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Pen & Paper - Spielsysteme => D&D - Dungeons & Dragons => OD&D/AD&D/Klone & OSR => Thema gestartet von: felixs am 25.06.2018 | 23:27
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Habe ein wenig Black Hack gelesen. Und das gefällt mir recht gut. Fühlt sich beim lesen ähnlich an, wie damals das erste Lesen von Dungeonslayers: Sehr simpel, schnell, gut erfassbar.
Dungeonslayers hat sich dann leider doch als zu komplex herausgestellt. Denn was ich brauche, um auf die Schnelle etwas als Ersatzspiel oder Lückenspiel leiten zu können, ist:
- Erklärung inkl. Figurenerschaffung in 30 Min.
- Losspielen ohne großen Vorbereitungs- und Verwaltungsaufwand
- Zügiges Spiel, keine großen Verzögerungen durch aufwendige Mechaniken
Black Hack scheint das bieten zu können.
Sollte ich also Black Hack probieren, oder gibt es etwas anderes, was ähnlich ist, aber besser?
Oder irre ich mich und Black Hack macht dann doch mehr Aufwand als gedacht?
Danke!
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Du könntest dir ja mal Swords & Wizardry Continual Light anschauen. Das ist als gedruckte Überstezung dieses Jahr beim Gratisrollenspieltag verteilt worden, gibt es natürlich auch als PDF. (https://www.system-matters.de/wp-content/uploads/2018/02/SW-Continual-Light-Download.pdf)
Im Original von Tenkar.
;D :headbang:
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Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei Swords & Wizardry Continual Light natürlich unschlagbar, bei The Black Hack auch noch sehr gut. Ich würde noch das Index Card RPG von Runhammer Games in den Ring werfen. Ist allerdings eher ein stark eingedampftes 5E (basiert jedenfalls auf den SL-Tipps des Autors für 5E) als ein Retroklon.
http://www.drivethrurpg.com/product/221038/INDEX-CARD-RPG-Free-Quickstart (http://www.drivethrurpg.com/product/221038/INDEX-CARD-RPG-Free-Quickstart)
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Danke!
Was ich vielleicht noch dazu sagen sollte, ist, dass ich das ganze natürlich in der Tat für eher traditionelle Dungeon-Crawl-Szenarien verwenden möchte.
Und ich möchte es in folgender Situation einsetzen:
Die geplante Spielrunde kann nicht stattfinden. Niemand hat was vorbereitet. Aber wir haben doch Lust, zwei oder drei Stunden Rollenspiel zu spielen. Nicht zu albern, aber gern in etwas gelösterer Stimmung. Niemand außer mir kennt das Systeme, ich habe es ein oder zweimal durchgeblättert. Für Lernen plus Figurenerstellung ist max. 30 Minuten angesetzt, dann geht es los. Große Regelblätterei ist nicht vorgesehen.
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ICRPG und The Black Hack tun sich in Bezug auf Komplexität eigentlich nichts, ICRPG ist umfangreicher was die SL Tipps angeht.
TBH hat gegenüber ICRPG den Vorteil, dass sich OSR Szenarien quasi aus dem Buch heraus spielen lassen, da es auch Level benutzt.
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Genau wegen sowas habe ich mich in PbtA Spielen umgeschaut. Ich leite zwischendurch der Sprawl, was genau das beschreibt was du auch möchtest. DW ist jetzt der Fantasyvertreter davon.
Ich finde persönlich, dass DnD5 auch gut geeignet wäre, aber da euch Dungeonslayers zu komplex ist, würde ich eher zu Dungeon World raten.
