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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Pen & Paper - Umfragen => Thema gestartet von: Luxferre am 2.08.2019 | 13:11
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[... aus welchen Gründen auch immer ...]
... was/wen würdest Du spielen? Und warum?
Die Frage ist absichtlich offen gestellt, damit jede/r hier schreiben kann, was ihm/ihr einfällt.
Das kann von groben Konzepten, über Völker und Klassenkombinationen, über Gesinnungen/Ethik/Moralvorstellungen oder Lieblingscharakteren bis hin zu detailliert beschrieben Charakteren gehen.
Sei es Kniehard der (x) oder Sjurd von Barenbarin, der SC im PnP, LARP und allen Computerspielen ...
Maßgabe: nur noch diesen einen Charakter.
Meine Wahl fiele auf einen elbischen Waldläufer.
Der lebt lange genug, um immer wieder neue Dinge zu lernen (und alte zu vergessen). Er hat einige sehr nützliche Fertigkeiten, die ihm bei mehr helfen, als nur schnöde im Wald zu laufen. Er kann seine Fähigkeiten nutzbringend in jeder Gruppe einbringen, selbst unter Berge ist er noch nützlich.
Langbogen, Langschwert, Langmesser. Leicht gerüstet. Schnell zu Fuß. Gewandt und Widerstandsfähig.
Interessant im Kampf zu spielen, da recht vielseitig. Survival, Heilung und rudimentäre -naturnahe- Magie sind abgedeckt.
Moralisch recht gefestigt und nicht gewissen- und skrupellos.
Mir ist eine Nützlichkeit meiner SC schon recht wichtig.
Dabei geht es nicht darum, einem Spezialisten sein/ihr Spotlight zu stehlen, vielmehr die Rolle der GutenSeeleTM effektiv abdecken zu können.
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Kniehold, Luxi, Kniehold! :)
Das sind jetzt aber die ganz doofen Sortier-Alles-Aus-Fragen hier! :)
Unterm Strich, so ganz, ganz unterm Strich, sind mir wohl Handlungsoptionen wichtig. Das schließt ja nicht nur ein, dass der SC wertetechnisch was kann, sondern dass er auch sozial und intellektuell anschlussfähig ist und dem Abenteuer nicht jedes zweite Mal irgendwie im Wege steht (angenommen, man spielt in einer Runde, in der die Handlung nicht erst durch das Spielen entsteht). Und das wäre dann die Sorte, die ich in meinem letzten inhaltlichen Beitrag als "großkotzig, freundlich, mutig" umrissen habe. Davon habe ich spontan mindestens zwei SC-Aushärtungen im Kopf (DSA4, Numenera), bei denen der SC kompetent ist, das Abenteuer sucht, die Gemeinschaft sucht, der gewitzt ist und den eine Aura von Optimismus umgibt.
Aber das ist jetzt schon eine ganz arg gemeine Einschränkung, weil ich natürlich jetzt diverse SC im Kopf habe, die ich einfach gern spiele, die diese Kriterien aber nur zum Teil erfüllen.
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Da das sonst dem Grund fürs Rollenspiel widerspricht, tue ich mal so, als wäre das der letzte Charakter vor der ewigen RPG-Abstinenz :)
Ich würde gerne mal eine Figur wie Tuco aus the Good, the Bad, and the Ugly spielen. Eine der lebendigsten Figuren der Filmgeschichte ( was aber auch zum Teil Eli Wallachs Verdienst ist ).
Klassen haben für mich nichts damit zu tun.
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Ist das der Zwangs Specialist Strang? ~;D
Mir fällt die Wahl nämlich außerordentlich schwer.
Aber Ok.
Es wäre dann vermutlich irgendein Halbblut, damit ich zumindest zwei verschiedene Völker mit drin habe. Halb-Elf,Halb-Nymphe, irgendsowas aus Mensch und Anderswelt.
Dann würde ich mir als Profession auch zwei wählen. Irgend ne Kombi aus Magie, und Spitzbuben oder Assassinen Fertigkeiten.
(Ich will mich ja auf Dauer nicht langweilen)
Vom Typ her neugierig und eher Richtung "chaotisch gut". Das bietet ebenfalls mehr Wahlmöglichkeiten, als rechtschaffen.
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Kniehold, Luxi, Kniehold! :)
Das sind jetzt aber die ganz doofen Sortier-Alles-Aus-Fragen hier! :)
Ja, okay, Kniefred halt :-*
Ja, in der Tat versuche ich gerade mal eine Handvoll Commitments aus dem Board hier zu fischen.
Ist das der Zwangs Specialist Strang? ~;D
So ein bisschen :d
Dabei soll es gar nicht um die Lieblingsrolle gehen, sondern vielmehr darstellen, womit man sich wirklich langzeitig (letztzeitig?) arrangieren würde.
