 gewürfelt: Bei einer 1-2 bleibt der Platz leer, bei einer 3-4 kommt ein unbesiedeltes System rein, bei einer 5-6 ein besiedeltes System, das nach den normalen Regeln bestimmt wird. Für alle Systeme werden zudem das Vorhandensein von Gasriesen und Asteroidenfeldern bestimmt. (Ich könnte mir noch ein weiteres Untersystem für das Vorhandensein von Merkmalen wie Geisterkolonien, Alienruinen etc in den unbesiedelten Systemen vorstellen, aber dazu später was.)
Die Anzahl der Vorhandenen Systeme bleibt in etwa die selbe wie im normalen Generierungssystem (41 Komma Periode 6, um genau zu sein). Die Notation der Felder würde ich dann nach Z/Y/X - Achse sortieren, also 111 für den Würfel in der obersten, hintersten, linken Ecke, und 555 für den Würfel in der untersten, vorderen, rechten Ecke.
Nun zu den Entfernungen: Solange sich entlang der XYZ - Achse bewegt wird, bleibt es bei der normalen Bewegungsreichweite 1 Feld = 1 Parsec. Bei Diagnonalen würde ich zur Berechnung den Satz des Pythagoras heranziehen, und dann kaufmännisch runden.
Bei einer Reise von 111 nach 555 komme ich (wegen der erhöhten Distanz durch die Diagonalen) auf 10 Parsec Distanz, womit auch in etwa die Ausmaße der alten Karten erhalten bleiben.
Das einzige Problem sind die Sektoren: Ich könnte mir einen Würfel aus 8 Subsektoren (vier oben, vier unten) noch vorstellen, selbst zu generieren; 16 passt nicht, und 27 (3x3x3)wäre mir mit 27 Subsektoren eindeutig zu viel Arbeit.
Meinungen?