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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Rollenspiel- & Weltenbau => Thema gestartet von: Medizinmann am 23.08.2021 | 08:40
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Hallo zusammen
Stellt euch eine Edo-Welt vor ( Mittelalter , Technologie Armbrüste ,Bücher (ohne Buchdruck)....11.Jahrhundert eben)
in diese Welt kommt ( durch ein Portal, Rift ,egal) bessere Technologie
Von Piraten (Steinschlossgewehre, Buchdruck, Astronomiekenntnisse, genaue Karten) & Cowboys, Über Soldaten aus der Vietnamzeit(1960-70) bis hin zu Soldaten aus dem Anfang des 21. Jahrhunderts .
Wenn diese Neuankömmlinge mit den Eingeborenen zusammenarbeiten , wie lange dauert es, die Einheimischen an die neueste Tech zu gewöhnen.... ?
Wie währe es mit 40-45 Jahren ( das sind 2 Generationen für Menschen, 1 Gen für Zwerge und Elfen,3 Gen für Orks) ?
Länger ? Kürzer ?
Wie lange braucht es um die Eingeborenen an den Anfang des 20. Jahrhunderts zu führen ohne das die Durchdrehen und das alles verstehen/verarbeiten können (Luftschiffe/Zeppeline , Fliessbänder, erste Dampfwagen (als Trucks und auf Schiene), Heliozentrisches Weltbild(Die Sonne als Mittelpunkt des Systems, nicht die Erde)...
mit Generationentanz
Medizinmann
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Hängt vom Magielevel der Welt ab.
In einer Sword & Sorcery-Welt wäre das "Magie", die die Welt erschüttern und neue Großreiche erschaffen würde. Wie schnell das geht? Kommt darauf an, wie schnell die Einwanderer eine industrielle Basis aufbauen bzw. Material heranschaffen können.
Wie das abläuft, dafür braucht man sich nur die Kolonisierung von Amerika anschauen. Oder Afghanistan. Die Einheimischen werden die Technologie (vor allem Waffen) nutzen, auch wenn sie sie nicht verstehen, sofern sie sie in die Hände bekommen können. Da können Abhängigkeiten geschaffen werden oder das ganze kann außer Kontrolle geraten.
In einer Welt wie Eberron wäre es nur eine andere Herangehensweise an bereits bestehende "Technologien" (technologische Fortbewegungsmittel/Artillerie/Industrie zusätzlich zu magischer). Da würde sich das Konzept durchsetzen, das ressourceneffizienter ist, aber sonst würde sich nicht viel ändern.
Und ob sich ein heliozentrisches Weltbild durchsetzt, hängt auch davon ab, ob es in dieser Welt überhaupt korrekt ist ;)
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Wie lange braucht es um die Eingeborenen an den Anfang des 20. Jahrhunderts
Kommt IMHO sehr stark darauf an, wie die durch den Technologieimport beeinflusste Gesellschaft neben "mittelalterlich" so tickt, würde ich sagen. Sind sie ähnlich adaptionsfreundlich wie beispielsweise die Japaner im 19. Jahrhundert, dann würde ich mit 40 bis 50 Jahren rechnen. Sind sie aus diversen Gründen eher "beratungsresistent", dann kanns Jahrhunderte dauern - wenn überhaupt. (Schönes Beispiel dazu aus der muslimischen Welt: Das osmanische Reich brauchte aus religiös-ideologischen Gründen über 250 Jahre, um die Druckerpresse zu adaptieren).
Und dann wäre da natürlich noch die Frage, welche Technologien adaptiert werden. Da können verschiedene Kulturen verschiedene Präferenzen haben. Kann beispielsweise sein, dass beispielsweise die Großkhans der Orks Repetiergewehre und Funkgeräte total toll finden und Techniker in diesem Bereich fördern, wo es nur geht - aber jeden Versuch blocken, Flugmaschinen zu bauen, weil diese ggf. ihren Sturmgott verärgern.
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Traveller geht auf das Thema ganz gut ein.
Da ist es oft so, dass die Oberschicht importierte Hochtechnologie verwendet um ihre Herrschaft zu erhalten. d.h. Palastwachen mit Lasergewehren aber mittelalterliche Bauern am Land.
Wenn jetzt natürlich jemand einen Bauernaufstand mit modernen Waffen gegen eine technologisch noch nicht so entwickelte Regierung ausrüstet, schaut die Sache anders aus.