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Hmm... da fiele mir spontan mein ehemals hoechststufiger D&D-Charakter "Thalarian" (seines Zeichens zuletzt gespielt Initiate of Thought) ein.
Der hat im letzten Jahrhundert (weiss nicht mehr genau wann, aber es war noch in den 90ern) schon seine sterbliche Huelle abgelegt um in die Reihen der Immortals einzugehen. Wenn es ihn dann aber doch noch mal reizt mal wieder "sterblich" zu sein trennt er einen Teil seiner Kraft ab und bindet diese in einen Avatar den er genau so bauen kann (mit dem Aussehen und den Faehigkeiten) wie er will.
Oder waere das schon cheating? (Was fuer den Charakter immer noch "on brand" waere)
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Wenn ich wirklich nur einen Charakter spielen dürfte, dann den im Paraderollen genannten Halbelfen-Magier mit Hang zu blöden Sprüchen und sarkastischen Kommentar, weil 1) die Flexibilität und Nützlichkeit magischer Charaktere in Fantasy-Setting ab einer gewissen Stufe höher ist als die von nicht-magischen und 2) es ein wichtiges Features ist, in-character blöde Sprüche machen zu können ~;D
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Meinen Traveller Charakter Doc Holiday.
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Egal ob ich es später bereuen würde oder nicht, ich könnte mir höchstwahrscheinlich spitze (also elfische) Ohren nicht verkneifen und "Magie" in irgendeiner Form müsste auf jeden Fall Teil des Konzepts sein. In meiner eigenen Welt wäre das höchstwahrscheinlich eine Waldelfe und zwar eine, die sehr stark mit dem Element Leben verbunden ist. Da ich aber laut meinen eigenen Regeln in meiner eigenen Welt nicht als Spieler agieren sollte wäre es etwas verwandtes in irgendeinem anderen eher "sanften" System. Vielleicht etwas in Richtung Druide, Heiler …
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[... aus welchen Gründen auch immer ...]
... was/wen würdest Du spielen? Und warum?
Die Frage ist "böse",...
Zuerst mal müsste ich die Gegenfrage stellen: in Welchem System? ...
naja wenn es denn unbedingt sein muss würde ich den Doktor spielen - welchen Doktor - na den Doktor, ihr wisst schon welchen. Und mit welchem System - na mit allen Systemen und mit allen Gernes, von High Fantasy bis SF!
Warum?
Potentiell unsterblich - wenn es denn der lezte Char sein soll ist das von vorteil
Für den kleinen Munchkin in mir: sehr Mächtig wenn auch auf eine etwas strange weise - und runterskaliern kann man ja immer.
Witzig.
Moralisch sehr anspruchsvoll!
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Einen menschlichen Kleriker oder eine Kleriker-Paladin-Doppelklasse auf einer Fantasywelt, möglichst nicht Aventurien oder die vergessenen Reiche.
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Ist das Cheating, wenn ich sage "einen Gestaltenwandler, der sich als verschiedene Personen ausgibt und in ihre Rollen schlüpft"?
War tatsächlich meine Charakterwahl bei Star Wars. Das Spiel hat dann aber nie stattgefunden. War ein Clawdite Pilot, der zu Beginn abwechselnd als alter Captain und dessen verführerische Tochter aufgetreten wäre.
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Ich wähle Brunold, den Barbaren, der auszieht, um - egal wo - das verschollene Schwert seines Vaters zu suchen.
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Meinen Roboter-Kater Parcival.
Der war auf Konversation, Bibliothek, Computerhilfe und Verteidigung programmiert, hatte die Persönlichkeit eines Klischee-Butlers, konnte die Fellfarbe ändern und war als Felidae so ziemlich perfekt als Spion geeignet.
Eigentlich ein klassisches Skill-Monster mit flexiblen Einsatzgebieten.
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Meinen ehemaligen Waschbärschamanen, da er wirklich aus jeder noch so heiklen Situation herausgekommen ist. Zudem sind Magier bei SR ja unendlich lange spielbar:). (SR 1, später 2; Initiat 2 und lebt eigentlich immer noch)
Und wenn ich mich recht entsinne, war er neben meinem kämpfenden Kleriker in PF (Stufe 17) mein mächtigster Charakter, muhaha.
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Wenn es um den Typ geht: Einen "bastelnden" Zauberer.
Wenn es um eine Figur geht: Die mit dem meisten Plussen/Leveln ... 8)
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Es würde Lisa sein, ein übernatürliches Wesen, entworfen im Everway-System.
Lisa sah aus wie die junge Shirley Temple und hatte zwei besondere Fähigkeiten.
