Treulos ist, wer Lebewohl sagt, wenn die Straße dunkel wird.
Viele Geschichten erzählt man sich noch heute über den Ringkrieg und den Schatten aus dem Osten, vertrieben von jenen, die ein Licht im Herzen trugen, das heller lohte, als die Erben Morgoths zu schauen wagten. Sagen und Erzählungen, vorgetragen von jenen, die nur in den Büchern davon lasen. Welche soll es heute sein, die wir uns am Feuer gemeinsam erzählen wollen, hoffend, dass sie so klar vor unser Auge trete, wie ein Blick in Galadriels Spiegel die Gesichte der Dinge zeigt. Welche Geschichte soll es sein. Und wer will sie mit mir erzählen?
Das Letzte Heimelige Haus
Elessar, Elessar, wo sind nun die Dúnedain?
Deine Sippe soll nicht mehr ferne sein.
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Arathorn, Hauptmann der Waldläufer des Nordens ist gefallen. Berauscht von ihrem Triumph dringen die Diener des Schattens ins verlorene Reich von Arnor, den Nachfahren der Númenorer das Einzige zu rauben, was ihnen noch geblieben ist: Hoffnung. Hoffnung in Gestalt eines Kindes, Arathorns Sohn, den seine Mutter Gilraen, Dirhaels Tochter, in den Nördlichen Höhen verbarg. Ihr Versteck ist nicht länger sicher, die Warge haben bereits Witterung aufgenommen. Doch Gilraen ist entschlossen, das Kind nach Osten zu bringen, zu Elrond dem Halbelben, ins Letzte Heimelige Haus. Und Helfer werden antworten.
Die Befreiung des Auenlandes
Ich will in keine Schlacht ziehen.
Aber auf eine zu warten, der man nicht entgehen kann, ist noch schlimmer.
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Nicht lange stand Beutelsend leer, nach dem Auszug des Ringträgers. Erst kam der Oberst: Lotho Sackheim-Beutlin. Dann kamen die Mühlen und die Landbüttel, dann die Schergen des Weißen Zauberers, Orcs sogar und noch Schlimmeres. Keine Idylle mehr, nur noch Mühsal, nur noch Angst. Doch Hobbits sind erstaunliche Geschöpfe, die wenn sie nur zusammenhalten, so manche Kette sprengen, und sei es mit dem Spaten und dem Schürhaken. Von einigen tapferen Halblingen und ihren Verbündeten erzählt diese Geschichte von Rebellion und Tapferkeit.
Also, welches Szenario wollt ihr bespielen. Das erste ist mehr oder weniger "Classic The One Ring", mit reichlich Gelegenheit die Reiseregeln auszuprobieren. Das zweite Szenario ist stationärer gedacht, kann aber auch Reisen enthalten, müsste ich aber mehr improvisieren. Es ist beides im Gegensatz zum Grundsetting allerdings etwas weitab vom Schuss. Also keine Beorninger und Bardinger... Menschen vom See, Waldmenschen, Menschen von Gondor und Rohan und Elben vom Düsterwald also eher in Ausnahmefällen mit gutem Konzept. Bruchtal-Elben, Hobbits, Dunländer, Waldläufer des Nordens, Menschen von Bree oder Zwerge aus dem Blauen Gebirge sind aber auf jeden Fall möglich. Und andere auch, bei schnittigem Konzept.
Das zweite Szenario rockt natürlich am Meisten, wenn der Hauptteil der Gruppe aus Hobbits bestehen würde.
Welches Szenario gespielt wird, entscheidet ihr?
Spieler
1. Dreamdealer
2. BobMorane
3. Iona
4. OldSam
Oh ich bin sehr freudig ~;D ~;D ~;D ~;D ~;D
Unter der Voraussetzung, das ich für Quendan nachrücke wäre ich für das letzte heimelige Haus.
Klar rückst du für ihn nach!
4 Gefährten! Ihr bildet die Gemeinschaft des Einen Rings!
Hmmm, so wie ich das sehe, steht es zwei zu zwei bei der Szenariowahl. Da sage ich: Lasst den Ringträger entscheiden! Und das bin ich! Und ich wende mich für Rat an meinen guten Freund Gandalf, den Würfel!
Ungerade ist die Elessar-Geschichte, gerade die Auenland-Befreiung.
'' Ungültiger Würfelbefehl
Edit: Okay, das klappt nicht, also manuell...
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Eine 1 auf einem W10. Damit ist es das Letzte Heimelige Haus. Aber keine Panik: Ich gestalte es so, dass das Auenland hier eine wichtige Rolle spielt. Hobbitliebhaber kommen also voll auf ihre Kosten. Sobald ich kann, können wir an die Charaktererschaffung gehen. ;)