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Übersetzungen von Eigennamen oder doch nicht?
Klingenbrecher:
Denglish mach mich wahnsinnig in Regelbüchern. Es gibt eine zarte Variante mit der man leben kann wie zb die Namen der Superhelden oder wie bei Iron Kingdoms Warjacks und Warbeasts. Jedoch gibt es auch den Warhammer Style.. kleine Kostprobe
Er ist mit dem Doomhammer of Fire ausgerüstet und verursacht 3 Damage Dices Pulsfire penetration.
Der Warlord of Khorne hat immer seinen Slaughter Demondog an seiner Seite. Als Waffe führt er den Skullcrasher on demand.
Wie gesagt das empfinde ich dann doch als furchtbar und würde mir dann eine verdeutschung wünschen.
YY:
:o :puke:
Welches Warhammer ist das denn?
TT, WH2, WH3?
Matz:
--- Zitat von: tartex am 25.03.2016 | 13:24 ---
Trotzdem finde ich "Die Spinne" oder "Der Eiserne" als Namen eigentlich weniger cheesy als "Spider-Man" oder "Iron Man".
--- Ende Zitat ---
Naja, sind ja schliesslich auch amerikanische Heldenfiguren. Da passt das mit dem Namen schon ganz gut. Bei "Die Spinne" und "Der Eiserne" denke Ich schon wieder mehr an deutsche Schurken einer Steampunkära um 1900 herum...
Sethomancer:
Eigentlich mag ich das Übersetzen von Eigennamen, wenn es gut gemacht wurde, konsequent umgesetzt wird und somit die Stimmung hebt. Vor allem wenn die Namen eine Bedeutung haben. Hervorragend ist es wenn die Übersetzer nicht sklavisch nach dem Vorbild 1zu1 arbeiten sondern Sinngemäß übersetzen und entsprechende Bilder versuchen kulturell zu übertragen.
YY:
--- Zitat von: Matz am 25.03.2016 | 14:48 ---Bei "Die Spinne" und "Der Eiserne" denke Ich schon wieder mehr an deutsche Schurken einer Steampunkära um 1900 herum...
--- Ende Zitat ---
Mein Favorit aus Godlike: "Der Schildkröt" ;D
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