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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Rollenspiel- & Weltenbau => Thema gestartet von: Supersöldner am 12.03.2021 | 14:50
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in einem Uralten Spiel für irgend eine dieser tragbaren Geräte bekämpfte ein Ninja Böse Konzerne und am ende eines jeden Levels eine lebende Verkörperung von Umweltschäden wie ein Wesen aus Öl. Das hat mich nachdenklich gemacht. Könnte man etwas ähnliches für das :t: Hobby Bauen ? wenn schon Werwölfe als Krieger Gaia s fungieren können (Hust WoD hust ) dann sollten Ninja s das erst recht schaffen. Vor allem da sie anders als Werwölfe nicht von Zorn ,Fell oder ähnlichem Problemen behindert werden. Als Spione,Attentäter, Magier,Giftmischer und Saboteure sollten sie auch dazu Fähig sein. Vielleicht können wir hier ja gemeinsam ein Setting entwerfen ?
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War es das hier?
https://www.youtube.com/watch?v=hI0kU7RSrHw
Irgendwie sieht der Protagonist mit seinem schwarzen Overall schon ein wenig nach Ninja aus....
Davon mal ab klingt das Konzept wie etwas, das man sehr problemlos on the Fly mit Shadowrun umsetzen kann. Großkonzerne, Giftgeister und Ninjas sind ja eh schon drin.
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Captain Ninja! He's our hero! Gonna take pollution down to zero! ~;D
...okay, so war das wahrscheinlich nicht gemeint. ;D Aber wenn ich das Thema allzu realistisch-ernst nehme, dann reden wir doch nur gleich wieder übers Rollenspiel als "gewöhnlicher" Terrorist, halt mal mit öko-ideologischen anstelle von sonstigen politischen oder religiösen Motiven -- da reißt dann auch ein "ach ja, und Ninjas sind sie übrigens auch noch" die Sache auch nicht mehr wirklich heraus, zumal gerade in der Realität heutzutage gar nicht mal mehr so sicher zu sein scheint, daß der ganze Ninja-Mythos jemals auf belastbaren Tatsachen beruht hat... :think:
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Ich bezweifele stark, dass es dem Szenario gut täte, wenn man es realistisch-ernst nimmt. Ninjas, die Umweltprobleme lösen, indem sie Dr-Evil-artige Großindustrielle vermöppen klingen jetzt nicht so wirklich nach realistisch-ernst. ~;D
Davon ab bin ich halt wirklich der Meinung, dass das Szenario was wäre, was ganz hervorragend zu Shadowrun im frühen 90er-Jahre-Style passt. Ist ja nicht so, als würden ähnliche Konzepte da nicht eh schon auftauchen. Statt Runnern, die allein hinter dem schnöden Mammon her sind, spielt man dann einfach idealistische Green-War-Aktivisten. Für den "Ninja-Part" haben die dann bei irgend einem Meister-Splinter-Verschnitt, der den bösen japanischen Großkonzernen den Rücken gekehrt hat Kung-Fu gelernt. Und über allem liegt natürlich die ökologisch-weise Führung eines indianischen Geistes, der die "Ninja-Kräfte" der Protagonisten auch noch mit Öko-Energien aufläd. (Der Part hat zwar nichts mit Ninjas ansich zu tun - aber ein Captain-Planet-Szenario im 90er-Jahre-Öko-Style kommt halt nicht ohne abgeschmackten Indianer-Esoterik-Mystizismus aus. Und: Ja, ich weiß - Ninjas sind japanisch und Kung-Fu ist chinesisch und nicht alles asiatische lässt sich in einen Topf schmeißen. Aber das Szenario ist so Früh-90er, dass man zu solchen "Rassismen" faktisch gezwungen ist :P )
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Davon ab bin ich halt wirklich der Meinung, dass das Szenario was wäre, was ganz hervorragend zu Shadowrun im frühen 90er-Jahre-Style passt.