+ schnelle Charerschaffung
+ gibt nur 2 wichtige Regeln (Züge ausdrucken fertig)
+ und zumindest hat das bei uns mit der Sprawl funktioniert, dass nur ich mich eingelesen habe
- spielt sich erstmal ungewohnt
-/+ Spielleiter muss nicht würfeln (muss jeder selber wissen)
Und nein ich bin kein Fanboy und ja ich spiele auch andere Spiele und nein ich sage nicht, dass DW das neue geschnitten Brot ist! Man darf ja heutzutage nicht mehr schreiben, dass einem ein Spiel gefällt ;)
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Genau wegen sowas habe ich mich in PbtA Spielen umgeschaut. Ich leite zwischendurch der Sprawl, was genau das beschreibt was du auch möchtest. DW ist jetzt der Fantasyvertreter davon.
Ich finde persönlich, dass DnD5 auch gut geeignet wäre, aber da euch Dungeonslayers zu komplex ist, würde ich eher zu Dungeon World raten.
+ schnelle Charerschaffung
+ gibt nur 2 wichtige Regeln (Züge ausdrucken fertig)
+ und zumindest hat das bei uns mit der Sprawl funktioniert, dass nur ich mich eingelesen habe
- spielt sich erstmal ungewohnt
-/+ Spielleiter muss nicht würfeln (muss jeder selber wissen)
Und nein ich bin kein Fanboy und ja ich spiele auch andere Spiele und nein ich sage nicht, dass DW das neue geschnitten Brot ist! Man darf ja heutzutage nicht mehr schreiben, dass einem ein Spiel gefällt ;)
Wenn schon, denn schon die OSR Variante davon: https://www.dropbox.com/s/3wkjyi00v7ikyz8/world_of_dungeons_1979_DE.pdf?dl=1 (https://www.dropbox.com/s/3wkjyi00v7ikyz8/world_of_dungeons_1979_DE.pdf?dl=1)
;)
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Beyond the Wall ist auch genau dafür gedacht: Einfach losspielen. Da sich die Charaktererschaffung auch schon wie Spielen anfühlt, spielt man quasi ab der ersten Minute :)
Neben dem Black Hack fand ich auch den Indie Hack ganz interessant. Ist sehr ähnlich, aber man darf als Spieler bei Erfolgen "Details" einführen. [Vielleicht ähnlich wie Aspekte bei Fate...]
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Neben dem Black Hack fand ich auch den Indie Hack ganz interessant. Ist sehr ähnlich, aber man darf als Spieler bei Erfolgen "Details" einführen. [Vielleicht ähnlich wie Aspekte bei Fate...]
Ich mag "Erzählrechte" für Spieler nicht besonders. Und schon gar nicht bei Dungeon-Crawls. Sehe nicht, was damit gewonnen wäre.
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Ich mag "Erzählrechte" für Spieler nicht besonders. Und schon gar nicht bei Dungeon-Crawls. Sehe nicht, was damit gewonnen wäre.
Was damit gewonnen werden soll, ist eine etwas farbigere Beschreibung. Statt Hit Points runter zu zählen, führt man Details ein wie "klaffende Wunde". Rein mechanisch wird auch runtergezählt (ab einer bestimmten Zahl von Wund-Details ist der Gegner tot), aber es gibt eben zusätzlich die Beschreibung. Die kann man auch ohne Verankerung in den Regeln liefern, aber es gibt eben Regelsysteme, die explizit dazu auffordern.
Ich habe mal in einer D&D-Runde gespielt, da hat der DM gesagt "Würfelt alle mal einen Reflexrettungswurf - wer es nicht geschafft hat, nimmt 12 Schaden, wer es geschafft hat, nimmt 6 Schaden". Erst nach hartnäckigem Nachfragen habe ich überhaupt erfahren, was für eine Falle uns da getroffen hat. Mit Indie-Hack wäre das wohl nicht passiert...
Das ist zumindest, was ich annehme, wozu das Indie-Gedöns gut ist. Gespielt habe ich es selbst noch nicht. 8)
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Was damit gewonnen werden soll, ist eine etwas farbigere Beschreibung. Statt Hit Points runter zu zählen, führt man Details ein wie "klaffende Wunde".