Oder Industrialisierung vorantreibt.
Und immer stellt sich die Frage: Welchen Preis fordert der, der die Technologie kontrolliert und welche Auflagen gibt es?
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vielleicht wollen die eingeborenen sich ja auch gar nicht ändern und wehren sich gegen die Fremden Einflüsse.
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wie lange dauert es, die Einheimischen an die neueste Tech zu gewöhnen.... ?
Wie währe es mit 40-45 Jahren ( das sind 2 Generationen für Menschen, 1 Gen für Zwerge und Elfen,3 Gen für Orks) ?
Länger ? Kürzer ?
Wie lange braucht es um die Eingeborenen an den Anfang des 20. Jahrhunderts zu führen ohne das die Durchdrehen und das alles verstehen/verarbeiten können
das kommt auf die Multiplikatoren an!
Wer das bringt wie er das Nutzen und verbreiten kann/will und wer das wie aufnimmt/nehmen will etc.
wenn das Romanum Imperium nicht will was dann? da könnten Karl des Großen Franken aufnahmewilliger sein
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Hängt vom Magielevel der Welt ab.
keine Magie !
Drachen und Monster ja (damit inherente Magie, weil sonst könnten Drachen nicht existieren, geschweige den Fliegen) auch Mystik und Übernatürliches (Untote und so) aber keine Zauberer oder Priester die Heilen können .
:D
Wie schnell das geht? Kommt darauf an, wie schnell die Einwanderer eine industrielle Basis aufbauen bzw. Material heranschaffen können.
Piraten mit Piratenschiff, Vietnamsoldaten mit APCs, US Soldaten mit Hubschraubträger und ....Nahe-Küstenschiff (oder wie das heißt) von 2005 , "Vanilla Cowboys"....
Nachdem das böse Sklavenhalter-Imperium der Orks besiegt wurde macht man sich jetzt an den Wiederaufbau .
( 60- 66 % sind Menschen , 5% Elfen, dann 1/2elfen & Kentauren , Palominos( Katzenartige ,1/2 grosse Humanoide mit empatischem Talent) ,Gnome, Halborks (Rebellen, die gegen die Orks kämpften und sich ein Inselreich erschaffen zusammen mit den Piraten), einige wenige Zwerge
Und ob sich ein heliozentrisches Weltbild durchsetzt, hängt auch davon ab, ob es in dieser Welt überhaupt korrekt ist
Rote Sonne als Basis , in der Goldlöckchen Zone ein Saturngrosser Gasriese , darum ein habitabler Mond mit 0.8 G , stabilisierte Umlaufbahn wegen Gasriese , Achsenneigung Erdähnlich . Umlaufzeit 363 Tage
Allgemeine Zeiteinteilung 60 Wochen A 6 tagen (5+1) die letzten 3 Tage für die Götter
Kommt IMHO sehr stark darauf an, wie die durch den Technologieimport beeinflusste Gesellschaft neben "mittelalterlich" so tickt, würde ich sagen
Nach dem Kampf/Aufstand gegen das Ork-Imperium ,das nur durch die Neuankömmlinge mit deren Waffen & Technologie gewonnen wurde , haben die Einheimischen gemerkt ,wie effektiv die Waffen (und Medizin ) ist/sind....
Also ich denke schon, das da interesse ist ;)
weil diese ggf. ihren Sturmgott verärgern.
Religion :
in weiten Teilen Dualer Götter Glaube ( Elfen 3x3 Götter) im Nova Imperio ( ehemals römische Legionen) ein Triumvirat an Göttern .
HokaHey
Medizinmann
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vielleicht wollen die eingeborenen sich ja auch gar nicht ändern und wehren sich gegen die Fremden Einflüsse.
::)
Doch, sie wollen sich verbessern (deshalb gibt es ja überhaupt diesen Thread . Was ICH schreibe ist schon Tatsache und du solltest ....von da aus weitermachen) , nehmen neuen Tech gerne an
das kommt auf die Multiplikatoren an!
Fragewort ohne "W"....
Häh ? :-\ :o
mit Tanz des ?