Könnte ich mir prinzipiell schon vorstellen, ja -- und wäre auch in der Tat mal ein ganz kleines bißchen etwas Anderes, als immer nur "Runner-Rädchen im Getriebe der Konzerne" zu sein.
Alternativ könnte man so etwas auch in die Vergangenheit verlegen. Nimm das Japan der Meiji-Restauration -- also der Zeit, in der das Reich aus seiner vorherigen Isolation gerissen wurde, die gesamte Gesellschaft im Umbruch war, und vor Ort die große industrielle Revolution einsetzte. Pack ruhig ein paar klischee-japanische Fantasyelemente dazu. Und jetzt gib den Spielern Ninja-SC aus "alten Traditionen", die mit diesem ganzen Wandel nicht zwangsläufig einverstanden sind...
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DAS klingt tatsächlich interessant und wie ein Weg, das Ganze zumindest halbwegs ernsthaft zu spielen - wobei in diesem Szenario, je nachdem wie nah an der historischen Realität man das Ganze anlehnt, Umweltschutz nur ein Teilaspekt wäre. Genau genommen wichtiger wäre wahrscheinlich "Durch die ganzen ausländischen Einflüsse gehen unsere Traditionen verloren.".
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Hallo,
Eine kleine Anti-Terror Einheit, Kompanie oder doch spezielle Einstellung. Finde ich auch okay....
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Gib es eigentlich ein Captain Planet Rollenspiel? Fünf Charaktere mit unterschiedlichen Superfähigkeiten, passt doch perfekt ;D
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aber ein Captain-Planet-Szenario im 90er-Jahre-Öko-Style kommt halt nicht ohne abgeschmackten Indianer-Esoterik-Mystizismus aus
Du meinst so wie Shadowrun, das gesagt hat „und übrigens merken die Amerikanischen Ureinwohner gerade, dass sie die ganze Zeit Recht hatten und ihnen nur das Manalevel gefehlt hat“ → Bam NAN :-)
Ninjas, die Umweltprobleme lösen, indem sie Dr-Evil-artige Großindustrielle vermöppen
Nimm das ernst und mach es etwas düsterer und du bist schnell bei der RAF. (wobei das „lösen“ da eher fragwürdig ist, X-Men zeigt ja schön, dass auch riesige persönliche Macht alleine nicht einfach die Gesellschaft rettet)
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Du meinst so wie Shadowrun
Da ich mich bei dem Beispiel exakt genau auf Shadowrun bezog: Ja. Exakt. Dieses Szenario für Shadowrun wäre genau wie bei Shadowrun. ~;D.
Nimm das ernst und mach es etwas düsterer und du bist schnell bei der RAF. (wobei das „lösen“ da eher fragwürdig ist, X-Men zeigt ja schön, dass auch riesige persönliche Macht alleine nicht einfach die Gesellschaft rettet)
Sehe ich ähnlich. Und das kann in der Form durchaus Stoff für eine wirklich tiefe und ernsthafte Kampagne sein. Aber ich habe hier halt stark den Verdacht, dass es hier doch wieder nur um Captain Planet geht. 8)
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Als Spione,Attentäter, Magier,Giftmischer und Saboteure sollten sie auch dazu Fähig sein. Vielleicht können wir hier ja gemeinsam ein Setting entwerfen ?
Cubas Children — in den Zeiten ihrer Diskriminierung ausgewanderte Japaner gründeten einen Ninjaorden auf Cuba, der im Namen der Rettung der Umwelt weltweit Leute tötet (und damit erklärt, warum die USA die Sanktionen gegen Cuba nie aufgeben konnten: Die CIA fürchtet die Macht der Kinder Kubas). Sozusagen das Gegenstück zu den Ärzten aus Kuba.
