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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Spielleiterthemen => Werkstatt => Thema gestartet von: Supersöldner am 3.08.2020 | 10:40
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Profiler in der Superwelt ?Zb das FBI setzt ja Profiler ein um Serienkiller und so zu beobachten. Wieso sollten in einem Superkräfte setting nicht Superschurken (oder sogar Helden ?) nicht auch so bewertet werden und was könnte man daraus machen spiel mäßig ?
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Batman.
Nein wirklich, Batman. Das 1-Mann-FBI der Justice League. Habe ich gehört.
Oder eben SHIELD. Die haben doch auch Dateien über alle.
Profiler in der Realität beobachten, glaube ich, keine Serienkiller, sondern erstellen eben ein Profil, aufgrund der bekannten Hinweise, das bei Ermittlung helfen soll.
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Das macht tatsächlich Sinn. Serienkiller haben ja einen Modus Operandi, Superschurken auch. Allerdings sind die meisten Superschurken Narzissten, die es sich nicht nehmen lassen, ihre Verbrechen im bunten Kostum und mit Fanfaren so darzustellen, das es eindeutig ist das sie das verbrechen verübt haben.
Ein Profiling ist dann überflüssig.
Ich weiss gar nicht, gibt es auch Superschurken, die nicht wollen, das ihre verbrechen mit ihnen in Verbindung gebracht werden? Lex Luthor vielleicht?
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Ah, da fällt mir ein... Mutant City Blues hat Werkzeuge für Ermittlungen. Da führen dann bestimmte Superkräfte zu bestimmten hinweisen, und mit denen kann man den Täter einkreisen.
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Das macht tatsächlich Sinn. Serienkiller haben ja einen Modus Operandi, Superschurken auch. Allerdings sind die meisten Superschurken Narzissten, die es sich nicht nehmen lassen, ihre Verbrechen im bunten Kostum und mit Fanfaren so darzustellen, das es eindeutig ist das sie das verbrechen verübt haben.
Ein Profiling ist dann überflüssig.
Ich weiss gar nicht, gibt es auch Superschurken, die nicht wollen, das ihre verbrechen mit ihnen in Verbindung gebracht werden? Lex Luthor vielleicht?
Sehe ich auch so.
Profiler erstellen ein psychisches Profil des Täters, welches seinen Modus Operandi auf eine Persönlichkeit ummünzt.
Bei Superschurken denke ich, ist das alles irrelevant. Denn wie sagte Megamind so schön?
"Do you know the difference between a villain and a supervillain?"
"PRESENTATION!"
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Sehe ich auch so.
Profiler erstellen ein psychisches Profil des Täters, welches seinen Modus Operandi auf eine Persönlichkeit ummünzt.
Interessant ist vielleicht auch, daß zumindest die englischsprachige Wikipedia (https://en.wikipedia.org/wiki/Offender_profiling) "Profiling" sogar als eine Methode beschreibt, die wenigstens teilweise auf mittlerweile widerlegten Annahmen beruht und deren Wirksamkeit in der Realität nicht mal wirklich erwiesen zu sein scheint.
Muß einen in einem Superhelden-Setting natürlich nicht daran hindern, statt dessen eine passende Hollywood-Mythos-Version zu verwenden, die eben irgendwie doch was taugt. Aber daß "richtiges" Profiling trotz seiner durchaus vorhandenen Popularität, salopp gesagt, ungefähr so effektiv sein soll wie der hypothetische Versuch, etwas über den Täter einfach aus dem Kaffeesatz zu lesen, hat mich trotzdem überrascht.
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Man könnte versuchen das Profil dazu zu nutzen vorher zu sagen was der Schrke als nächstes tut.
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Klingt plausibel. Kennt sich hier wer aus mit Profiling? Wie findet man raus, ob DocCrok jetzt als nächstes die bank überfällt oder doch lieber mit Dr. Oktopus einen Todeslaser baut? Vorteil ist ja, man kennt die Leute und ihre Biographien.