Medizinmann
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Haben sie Leute die sich gut genug mit dem Zeug auskennen um es herstellen zu können und die Einheimischen auszubilden, sind genügend Einheimische willens und in der Lage ausgebildet zu werden, wie sehr ist die lokale Techbasis und Wirtschaft dafür geeignet
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Wenn diese Portale nicht offen sind, also kein Austausch/Handel/Diplomatie in beide Richtungen funktioniert, sondern nur einmalig ein paar Schiffe, Schützenpanzer, etc. mit "Fremden" auftauchen, dann wird sich da sehr, sehr wenig verändern. So etwas wie ein heliozentrisches Weltbild könnte sich in Fachkreisen verbreiten, wenn es zu besseren Kalendern und besserer Navigation führt, das müsste man aber erst einmal durch jahre- bzw. jahrzehntelange Beobachtung des Nachthimmels sich herleiten. Neue Schiffs-Rumpfformen und Takelagen könnten sich auch noch recht schnell durchsetzen. An sonsten ist die neue Technik ein nettes Gimmick, bis sie kaputt geht. Je nach Gesellschaft wird sich der Fortschritt in ein paar Gebieten vielleicht um 10% verschnellern, aber nichts dramatisches.
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OK, da geht es dir ja offenbar ganz konkret um deine eigene Kampagnenwelt. Das ging aus dem Eingangspost nicht hervor, da schien das eher eine allgemeine Frage zu sein, daher auch die vielen "Kommt darauf an"-Antworten.
Dein Post mit den vielen Antworten gibt da ja schon ein Bild, aber hast du evtl. so was wie einen Setting-Primer (1-2 Seiten Settingzusammenfassung) an der man sich im Zweifelsfall orientieren könnte?
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Haben sie Leute die sich gut genug mit dem Zeug auskennen um es herstellen zu können und die Einheimischen auszubilden, sind genügend Einheimische willens und in der Lage ausgebildet zu werden, wie sehr ist die lokale Techbasis und Wirtschaft dafür geeignet
die Neuen haben einige wenige Ausbilder ( ein Helikopterträger mit 7700 Mann Besatzung ) und sind Willens Technologie zu vermitteln , zu lehren .
Die Einheimischen sind generell Willens zu lernen (haben gesehen selbst erlebt, das es Vorteile hat)
Handwaffen ( 9 MM Pistolen, Shotguns) werden an beliebte Einheimische (als "Orden") ausgegeben .
Es gibt ganz geringe Produktionskapazitäten (Hauptsächlich für Handwaffen)
Lokale Techbasis ist das typische Fantasy-Mittelalter (11. / 12. Jahrhundert ohne Magie) .
Wirtschaft ist schleppend (Die Länder standen unter dem Joch des Orkschen Sklaven Imperiums )
OK, da geht es dir ja offenbar ganz konkret um deine eigene Kampagnenwelt. Das ging aus dem Eingangspost nicht hervor, da schien das eher eine allgemeine Frage zu sein, daher auch die vielen "Kommt darauf an"-Antworten.
Stimmt genau (meine eigene Welt)
aber hast du evtl. so was wie einen Setting-Primer (1-2 Seiten Settingzusammenfassung) an der man sich im Zweifelsfall orientieren könnte?
Nope, hab ich nicht,
Ich beantworte Gerne alle Fragen(ab Heute Nachmittag, muss gleich weg)
Vielleicht poste ich dann mein grobes Skelett , bis dahin einfach weiterfragen ;)
Ich verstehe nämlich nicht wo die Verständnisfragen herkommen :D
P.S.
Unkontrollierbare Einweg-Portale ;)
HokaHey
Medizinmann
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@Pyromancer
Ohhhhkeee
Du glaubst also eher nicht an erine schnelle Entwicklung, auch wenn Wohlwollen auf beiden seiten herrscht ?
interessant , .....Warum ?
mit neugierigem Tanz
Medizinmann
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Unkontrollierbare Einweg-Portale ;)
Dann wird der Effekt tatsächlich überschaubar sein.
Vor allem wenn nicht konkret massenweise Wissenschaftler und Techniker kommen, die die Technologie auch reproduzieren und erklären könnten oder ganze Armeen mit modernen Waffen.
d.h. es werden einige "Artefakte" der modernen Welt ihren Weg in lokale Hände finden, aber die Gesellschaft selbst wird sich kaum ändern.
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die Neuen haben einige wenige Ausbilder
Welcher Art?
Die sollen vom Facharbeiter - zum Chefwissenschaftler alles aus dem Boden stampfen, wie ernährt man das ganze?