Warum das jetzt gerade auf einen Höhepunkt zustrebt (und dadurch spannender wird — Kampagnenfokus :-) ): Die EU macht Druck auf die USA, die Sanktionen zu lockern, so dass der Kubanischen Regierung angeboten wird, dass die Sanktionen fallen, wenn sie den Öko-Ninjas die Unterstützung entziehen. Was die natürlich in bester Navy CIA LA-Tradition merken und geheime neue Standorte gründen.
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hm, sowas wie einen "rainbow-warrior" ;) kann ich mir bei DnD5e gut vorstellen. das muss nichtmal eine besondere klasse sein. im prinzip kann jeder spieler seinen char ja so spielen, das er z.B. gegen die ungerechtigkeiten gieriger herren oder so kämpft. ausgehen könnte das ganze von einem klassischen druidenzirkel, vielleicht sogar der konflikt zwischen menschen und nichtmenschen, d.h. elfen/zwerge gegen die rasante ausbreitung der menschen oder so. vielleicht in einem setting der beginnenden industrialisierung und kolonialisierung? die alten rassen gegen die neuen? uraltes thema eigentlich....
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Cubas Children
Klingt interessant. Ich würde allerdings noch ergänzen, dass das Szenario auch beinhaltet, dass die "Kinder Kubas" von einem rigiden Unrechtsregime gestützt werden. Kuba ist halt immer noch eine Diktatur - und, anders als sich das hierzulande manch verträumter Salon-Sozialist ausmalt, auch keine besonders nette.
uraltes thema eigentlich....
Stimmt - es ist eigentlich sogar die Corestory so ziemlich jeder Inkarnation von Waldelfen ever. Das ist allerdings nix Schlechtes - es zeigt eher, dass das Konzept spieltechnisch funktioniert (auch wenn es ausgekauter ist als ein vier Jahre alter Kaugummi, der unter dem letzten Mensatisch hinten links in der Ecke klebt).
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Gab es da nicht unter SR eine entsprechende Organisation, die sich auf entsprechende Missionen spezialisierte?
https://shadowhelix.de/GreenWar
Je nach dem wie weit man den Begriff Ninja fasst, würde das passen.
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Klingt interessant. Ich würde allerdings noch ergänzen, dass das Szenario auch beinhaltet, dass die "Kinder Kubas" von einem rigiden Unrechtsregime gestützt werden. Kuba ist halt immer noch eine Diktatur - und, anders als sich das hierzulande manch verträumter Salon-Sozialist ausmalt, auch keine besonders nette.
Da das Grundkonzept von Supersöldner kommt, halte ich düsteren Hintergrund für einen Bonus :-)
Dadurch lässt sich auch leicht erklären, warum die Öko-Ninjas mehr Resourcen haben, als anders leicht erklärbar wäre.
Und jetzt lässt die Diktatur die Öko-Ninjas fallen, und die müssen sich fragen, was ihnen wichtiger ist: Das Geld oder die Rettung der Welt.
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Da wird tatsächlich ein Schuh draus. Wenn man es jetzt noch irgendwie schafft, den guten, alten, grünen Konflikt zwischen Fundis und Realos sowie zwischen bright green und dark green einzubauen, kann das ECHT interessant werden. Schließlich werden Öko-Bewegungen allethalben durch allerlei ideologische Grabenkämpfe erschüttert. Das ermöglicht dann auch hübsche Dilemmata wie: Konzern-Gentechniker X hat eine neue genmanipulierte Weizensorte entwickelt, die WESENTLICH besser für nachhaltige Landwirtschaft geeignet ist als alles zuvor. Unterstütze ich ihn gegen seine lahmarschig-profitorientierte Konzernleitung, damit das Zeugs für lau auf den Markt kommt und die Welt in der Praxis ein Stückchen nachhaltiger wird? Oder bin ich auf der gentechnikfeindlichen Gaia-Schiene, halte den Mann für einen finsteren Frankenstein und puste ihm das Hirn raus, weil er sich an Mutter Natur "vergangen" hat - und als Konzernscherge sowieso für die bösen Kapitalistenschweine arbeitet?
