Mal so viel zu allgemein gefragt: Findet ihr, DSA5 lohnt sich als Grundregelwerk, mal alles Ergänzungsmaterial drumherum weggelassen? Ich habe bisher immer nur reingeblättert, und seit der Ankündigung zum Goldener-Kaiser-Crowdfunding interessiert es mich wieder ... ich bin auch regelseitig ja doch sehr von DSA geprägt, und ich denke, die Merkmale "bodenständig" und "settingspezifisch" werden die Regeln nach wie vor erfüllen.
Ist es wirklich deutlich einfacher als DSA4.1? Läuft der 3W20-Mechanismus in der neuen, leicht abgewandelten runder, oder ist er einfach nur leicht abgewandelt, aber nach wie vor genauso schwer einzuschätzen? (ich denke zumindest, dass Talentwerte von 0 nach wie vor heißen, dass man mit bestenfalls, 10%, 20%, oder - bei super Eigenschaftswerten - 30% in die Probe geht - Bug oder Feature?). Sind die Qualitätsstufen jetzt der neue Rechen-Nerv, oder spielt sich das rund? (Ich hab schon gesehen, dass der Ignifaxius jetzt 2W6+QSx2 schaden macht, da QS ja anscheinend TaP*:3 sind, heißt das also 2W6+ (Tap*:3)x2), was schon ein bisschen nach um drei Ecken klingt ...
Wie ist denn so das aktuelle Stimmungsbild auf der Straße zur 5. Edition?