Techbase 11 Jahrhundert wenn der Stahl Eisen es mitmacht WENN sind Luntenschloßmusketen - Rifled Flintlocks drinnen
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Technologische Entwicklung ist ein komplizierter Prozess mit vielen, vielen wechselseitigen Abhängigkeiten. Unsere moderne technische Welt funktioniert nur durch Hyperspezialisierung, und die Hyperspezialisierung funktioniert nur, weil wir in einer modernen technischen Welt leben. Das kann man ein bisschen beschleunigen, und mit Kooperation und Wohlwollen auf allen Seiten auch ein bisschen mehr beschleunigen.
Aber am Ende braucht man erst mal die Werkzeuge, um die Rohstoffe herzustellen, um die Werkzeuge zu bauen, um die Rohstoffe herzustellen, um damit die Fabriken zu bauen, in denen man die Werkzeuge bauen kann die man braucht, um die Rohstoffe herzustellen, um damit dann modernes technisches Gerät zu bauen.
Und dafür braucht man viele, viele, viele Leute. Und die hat man nicht, weil die alle in der Landwirtschaft arbeiten müssen, weil die Leute sonst verhungern. Damit die ganzen Leute aber nicht mehr in der Landwirtschaft arbeiten müssen braucht man Traktoren, Mähdrescher und Kunstdünger, und die kann man nicht bauen, weil man eben die Fabriken nicht hat und die nicht bauen kann, weil die Leute in der Landwirtschaft arbeiten müssen. Und selbst wenn die Leute nicht in der Landwirtschaft arbeiten müssten WISSEN die ja noch gar nicht, wie man eine Traktorenfabrik baut, d.h. der ganze Ausbildungsprozess muss noch vorher stattfinden.
Man kommt da nur in kleinen, kleinen Schritten vorwärts.
@Pyromancer
Ohhhhkeee
Du glaubst also eher nicht an erine schnelle Entwicklung, auch wenn Wohlwollen auf beiden seiten herrscht ?
interessant , .....Warum ?
mit neugierigem Tanz
Medizinmann
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Fazit:
Große Tore ständig offen: Es werden sowohl Technologie als auch Basis-Material und Experten ständig hergebracht, bis vor Ort Wissen und Industrie vorhanden ist. Dann könnte es eine schnelle Entwicklung geben, wenn das das Ziel der Ankömmlinge ist. Aber warum sollte es das sein? Wenn sie die Technologie zurückhalten können sie die Welt (oder zumindest ein Königreich) kontrollieren (Ansatz Kolonisierung von (Vor allem Süd-)Amerika).
Tore instabil/nicht kontrollierbar: Es kommen nur einzelne Geräte her, keine ausreichende Basis an Experten um wirklich was aufzubauen und Wissen weiterzugeben. Praktisch keine Auswirkungen auf die Entwicklung.
Außer evtl. soziale Unruhen/Panik, wenn die Existenz anderer Welten vorher nicht bekannt war.
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Praktisch keine Auswirkungen auf die Entwicklung.
Würde ich im vorliegenden Falle ersetzen durch "langsamere Entwicklung". Schon die pure Existenz der Artefakte dürfte irgendwelche Auswirkungen auf die Entwicklung haben. Sei es, dass die Mittelalterbevölkerung nun zumindest weiß, wie man gezogene Steinschlossgewehre herstellt, sei es dass die Priesterschaft Technologie nun unter Verschluss hält.
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US Soldaten mit Hubschraubträger und ....Nahe-Küstenschiff (oder wie das heißt) von 2005 , "Vanilla Cowboys"....
Wahrscheinlich lernen sie es langsamer als die Ersatzteile ausgehen. Ich behaupte mal, dass moderner Technik ohne Nachschub recht schnell die Luft ausgeht.
Dann müssen die Erdlinge von den Einheimischen lernen.
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das müssten die Neuankömmlinge erstmal selber können oder wissen und dann müsste man geeignete Läufe herstellen können, sonst macht es nämlich am falschen Ende Bumm
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Ich glaube nicht das Militaristen da viel "Geschwindigkeit" reinbringen können. Alle unsere Moderne Technik baut aufeinander auf.
Ich traue mir mit meinem Ingenieursstudium schon zu einiges an Unfug im Mitelalter machen zu können. Eisenbahn und Dampfmaschiene - vieleicht zusammen mit Zwergen. Weil das ist noch recht einfache Technik und ich denke die Metallverarbeitung war im Mitelalter schon weit genug (eigentlich trauen einige Leute das schon den Römern zu). Bei Schusswaffen hätte ich schon das Problem "Woher bekomme ich den Salpeter?" (um das einfachste zu denken: Schwarzpulver).