1.) Änderung ihrer Dichte, ähnlich Vision aus dem Marvel-Universum.
2.) Sie konnte eine "Zone chaotischer Mißgeschicke" erschaffen.
Die 2. Fähigkeit lebte sehr vom kreativen Zusammenspiel von Spieler und Spielleiter.
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Ui, nur noch einer. Das würde mir schwerfallen.
Dann würde ich meinen Phexgeweihten wählen. Den habe ich mit Vergnügen fast 20 Outgame-Jahre, 25 Ingame-Jahre und 24000 APs lang gespielt und immer noch Lust auf ihn.
Da stecken viele Geschichten drin. Er hat Kätzchenrettenabenteuer erlebt und große Heldentaten geschafft. Er wurde seelisch und körperlich zerstört und wieder aufgebaut. Mehrfach. Er hatte immer wieder Momente unglaublicher Nähe zu seinem Gott und ist zweimal beinahe einen Pakt eingegangen. Er hatte viele interessante Freunde und Feinde, und einige leben noch. Er hat viele Ziele im Leben erreicht und ihm wurde klar, dass er wichtige Ziele nie erreichen wird, aber er hat immer neue Motivation gefunden.
Im Augenblick versucht er eine neue Heldengeneration heranzubilden, aber seine Ruhelosigkeit ziehen ihn immer wieder hinaus zu Abenteuern.
Außerdem ist er in fast jeder Gruppe gut einsetzbar. Durch seine guten Verkleidenwerte wird die Vergangenheit oder Bekanntheit kaschiert. Durch seinen zurückhaltenden Charakter nimmt er anderen nicht das Spotlight weg, sondern deckt die Bereiche ab, die offen sind. Ausserdem hat er echtes Interesse an anderen Figuren samt Hintergrund, Fähigkeiten und Gefühlen, was immer zu gutem Charakterspiel führt.
Insgesamt deckt er viele Punkte ab, die mir liegen. Er ist Crossgender, was ich besser kann. Er ist klug, so dass ich mich an Gruppendiskussionen gut beteiligen kann. Er ist ein Nordlicht, was mir mehr liegt als ein tulamidscher oder horasischer/alamadanischer Charakter. Es ist ein Seelsorgeranteil drin. Er hatte immer interessante Nachteile, wechselt, aber immer vorhanden. Er ist wenig direkt und bevorzugt diplomatische und heimliche Lösungen. Und er ist ein DSA-Char, wo man immer Gruppen finden wird.
Andererseits ist das vielleicht geschummelt, weil man mit ihm etwa 10 verschiedene Figuren spielen kann, Schauspielerei macht es möglich. ;)
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Heftig heiße, hochelfische Magierin!
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Hm, schwierige Wahl.
Entweder meinen uralten Shadowrun 3 elfischen Waffenspezialisten, der wahrscheinlich auch jetzt noch mit seiner veralteten Technik den Kiddies das fürchten lernen könnte...
oder
...einen halb-elfischen Warlock in der 5E.
*flips coin* TAILS!
Warlock! 8)
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Einfach: Meinen uralten Shadowrun 2 (später 3) Ki-Adepten: MaadMerc.
(https://i.ibb.co/R0HLSVk/Maad-Merc-avatar184.jpg)
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Meinen ersten richtigen Rollenspiel-Charakter: Einen Kender. :-* :ctlu:
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Meinen Meisterdieb Yuris allerdings hat er sich zur Ruhe gesetzt.
LG
Clagor
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Mann ist das schwierig (und fies dazu). Ist noch viel mehr einschränkend, als die Frage, auf welcher Welt ihr dauerhaft sein müsstet. Und dann kommt es auch noch auf das Setting an.
Einen Waldelf Waldläufer/Druide Hybrid wäre was schönes. Edit: So ein Charakter hatte ich mal so ähnlich in DSA 1 bis 3 und existiert immer noch.
Im Pathfinder-Universum wäre es ein Gnome Mythic Theurgist (Sorcerer/Oracle).
Im Sci-Fantasy (SR) einen Elfenmagier
Im Sci-Fi Bereich muss ich erst mal wieder uptodate werden. Zu lange kein Sci-Fi mehr gespielt.
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Wenn ich nur noch einen Charakter spielen könnte, würde ich wahrscheinlich mein persönliches Fantasie-Alter Ego auspacken. Das ist jetzt niemand, den ich normalerweise ernsthaft auch nur erwägen würde, als SC ins Spiel zu bringen; keine noch so wohlerzogenen Figuren mitzubringen, die beispielsweise seinerzeit tatsächlich am Multiversum selbst mitgebastelt und für dieses neumodische "Götter"-und-"Höhere Wesen"-Kroppzeuch, das heutzutage als blasser Abklatsch versucht, das durch ihren weitgehenden Rückzug entstandene Machtvakuum irgendwie selber auszufüllen, bestenfalls Mitgefühl übrig haben, gebieten ja für gewöhnlich schon solche Dinge wie die alltägliche Rücksichtnahme unter Spielern oder das Problem, ein Regelsystem zu finden, das so jemandem tatsächlich auch nur halbwegs gerecht wird...
