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[Fantasy AGE] Smalltalk

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Rhylthar:

--- Zitat von: Luxferre am 25.03.2018 | 09:30 ---Also ich würde ja einfach das DA System nutzen ;)
Die Backgrounds sind ziemlich dicht mit dem Setting verwoben und genau das macht es aus. Identifikation, Eintauchen und Atmosphäre.

--- Ende Zitat ---
Wobei man auch sagen muss, dass DA irgendwie schon wieder ein wenig "kalter Kaffee" ist.

Kommt ja nichts mehr nach.

Bildpunkt:

--- Zitat von: Rhylthar am 25.03.2018 | 09:33 ---Wobei man auch sagen muss, dass DA irgendwie schon wieder ein wenig "kalter Kaffee" ist.

Kommt ja nichts mehr nach.

--- Ende Zitat ---
wie heißt es so schoen: was Besseres kommt nicht nach. Gilt insb fuer due DA CRPG Reihe. Teil 1 prima.  Inquisition ein muedes Action Adventure....

Ich  weiß  nicht auf welchen Stand das PnP DA ist aber als Sandbox doch prima zu gebrauchen insb wenn man die Verderbnis der dunklen Brut wie in DA:O hochjazzt. Oder man integriert den dunkle Brut Plot gleich in Symbaroum. Gibt ja sehr viel Parallelen ...

La Cipolla:
Ich finde ja, bei Dragon Age sollte auch nichts mehr nachkommen. Das hat genau den Umfang, den man braucht, um das Setting abzubilden, ohne aber unüberschaubar zu werden. (Zumindest bis ein neuer Teil rauskommt.) Klar, man kann immer neue Abenteuer bringen, aber imho gibt es genug, um damit ernsthaft zu spielen.

Darum ging es aber afaik auch nicht, sondern um die Frage, ob man das Dragon-Age-Setting gut mit Fantasy Age spielen kann, weil es DA nicht auf Deutsch gibt.

Vash the stampede:
Was ich witzig finde, ist, dass ich mir Dragon Age gekauft habe, weil ich das System toll finde und nicht aufgrund des Settings. Deswegen bin ich mit Fantasy Age total zufrieden.

Luxferres Einwand bezüglich der Hintergründe (Backgrounds; plus Zauber und Spezialisierungen) kann ich verstehen. Gleichfalls kann ich es verstehen, wenn man die Settingsinformationen (auf deutsch) haben möchte.

Was mich dagegen jedoch gestört hat, und das nur mit den Fan-Arbeiten aus Esoterica from Thedas behoben wurde, ist, dass sich das Rollenspiel und das Videospiel so unterschiedlich von den Regeln anfühlte. Ich habe immer gemerkt, dass unterschiedliche Regelsysteme im Hintergrund laufen und das hat mich aus meiner Identifikation, meinem Eintauchen und für meine Atmosphäre gerissen. Hierbei sei angemerkt, dass ich erst das Rollenspiel kennenlernte und dann das Videospiel.

Rhylthar:

--- Zitat --- Klar, man kann immer neue Abenteuer bringen, aber imho gibt es genug, um damit ernsthaft zu spielen.

--- Ende Zitat ---
Eins?  :o

Ansonsten muss ich sagen, dass DA das Feeling für mich gut abbildet. Würde hier tatsächlich zum Original greifen, wie Luxferre schon sagte.

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