Viel anderes ist eben etwas das aufeinander aufbaut. Um mal Halbleiter zu nehmen, dafür brauche ich Reinräume, Temperaturregelungen, Hochpräzisionsoptik.
Also am wirklich "gefährlichsten" für den Geschwindigkeitsboost sehe ich tatsächlich nicht unbedingt Leute, sondern ... Dinge. Dinge wie ein Computer mit einem kleinen Generator auf dem die Wikipedia drauf ist.
Würde ich also im Mittelalter wirklich etwas reissen wollen im hinblick auf Technikinovation würde ich anfangen damit dort eine Schule zu bauen und nebenher eher kleine Sachen zu machen die einfach sind aber viel bringen (Dampfmaschiene etwa).
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Dampfmaschinen jenseits von "hui, wir machen Feuer und dann bewegt sich was", also Maschinen, die Leistung bringen, sind mit Mittelalter-Metallurgie und Schmiedetechniken nicht machbar. Schienen mit von Pferden gezogenen Wagen bringt man aber hin und ist besser als nichts.
An sonsten bleiben bei lernwilliger einheimischer Bevölkerung eher so grundlegende Sachen, die die Lebensqualität und Lebenserwartung verbessern und damit auch langfristig Arbeitskraft freisetzen, die man dann für weitere Entwicklung verwenden kann: Hände waschen z.B., landwirtschaftliches Zeug wie Mehrfelderwirtschaft (wobei da die Frage ist, wie weit sich irdische Pflanzenkunde übertragen lässt), inkrementelle Verbesserungen bei Mühlen, Pferdegeschirr etc. Da geht schon was. Aber halt nicht: In 50 Jahren ist die Welt durchindustrialisiert. Sondern: In 50 Jahren brauchen wir 10% weniger Arbeitskraft für den gleichen Ernteertrag, und die 10% haben jetzt Zeit, Lesen und Schreiben zu lernen.
Falls die Neuankömmlinge saatfähige Kulturpflanzen mitbringen, die es dort noch nicht gibt, wäre das natürlich langfristig auch ein Gewinn, weil man damit (Mehrfelderwirtschaft) auch die Erträge steigern könnte.
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wenn das Romanum Imperium nicht will was dann? da könnten Karl des Großen Franken aufnahmewilliger sein
Das erinnert mich daran, dass ich gerade vor kurzem "Terry Jones' Barbarians (https://www.amazon.de/-/en/Alan-Ereira/dp/056353916X/)" gelesen habe. Da wird die These vertreten (und auch halbwegs belegt), dass die Griechen um 0AD herum kurz vor der Industrialisierung standen. Rom hat davon nur die sofort adaptierbare Waffentechnik übernommen, und auch da nur auf eher niedrigem Niveau. Den Rest interessierte das Imperium nicht, da die Technik mit Sklaven konkurrierte und aus der römischen Sicht denen in Sachen Kosten/Nutzen unterlegen war.
Dadurch, dass Griechenland mehr oder weniger erst militärisch und dann kulturell eingemeindet wurde, versandete alles und viel von der technischen Entwicklung stand dann mehrere Jahrhunderte still in Europa.
Sprich: Wenn sich die Gäste mit dem Technikwissen nicht politisch-militärisch durchsetzen können, stehen sie ggfs. durchaus auf verlorenem Posten.
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so, Leute, bin wieder da :)
Outgame Rahmen :
Ich kenne so manche Edo Welt , bin auch mit GURPS Yrth gross geworden und Avatar tlA bzw Korra sind mir bekannt (Transition von Fantasy ---> Prä WW1)
ingame Rahmen :
typische EDOWelt wie man sie von Midgard, LotR, etc her kennt (nur ohne Magie ! )
den Einwohnern ist auch bekannt/bewußt, das seit den letzten 200 Jahren immer wieder mal sporadisch Besucher von woanders her kamen . Diese wurden zuerst als Götter/Gottähnlich angesehen,später nicht mehr .
Es gibt auch Überreste einer vergangenen Hochzivilisation ( 25. Jahrhundert ) die vor 1000 Jahren zerstört wurde (Shannara Chronicles), vom Dschungel überwucherte Hochbahntrassen , Überreste von Autobahnen,
in einer Wüste Hochhausruinen in denen Zombies hausen.
.....
Später mehr
P.S.