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(auch wenn es ausgekauter ist als ein vier Jahre alter Kaugummi, der unter dem letzten Mensatisch hinten links in der Ecke klebt).
... das klingt als hättest du das irgendwann mal probiert ... ;)
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Mist...das man hier aber auch immer so schnell erwischt wird... ~;D
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man bräuchte wahrscheinlich auch andre (stärkere ) Gegner als Konzern Soldaten,Killer und Schläger oder Korrupte Behörden. Damit die Ninja s nicht einfach durch Marschiren können und es auch für Gruppen eine Herausforderung gibt.
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Die großen Probleme ergeben sich schon allein durch die Gesamtthematik. Kurz zusammengefasst, was da möglich und/oder wahrscheinlich ist:
- Konzern baut Fabrik die die Luft fies verschmutzt.
- Öko-Ninjas messern den "bösen" Konzernbesitzer samt Aufsichtsrat ab und sprengen die luftverschmutzende Fabrik in die Luft. Der Konzern geht pleite. Yeah! Sieg!
- Dummerweise war die Fabrik der Arbeitsplatz von 18000 völlig normalen Leuten, die ihre Jobs brauchten um ihre Familien zu ernähren. Von denen sind jetzt auch ein paar hundert tot. Der Rest ist arbeitslos.
- Außerdem gibt es, da der Konzern dank der erfolgreichen Öko-Ninjas ja pleite ist, niemanden mehr, der sicht dafür verantwortlich fühlt, die durch den Anschlag verbleibende Industrieruine voller Giftmüll wieder rück zu bauen und das ganze Gift zu entsorgen. Die Ruine verpestet die unmittelbare Umwelt weiterhin.
Und das ist nur ein einfacheres Beispiel zur Illustration. Der größte Gegner in diesem Themenbereich ist halt, dass die Gesamtthematik weit komplexer ist als nur "Gute Öko-Ninjas gegen böse Konzernkapitalisten" und akkute Gewalt eigentlich kaum hilfreich ist.
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Wie mein US-Freund es so schön ausdrückte, "I mean, I'm all for protecting the environment. I still don't want ants invading my home. I do think there's a fair amount of wiggle room between "Cut all the trees down and pollute all the rivers because money" and "I wanna live in the woods naked and eat tree bark for fun because I'm a goddamn hippy"."
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Die großen Probleme ergeben sich schon allein durch die Gesamtthematik. Kurz zusammengefasst, was da möglich und/oder wahrscheinlich ist:
- Konzern baut Fabrik die die Luft fies verschmutzt.
- Öko-Ninjas messern den "bösen" Konzernbesitzer samt Aufsichtsrat ab und sprengen die luftverschmutzende Fabrik in die Luft. Der Konzern geht pleite. Yeah! Sieg!
- Dummerweise war die Fabrik der Arbeitsplatz von 18000 völlig normalen Leuten, die ihre Jobs brauchten um ihre Familien zu ernähren. Von denen sind jetzt auch ein paar hundert tot. Der Rest ist arbeitslos.
- Außerdem gibt es, da der Konzern dank der erfolgreichen Öko-Ninjas ja pleite ist, niemanden mehr, der sicht dafür verantwortlich fühlt, die durch den Anschlag verbleibende Industrieruine voller Giftmüll wieder rück zu bauen und das ganze Gift zu entsorgen. Die Ruine verpestet die unmittelbare Umwelt weiterhin.
Und das ist nur ein einfacheres Beispiel zur Illustration. Der größte Gegner in diesem Themenbereich ist halt, dass die Gesamtthematik weit komplexer ist als nur "Gute Öko-Ninjas gegen böse Konzernkapitalisten" und akkute Gewalt eigentlich kaum hilfreich ist.