Danke für die Erklärung, ergibt für mich alles Sinn.
Kann auch verstehen, dass man das haben möchte.
Aber ich brauche ich bei Dungeon Crawls nicht - man kämpft halt eh die ganze Zeit und ich finde detaillierte Kampfbeschreibungen eher ermüdend. Und Splatterzeugs mag ich eh nicht.
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Beyond the Wall ist auch genau dafür gedacht: Einfach losspielen. Da sich die Charaktererschaffung auch schon wie Spielen anfühlt, spielt man quasi ab der ersten Minute :)
+1 dafür
Dazu noch kurz: Eine meiner Spielerinnen trat vor Kurzem auf mich zu mit der Idee, doch mal D&D ausprobieren zu wollen. Sie ist eigentlich eher die Story/Indie-Spielerin, daher hat mich die Idee überrascht aber ihre Aussage war dann "Um einfach mal das System kennenzulernen, womit Rollenspiel so angefangen hat".
Damit war dann klar, dass ein aktuelles DnD ausscheidet und ich hab mir mal White- und Blackhack angeschaut, was in Bezug auf Simplizität schon in die richtige Richtung ging - war aber in Präsentation und Sexyness... eher wenig ansprechend.
Beyond the wall dagegen ist für mich ein Offenbarung! Die Regeln sind klar und nachvollziehbar erklär, die Zaubermechanik aufs Wesentliche zusammengekürzt, das Lifepath-System find ich großartig (aber man kann weiterhin klassisch Charaktere bauen!) und die Präsentation passt wie Feuer auf Ball.
Dazu so Sachen wie Schicksalspunkte, um die Sterblichkeit der SCs in Spielerhand zu legen und die Dorferstellung - alles richtig gut.
Die erste Sitzung hat auch super funkioniert für 3 totale Dnd Noobs.
Unbdingt mal einen Blick riskieren!
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TBH und seine Varianten inzwischen für mich das Go-To-F20-System für Conventions und Oneshots. Es ist einfach, robust und lässt sich leicht an verschiedene Settings anpassen. Im OSR-Bereich gibt es eine ganze Menge an Systemen mit vergleichbarer Komplexität, aber bei TBH hat mir gefallen, dass der Autor sich über jeden Aspekt des Systems Gedanken gemacht und Dinge nicht nur übernommen hat, weil sie halt schon immer so waren.
BTW fand ich persönlich im Vergleich dazu unnötig frickelig und kompliziert. DW ist vom reinen System her einfach, bedient aber halt eine sehr andere, eher improvisations-basierte Spielweise, die ich ironischerweise gerade für Dungeons nicht so glücklich finde.
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Danke, das ist alles sehr hilfreich!
Falls ich meinen eigenen Diskussionsstrag kurz vom Thema wegführen darf: In Besprechungen zu Black Hack wird oft das Zusatzmaterial, unter anderem ein Dorfgenerator erwähnt. Bekommt man das irgenwo?
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Beim Spielleiterschirm von TBH war ein A5-Pappkärtchen dabei, das auf 2 Seiten Regeln und Material bietet, um mit einem Ort namens "Sorrowset" zu spielen. Ich habe das noch nicht eingesetzt, war mir zu abgedreht und speziell, eher so britische, schwarzhumorige Fantasy, Scheibenwelt trifft auf Warhammer, würde ich sagen. Das ist einfach nicht mein Settingstil, ich bediene mich lieber an DCC-Abenteuern…
Ist noch immer für Geld zu haben (http://www.drivethrurpg.com/product/180352/The-Black-Hack-Sorrowset--GMs-Screen?affiliate_id=330920), auch gedruckt (https://squarehex.myshopify.com/collections/role-playing-games/products/the-black-hack-sorrowset), wenn man sich das ansehen will.
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Ansonsten gibt es noch allerhand Material für TBH auf dieheart.net: https://dieheart.net/the-black-hack-resources/ (https://dieheart.net/the-black-hack-resources/)
Übrigens auch für Whitehack, ICRPG und DW.