JA ,Ich habe Dokus gesehen ,wie schnell Technologie verschwindet, wenn der Mensch verschwindet .
Die Zahlangaben sind Ungenau bzw Variabel , nagelt mich deshalb nicht ans Kreuz
Hough
Medizinmann
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Ich denke, die Einheimischen lernen schnell, die Technik zu benutzen, das ist eine Frage von Knöpfe drücken und Abzug ziehen. Aber es wird für sie unmöglich sein, die Technik selbst herzustellen.
Den Einheimischen - und den "Neuankömmlingen" - fehlt das Wissen, um die Werkzeugen herzustellen, die die Werkzeuge herzustellen, die letzten Endes die Spielzeuge herstellen.
Allein in Deutschland gab es 2011 über 600.000 Ingenieure. Die entwickelten in tausenden von Firmen Technologien, die dann von Millionen Arbeitnehmern produziert wurden -darunter auch viele Werkzeugmaschinen, die so Sachen wie Getriebe und Elektronik für Panzerwagen herstellen konnten.
In einer Mittelalter/Edo Welt gibt es wahrscheinlich hunderttausende von Bauern, die ein paar tausend Handwerker/Alchemisten/Kaufleute durchfüttern können, aber es wird das grundlegende Wissen für eine High Tech (oder wenigstens higher tech) Zivilisation zu fehlen.
Um die notwendigen Spezialisten auszubilden, müssten die Neuankömmlinge erst einmal ein modernes Schulsystem einführen, das dann nach mehreren Jahren die ersten Fachkräfte liefert und die dann ganz neue Ideen haben.
Ob das den lokalen Machthabern gefällt, ist eine andere Frage.
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Ich denke, die Einheimischen lernen schnell, die Technik zu benutzen, das ist eine Frage von Knöpfe drücken und Abzug ziehen. Aber es wird für sie unmöglich sein, die Technik selbst herzustellen.
Nicht nur für die Einheimischen. Für die kontemporären Soldaten genauso.
Ich behaupte mal: sogar wenn eine ganze Technische Universität in eine Fantasy-Welt versetzt werden würde, hätte man immer ernsthaft Probleme.
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Hat eigentlich schon jemand die Idee angesprochen, dass die EDOs so eine Art Brückenkopf in unserer Welt bilden, der dann erheblich schnellere Adaption durchlaufen kann, und gleichzeitig eine gewisse Kontrolle über Neuerungen erlaubt, ein Testfeld sozusagen? Dass Bauernstaaten in unserer Welt sehr schnell punktuell industrialisiert werden können, ist ja bekannt.
Dann nennt man das ganze Neu-Hongkong oder so.
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OK ,
Ich habe eine 3teilige, Generationenüberspannende Kampagne vor .
Und arbeite an den ersten beiden Teilen .
Im ersten Teil spielen die Spieler Chars der Erde , die rübergewarped werden und zusammen mit den Einheimischen das Ork Imperium besiegen werden .
der 2te Teil spielt halt ....45 (? ) Jahre später und Ich frage mich ,wie Glaubwürdig/machbar ist ein Hintergrund anfang 20.es Jahrhundert füe den 2ten Teil der Kampagne.
Die Spieler spielen jetzt die nächste (übernächste )Generation....
Zur Technologie
Ich habe 2 Zentren der Technologie geplant :
A Nova Imperio ( Römische Zivilisation in Kombi mit Soldaten aus dem Vietnamkrieg . Im 2ten Teil dann Dampfgetriebene Zeppeline, Buchdruck ,etc)
B New Avalon ( die Flotilla aus Anfang 2000 verbündet sich mit Engländern des 12.Jahrhunderts, befreien in einigen Handstreichen viele Sklaven von den Orks und noch viele weitere Kampagnenpunkte, zu viele um sie alle aufzuzählen und sind auch nicht wichtig für diesen Thread)
Im 2ten Teil Dampfgetriebene Trucks & Züge in New Avalon ( Hintergrund von Korra ohne die Mechs..? )
Der Rest der Welt wird sich nicht großartig verändern, es wird nur langsam besser ( 3 Felder Wirtschaft wird eingeführt, Hygiene in der Medizin, Buchdruck ( ? ) , etc)
und da ist halt meine Frage, was ist möglich, was Glaubwürdig und was ist Quatsch ?