...aber wenn mir in unserem hypothetischen Fall halt nur noch wirklich ein Charakter für den Rest meines Lebens gegönnt sein soll? Tut mir leid, Standardrollenspielcharakterprotokoll nach deutscher Freizeit- und Unterhaltungsnorm (tm) -- in dem Fall bin ich mir einfach mal selbst der Nächste. :ctlu:
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Hmm... ein HERO Charakter mit allen Punkten in einem Variable Power Pool? :D
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... eigentlich haben fast alle meine länger gespielten Charaktere, die Qualitäten, die ich hier auch haben wollte.
Der Medizinmann-Psioniker (Prophetie, Telepathie) aus 40K.
Der Baran-Do-Vollstrecker aus SaWo Star Wars (mit Machtfähigkeiten bzgl. atmosphärischen Lagen => Wetter, Gefühle)
Der Troll-Troubadour aus Earthdawn ...
Hmmm ... wenn ich mir die (und andere, wie den ED-Elfenschwertmeister oder den Tzimisce-Apotheker) so anschaue, dann geht das schon in die Richtung:
Wenn ich nur noch einen Charakter spielen könnte, würde ich wahrscheinlich mein persönliches Fantasie-Alter Ego auspacken.
Die Klasse ... ist nicht so wichtig. Was ich wollte, geht fast mit allen. Mit Zauberkundigen oder "Halbmagier" allerdings leichter.
Was wahrscheinlich drin sein müsste: Das Spiel mit Schein und Sein; das Verwirrspiel mit der Wahrnehmung des SC durch die NSC; Trickster- und Heilerqualitäten (mehr noch auf der mentalen/emotionalen als der physischen Ebene - aber streng genommen sind die eh nicht getrennt sondern ganz eng miteinander verdrahtet). Düsternis und Weirdness dürfen gern Masken für Wärme und scharfe Gedanken sein.
Die Rasse wäre wahrscheinlich irgendwas langlebiges, nicht so leicht Greifbares. Bei D&D 4 könnte es z.B. ein Gnom (https://dnd4.fandom.com/wiki/Gnome) sein.
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Hmm...mal schauen...kommt ja auch auf das Setting an :P
Aber unsterblich mit Flügeln wäre schon toll...
Fantasy:
Celestischer Magier (alias himmlischer Hexenmeister) mit schwerer Rüstung und Langschwert+Schild zur Selbstverteidigung (falls waffenlos nix taugt in dem System)
Sci-Fi:
Celestischer Psioniker mit schwerer Rüstung und Lichtschwert zur Selbstverteidigung (falls waffenlos nix taugt in dem System)
Von mir aus auch ein Jedi mit Flügeln oder so ;D
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Wirklich schwierige Frage, da ich nichts lieber mag im Hobby, als Abwechslung. Außerdem habe ich den für mich sicherlich herausforderndsten Charakter bereits in einer City of Mist Kampagne gespielt. Das Ergebnis war eher entäuschend. Daher würde meine Wahl von dem gespielten System und den Mitspielern abhängen.
Aber wenn ich wählen könnte (und um die Frage zu beantworten)...
Ich würde den nutzlosesten und naivsten Hobbit in einer low-level Kampagne Der eine Ring spielen und versuchen, nochmal so richtig den "sense of wonder" herauszukitzeln. Elben und Zauberer bestaunen, mit pochendem Herz in den ersten Kampf gehen und mächtig Stolz auf ein überlebtes Abenteuer sein.
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Hmm... ein HERO Charakter mit allen Punkten in einem Variable Power Pool? :D
...über wieviele Punkte reden wir hier genau? >;D
Allgemein wäre meine Antwort hier aber doch eher "danke, lieber nicht". Hero ist mir dieser Tage schon ganz allgemein etwas mehr als nur etwas zu crunchig, und traditionell zeigt sich das ja gerade besonders gerne in der Punktebuchhaltung beim Kräftedesign...und das macht dummerweise ausgerechnet VPPs zu recht soliden Anwärtern auf die Position der "Unnötig umständlichsten Art, einen Charakter mit flexiblen oder 'auswechselbaren' Kräften zu bauen, die mir im Rollenspielbereich persönlich jemals untergekommen ist". C'est le jeu.
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