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Beim Spielleiterschirm von TBH war ein A5-Pappkärtchen dabei, das auf 2 Seiten Regeln und Material bietet, um mit einem Ort namens "Sorrowset" zu spielen. Ich habe das noch nicht eingesetzt, war mir zu abgedreht und speziell, eher so britische, schwarzhumorige Fantasy, Scheibenwelt trifft auf Warhammer, würde ich sagen. Das ist einfach nicht mein Settingstil, ich bediene mich lieber an DCC-Abenteuern…
Danke!
Klingt jetzt auch nicht so, als ob ich das haben müsste.
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Vielleicht auch mal Vagabonds of Dyfed (http://www.drivethrurpg.com/product/240583/Vagabonds-of-Dyfed)anschauen. Sehr einfaches Prinzip ohne Attribute und weitgehend OSR-kompatibel. Vom pbtA-Schlagwort sollte man sich mE nicht abschrecken lassen, ein wenig freier sollte man aber schon mögen (tags statt Attribute oder skills).
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Schau dir auch BlueHack an, wenn du BlackHack nimmst, da sind dann noch einige Ergänzungen dabei, wie Völker und Regeln für schwächere Gegner und kleine Waffen. Das ist ganz interessant, müllt dich regelseitig aber nicht zu stark zu.
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Beyond the Wall ist mir ein bißchen zu viel und auch zu viel Verwebung mit einem Setting, das ich zwar vielleicht schön finde, das aber auch wieder zu den Spielern passen muss.
Blue Hack habe ich eben gekauft. Bin mal gespannt.
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Schaue mir jetzt erstmal Blue Hack genauer an.
Ich muss noch genau verstehen, wie die Kämpfe eigentlich funktionieren. Mir scheint es da etwas mehr Abwechslung zu geben, als beim Black Hack - was grundsätzlich ja gut wäre.
Swords & Wizardry Continual Light ist mir tendentiell ein bißchen zu viel Regelwerk. Möglicherweise schaue ich da später doch noch mal rein, weil es ja doch ein großer Vorteil ist, das auf deutsch zu haben.
Index Card RPG gibt es nur in der Basisvariante ("Core") - der Link zu dem "richtigen" Spiel ist tot. Leider fehlt da fast alles und ich habe keine Lust, z.B. die Monster komplett selbst zu machen.
Dungeon World würde ich mir gern mal anschauen, mag ich aber nicht auf Verdacht kaufen. Die Idee, Kämpfe detaillreich erzählen zu müssen, behagt mir nicht. Das kann mal passen, auf Dauer ermüdet mich sowas aber - passt für mich nicht gut in Spiele, in denen Kampf die Hauptbeschäftigung ist.
World of Dungeons ist ja geil ^^ Leider verstehe ich nicht recht, wie das gespielt wird. Aber auf jeden Fall nett, das mal gesehen zu haben.
Beyond the Wall ist mir etwas zu viel Text, zu viel Welt, sogar etwas zu viel Regeln. Das müsste man wohl schon etwas "ernsthafter" spielen. Würde ich gern mal irgendwo mitspielen, aber selbst anleiern möchte ich das derzeit nicht.
Vagabonds of Dyfed sieht interessant aus, ist mir aber gefühlt erstmal zu avantgardistisch. (Und zum einfach-mal-reingucken tatsächlich auch zu teuer).
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Blue Hack sieht interessant aus, werd ich mir auch mal näher anschauen, aber sind das tatsächlich weniger Regeln als Swords & Wizardry Continual Light?
