Ja. Ordnen wir mal.
Wie weit ist das weg?
- Weit, weit, weg. Was immer dort passiert, verändert das hier nicht. Mitbringsel von Reisenden ausgenommen.
- Es gibt eine Richtung. Downtime verändert uptime. Drinnen verändert draußen. As above so below.
- So nah und doch so fern. Von dort kann man das Hier sehen, vielleicht eingeschränkt manipulieren. Anders herum sehen nur Ausgewählte tote Menschen.
- Alles eine Frage der Perspektive. Der Rasenmäher ist eben auch ein domestizierter Triceratops.
- Also...ähm... eigentlich passiert da gar nicht so viel. Also klar, kann man sich nen Avatar machen, um mit den blauhäutigen Einheimischen zu interagieren, aber man kommt da auch mit nem Heli an.
Wie kommen wir da hin?
- Wir gehen dahin. (Alternativ auch fliegen, reiten, Delorian oder ab Bahnsteig 9 3/4 fahren.)
- Wir reisen samt unserem HQ. (Häufig ein Boot oder Raumschiff oder Telefonzelle.)
- Nur der Geist reist. (Entweder durch Stecker im Kopf, Tiefenmeditation oder schlechte Anchovis.)
Wie kommen wir da wieder weg?
- Wenn wir wollen.
- Wenn wir den Ausgang finden.
- Wenn die Stunde schlägt.
- Wenn jemand den Stecker zieht / uns Wasser ins Gesicht schüttet.
Wie exklusiv ist denn das?
- Wir wissen, wie das geht.
- Wir und wenige andere (Konkurrenten? Feinde?) wissen, wie das geht.
- Eine große Gruppe oder Schicht von Personen (z.B. Magier, Ninjas, Piraten) weiß, wie das geht.
- Ryan Air macht das für 10€ ab Hamburg.
Thema: Übergänge in fremde Welten und andere Dimensionen – ein Brainstorming (Gelesen 998 mal)
