Wieso steht da 2x egal? :o :think:
Bisher haben mich Poolsysteme immer irgendwie abgeschreckt, aber in letzter Zeit spiele ich immer wieder mal mit dem Gedanken ein Regelwerk mit Poolsystem zu bauen oder zu spielen/leiten.Dann halte doch mal die Entwicklung von Cortex Prime (dem Nachfolger) im Auge, das ist sozusagen der Nachfolger des Cortex Plus Systems und ist ein Baukasten aus dem man sich ein Poolsystem mit den "Geschmacksrichtungen" zusammenstellen kann die man haben will. Die Entwicklung ist momentan etwas auf Eis gelegt weil der Entwickler kuerzlich erst mit Kind und Kegel von Amerika nach Neuseeland (oder Australien? - irgendwo in Ozeanien war es) umgezogen ist, aber sollte demnaechst wieder anziehen.
Die meisten Poolsyteme erlauben es eh Durchschittserfolge zu nehmen und nur die überschüssigen Würfel zu werfen.
Bei Poolsystemen den Erwartungswert zu nehmen ist so entschieden nicht das selbe wie würfeln - speziell bei vergleichenden Würfen - dass man von zwei grundverschiedenen Systemen sprechen kann.
Wo liegt Eure persönliche Obergrenze bei der Anzahl der Würfel für einen einzelnen Probenwurf?Bei 10 Würfeln, so wie in der 1st Edition von 7te See. Die passen grade noch in eine bzw. zwei Hände und man hat doch recht schnell das Ergebnis auf einen Blick. Wenn es weniger Würfel sind wie z.B. in Heredium (max. 4W6) oder aber Alpha Omega(max. 6 Würfel), finde ich das auch noch gut. Wichtig für mich hierbei ist der Faktor, dass man eine Obergrenze hat, an der man sich ganz gut orientieren kann. Und dass es sich dabei um eine Obergrenze handelt, die überschaubar bleibt. Und dass-egal was kommen mag- diese Obergrenze an zu würfelnden Würfeln niemals überschritten wird.
Minimal: Unter zwei ist es kein Pool :korvin:
HAHA >;D Jetzt will ich das One-Die-Pool-System schreiben :headbang:
Geht auf jeden Fall. Die eines Dice Pools ist ja, dass man die zu rollenden Würfel zusammensucht, statt immer die selbe Konfiguration zu würfeln. Bei einem 1W-Pool sucht man also einen Würfel aus. Welchen Würfel man wählt, sollte dann irgendwelche Konsequenzen haben. Man könnte farbig kodieren oder über die Größe gehen.Interessant. Man könnte z.B. einen Pool aus 1W6+1W8+1W10+1W12 nehmen. Die wahrscheinlichkeit mit dem W12 höher zu werfen als mit dem W6 ist natürlich größer. Nach dem Wurf muss man dann entscheiden, welchen Würfel man zählt. Je nachdem ob man den W6, oder einen der größeren Würfel wählt, erhält der SL für seine nächste Aktion irgendeinen Bonus. Oder man wählt vorher den Würfel und kann sich nach dem Wurf nochmal umentscheiden, muss dafür aber bestimmte Nachteile in Kauf nehmen. :w6: :w8: :w10: :w12: :o
Interessant. Man könnte z.B. einen Pool aus 1W6+1W8+1W10+1W12 nehmen. Die wahrscheinlichkeit mit dem W12 höher zu werfen als mit dem W6 ist natürlich größer. Nach dem Wurf muss man dann entscheiden, welchen Würfel man zählt. Je nachdem ob man den W6, oder einen der größeren Würfel wählt, erhält der SL für seine nächste Aktion irgendeinen Bonus. Oder man wählt vorher den Würfel und kann sich nach dem Wurf nochmal umentscheiden, muss dafür aber bestimmte Nachteile in Kauf nehmen. :w6: :w8: :w10: :w12: :o
Gibt es nicht ein italienisches System, bei dem man sich aussuchen kann, mit welchen Würfeln man würfelt, solange die Summe übereinstimmt?
Beispiel:
W20 oder 2W10 oder 2W8+W4 ....