Ansonsten, wenn Du eher nach was generischem suchst und Dich nicht dran störst, dass nur Level 1-3 abgedeckt werden:
http://www.drivethrurpg.com/product/110274/DD-Basic-Set-Rulebook-B-X-ed-Basic (http://www.drivethrurpg.com/product/110274/DD-Basic-Set-Rulebook-B-X-ed-Basic)
Alles einfach und klar erklärt :)
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Dungeon World würde ich mir gern mal anschauen, mag ich aber nicht auf Verdacht kaufen. Die Idee, Kämpfe detaillreich erzählen zu müssen, behagt mir nicht. Das kann mal passen, auf Dauer ermüdet mich sowas aber - passt für mich nicht gut in Spiele, in denen Kampf die Hauptbeschäftigung ist.
Brauchst du garnicht kaufen, gibt's nen legales SRD dazu. Beispielsweise hier http://www.dungeonworldsrd.com/ (http://www.dungeonworldsrd.com/) als Website aufbereitet.
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Brauchst du garnicht kaufen, gibt's nen legales SRD dazu. Beispielsweise hier http://www.dungeonworldsrd.com/ (http://www.dungeonworldsrd.com/) als Website aufbereitet.
Super, danke :d
Blue Hack sieht interessant aus, werd ich mir auch mal näher anschauen, aber sind das tatsächlich weniger Regeln als Swords & Wizardry Continual Light?
Sicher bin ich nicht. Es kam mir so vor.
Ist jemand, der beides gelesen (oder gar gespielt...?) hat, anderer Meinung?
http://www.drivethrurpg.com/product/110274/DD-Basic-Set-Rulebook-B-X-ed-Basic (http://www.drivethrurpg.com/product/110274/DD-Basic-Set-Rulebook-B-X-ed-Basic)
Alles einfach und klar erklärt :)
Nett, aber ich hätte nichts gegen ein paar Stufen mehr. Ob man die wirklich braucht, weiß ich zwar nicht, aber da Black und Blue Hack das schon bieten, würde ich da auch nicht hinter zurück wollen. Vielleicht macht es ja so viel Spass, dass man gern weiterleveln möchte.
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BlueHack ist im Prinzip das gleiche Spiel, nur das es die 4 klassischen D&D Völker zusätzlich zu 4 Klassen +Fighter/Mage für den Elf gibt. Rüstung wird anders gehandhabt, ansonsten ist es nicht wirklich komplexer. Und wahnsinnig teuer ist es auch nicht..ich hab mir beides (Black und Blue )mal irgendwann als pdf gekauft.
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Ich habe für Blue Hack weniger als 2 € bezahlt. Das ist lächlich günstig für das, was man geboten bekommt.
Für Black Hack gilt das natürlich auch.
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TBH gibt es ja einfach umsonst (https://the-black-hack.jehaisleprintemps.net), da kann jeder mal reinschauen, ob er sich mit der Idee und den ganzen Ablegern anfreunden könnte.
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@felixs: Du scheinst ja schon ganz gut in TBH "drin" zu sein. Bleib einfach erstmal dabei & fangt an zu spielen. Dann kannst Du dich immer noch umsehen. Und wenn ihr dann etwas finden solltet was euch besser gefällt könnt ihr immer noch wechseln.
Meine Frau hat auch gerade TBH für sich entdeckt & bastelt an Abenteuern. Ich freu mich schon drauf.
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@felixs: Du scheinst ja schon ganz gut in TBH "drin" zu sein.
Das täuscht.
Ich muss noch verstehen, wie die Kämpfe überhaupt funktionieren. Bzw. muss da mal ein paar mal durchwürfeln.
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Ich musste TBH auch erstmal in Aktion sehen, bevor es bei mir geklickt hat.
Kämpfe funktionieren sehr primitiv, aber da die Trefferpunkte so knapp und der Schaden oft recht hoch ist, macht ein einzelner Angriff eventuell einen großen Unterschied. Daher lohnt es sich immer, Dinge zu tun, die einen mit Vorteil würfeln lassen oder Nachteile ausgleichen. Dadurch bleiben die Kämpfe oft kein stumpfer Schlagabtausch.