Immerhin hast du Werwolf: The Apocalypse ziemlich treffend beschrieben. ;)
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Und das ist nur ein einfacheres Beispiel zur Illustration. Der größte Gegner in diesem Themenbereich ist halt, dass die Gesamtthematik weit komplexer ist als nur "Gute Öko-Ninjas gegen böse Konzernkapitalisten" und akkute Gewalt eigentlich kaum hilfreich ist.
Solange du für eine massiv staatlich geförderte Behörde arbeitest, kannst du das verdrängen (CIA lässt grüßen). Vielleicht bekommen sogar einige der Arbeitslosen von deinem Staat Unterstützung (natürlich gegen die Kapitalistenschweine, die sie einfach verhungern lassen würden). Wenn aber die staatliche Deckung wegfällt, stehst du auf einmal alleine mit den Folgen deiner Handlungen da.
Vielleicht heuern sogar deine Feinde einige der jetzt Arbeitslosen an, um gegen dich zu kämpfen. Und nutzen ihren Hass, um sie zu schrecklichen Menschenexperimenten zu drängen, durch die sie stärker und schneller und wahnsinniger werden als normale Menschen.
Jetzt hast du Feinde, die den Ninjas ebenbürtig sind,, und die jeden Grund haben, sie zu hassen und zu jagen und bis zum Tod zu kämpfen.
Dazu kommt Verrat in den eigenen Reihen, vielleicht sogar durch die direkten oder indirekten Vorgesetzten (je nachdem, ob du einen Gibbs willst, oder lieber eine unabhängige Gruppe, die sich durchschlagen muss und neue Verbündete braucht).
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Immerhin hast du Werwolf: The Apocalypse ziemlich treffend beschrieben. ;)
Aber da gibt es ja eine klare Antwort: Gaia selbst hat uns das aufgetragen!
@Supersöldner: Wäre es für dich OK, wenn ich meine Kurzbeschreibung des Konzeptes als Ideenschnipsel ins EWS aufnehme?
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ich weiß zwar nicht was das ist aber klar. freue mich immer wenn ich jemand inspirieren kann.
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ich weiß zwar nicht was das ist aber klar. freue mich immer wenn ich jemand inspirieren kann.
Das ist (Vorsicht Eigenwerbung) mein freies generisches Regelwerk, bei dem Version 3 Stück für Stück aus der Alpha kommt :) → 1w6.org (https://www.1w6.org) (ews30-raC.pdf (http://www.1w6.org/releases/ews30-raC.pdf))
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Nehmen wir mal an das mit dem Sprengen stimmt. Ninja s sollten auch die Perfekten Spione sein. Um belastendes oder beweise für verbrechen zu sammeln und so Konzerne zu behindern. Auch Attentate sollten Möglich sein zb auf die schlimmsten der Schlimmen. Vielleicht könnte man sogar in ein Paar fällen Beeinflussen bei wem am Ende das Besitz recht an einem Konzern Landet halt dem wenigsten Schlimmen. Viele Konzerne haben Schwarze Kassen für zb Bestechung oder Auftragsmord. Wenn man diese leer Räumen könnte könnte man damit Dinge Finanzieren. Ein eignendes Medien Imperium zb das offiziell nicht mit den Öko Ninja zu tun hat aber halt Öko Gedanken verbreitet. Freiwillige Besessenheit durch Naturgeister könnte zu Mehr Magie führen aber auch Probleme Schaffen.
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ob es aus PR Taktischen gründen Klug Wehre auch Normale Verbrecher wie Drogenhändler und Mörder zu jagen ?
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hm, sowas wie einen "rainbow-warrior" ;)
In meinem alten Setting Treenewelt, haben verschieden Ninjas-Akademien unterschiedliche Anzugsfarben und Fähigkeiten.
Die mächstigsten Ninjas sind die Regenbogen-Ninjas, die Fähigkeiten aller Akademien beherrschen. Ja, sogar jene der Weißen und der Schwarzen Akademie!
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ich denke für diese Äußerung gewinnst du 30 Ignorieren Punkte.