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FateCast

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Blechpirat:

--- Zitat von: Chruschtschow am 15.11.2016 | 16:06 ---(3) Die Medienschau war so kurz, dass ihr sie auch direkt hättet weglassen können. Medien sind in einem Fatepodcast doch eh ein Ding, weil da die Klischees her kommen, die unsere Stunts und Aspekte bilden. Dann lieber Fate-gebunden am Thema.

--- Ende Zitat ---

Das könnte ich mir auch eher vorstellen. Klar, dann passt das Computerspiel, welches von Alex vorgestellt wurde, nicht mehr. Aber die Serie über die schwangere Jungfrau klingt nach einer interessanten Darstellung, die man mit etwas Fate-Mechanik besprechen könnte.

@Dr Hoo: Wenn ihr euch warmplaudern wollt, warum nicht. Aber ich denke, dass ihr das nicht mehr nötig habt, und es ist knifflig einen Podcast auf dem Handy Sekundengenau vorzuspulen, um die Themen, die nichts mit Fate zu tun zu haben, zu überspringen.

AngusMacLeod:
Bevor es aussieht, als wären alle gegen die Medienschau: ich bin absoluter Befürworter!
Ich bin ein Menschen-Mensch und mich interessieren neben den ganzen RPG-Themen auch immer die Personen, die einen Podcast gestalten. Gerade die Medienschau sagt viel über die Leute aus, da man mitbekommt, womit sich jeder neben dem Hauptthema in der Freizeit sonst noch beschäftigt. Gerade beim DORPcast finde ich die Medienschau auch immer sehr gut und ich vermisse das bei manchen 100% themenbezogenen Podcasts.

Zur aktuellen Folge melde ich mich nochmal separat, hab sie noch nicht hören können (musste erst Harry Dresden Band 4 fertig hören).

Blechpirat:
So, noch mal ich - ich habe jetzt etwas weiter gehört. Und muss euch sagen: Ohne Dr. Hoo geht es mal so gar nicht. Ihr seid völlig vom Thema abgekommen! Was ihr da macht, ist ein pbtA-Podcast!

Mal ernsthaft: Ich fand es sehr spannend zuzuhören, aber selbst als Fatefanboy, der ich nun mal bin: Was ihr da denkt ist pbtA - fast alles, was ihr andenkt, ist ein Move. Wenn man Alice Begleiter spielt - jeder hat sein Playbook, aus dem sich eine Agency und seine verrückten Einflussmöglichkeiten aka Moves ergeben. Bestimmte Orte erlauben Moves, die nur dort gehen. Alice überzeugen? Ein Move. Das passt alles viel besser, vor allem so lange Alice ohne Agency ist. Aber selbst wenn man das nicht will (an der Stelle bin ich gerade) könnte man versuchen ihr diese Agency (durch einen Move) zu geben, sie so mächtiger und schwerer beeinflussbar machen. Mit Hilfe von Karten (die Orte mit Moves enthalten und Monstern auf den Wegen dazwischen) könnte es sogar Playsets geben - im Ergebnis also sogar in Richtung SL-los gehen.

All eure Mühen (Konfliktsystem, Beeinflussung, Aspektänderungen) könnte man mit pbtA wirklich elegant umgehen. Die Moves würden die Zufallstabellen schon beinhalten. Die Verrücktheit kann man in die Moves integrieren. Das passt alles verdammt gut.

Tsk. So macht man keinen Fatecast.

La Cipolla:
Da ich nicht so wahnsinnig viel Ahnung von pbtA habe und die beiden Rollenspiele bisher nicht so waaahnsinnig unterschiedlich finde, in dem, was sie wollen, sag ich einfach mal: kk!

Zwei Sachen kurz!

1. Zuerst muss ich Friederike in Schutz nehmen, weil das viel eher ich gewesen sein dürfte mit dem Klicken. Hab mich bei der letzten Folge halt mal zurückgehalten und meine Freundin ins Nebenzimmer verfrachtet. ;D

2. Wie sehen das die anderen mit den Medien? Ich zweifle auch hin und wieder daran, ob das das beste ist und ob wir nicht lieber kurz über Tagesgeschehen oder sowas plaudern sollten. Die Intention ist natürlich auch das, was AngusMacLeod sagt.

rollsomedice:
Ich stimme dem angus zu 100%zu es darf ruhig bunt und persönlich werden. Wer das nich mag spult vot.
Mann kann ja die medienshow mit zeitangabe in den shownotes angeben.

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