Ach ja
es gibt noch eine wohlwollende KI mit Tech des 25.Jahrhunderts (und einem letzten Geostationären Satelliten) der den Spielern hilft .Eigentlich eine Forschungsstation,Überbleibsel der untergegangenen Hochzivilisation, die aber jetzt 95 % der Kapazität mit der Produktion von 20. Jahrhundert Tech einsetzt(inklusive dutzender (< 50) Drohnen und Robotern)
mit Generationentanz
Medizinmann
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Ich würde Phase 2 eher so grob als "Schizo-Tech" in Richtung Renaissance mit alten "High-Tech-Artefakten" anlegen. Großflächig ist die Kultur noch immer mittelalterlich. Es fahren noch keine Autos herum, man baut noch keine Maschinengewehre usw. Allerdings ist man durchaus in der Lage, einfache Steinschlosswaffen zu konstruieren, hat sowas wie ein Schulwesen, Druckerpressen, Fernkommunikation über Semaphorentürme usw.
Was die Neuankömmlinge nämlich eigentlich bewegt haben, ist die Einstellung der Bevölkerung zu Technologie und Fortschritt nachhaltig zu ändern. Die Bevölkerung hat zu weit entwickelter Technologie eine grundsätzlich positive Einstellung - immerhin hat der Krempel ihnen geholfen, die Orks los zu werden - und weiß außerdem so mehr oder weniger, was mit moderner Technologie theoretisch geht. Das hat zu einem ziemlichen Motivationsschub in den Handwerkergilden geführt, die nun wesentlich bereiter sind, sich mit Forschung und Experimenten zu beschäftigen. Daher sind nicht alle technischen Neuerungen nur von den Weltenreisenden eingeführt worden, sondern viele stammen von "einheimischen" Handwerkern, die Geschichten über technologische Artefakte auf Ideen gebracht haben.
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@Waldviech
Genauso was hab ich vor :headbang: ;D :d ~;D
Deshalb der Thread
Hough
Medizinmann
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Hmmmh, also ich bin da ganz bei Beckenstein: selber so modernen Kram herstellen / replizieren, das geht nicht so einfach. Moderne Waffen sind halt doch hochpräzise gefertigte Konstrukte - selbst Kalashnikovs >;D - dazu fehlen einem mittealterlichen Büchsenmacher schlicht die Werkzeuge. Du brauchst sozusagen erstmal die Werkzeuge, um die Werkzeuge herzustellen, die man zur Herstellung der Endprodukte braucht. Von den Werkstoffen mal ganz zu schweigen.
Was vielleicht eher geht, wäre, mit der modernen Tech als Vorlage so _ähnliche_ Konstrukte zu entwickeln, die eben mit den damaligen Mitteln im Bereich des Möglichen liegen.
Stichwort Feuerwaffen: die ersten Feuerwaffen kamen ja im Mittelalter auf und waren noch extrem krude. Aber bereits so ca im 16. Jh (iirc) gab es bereits Repetiergewehre. Wirklich exzellente Konstruktionen, die aber halt aufgrund ihrer Komplexität sich nicht in der Breite durchsetzen konnten, weil sich vermutlich nur die reichsten Adeligen so ein Teil leisten konnten.
Damit sich etwas in der Breite durchsetzt, muss es erstmal in großen Mengen billig herstellbar sein. Ein ganz wichtiger Schritt dahin in unserer Welt war das Konzept der Austauschbaren Teile. Also letzten Endes alles mehr eine Frage der Werkstoffe und Werkzeugpräzision, als des bloßen Verstehens des Funktionsprinzips.
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der 2te Teil spielt halt ....45 (? ) Jahre später und Ich frage mich ,wie Glaubwürdig/machbar ist ein Hintergrund anfang 20.es Jahrhundert füe den 2ten Teil der Kampagne.
Würde ohne Unterstützung von der Erde nicht gehen.
Die Millionenheere des frühen 20. Jahrhunderts brauchten u.a. richtige Fabriken, in denen Stanzmaschinen Metallteile (keine Läufe) schnell herstellen konnten. Man brauchte auch präzise Messinstrumente und Werkzeuge. Ein paar Büchsenmacher, die in wochenlanger Handarbeit einen Vorderlader zurechtfeilen, konnten das nicht leisten.
Sollte es ins 21. Jahrhundert gehen, käme noch der ganze Elektronikkram (Chips, Platinen, Kondensatoren...) dazu.
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Dampfmaschinen jenseits von "hui, wir machen Feuer und dann bewegt sich was", also Maschinen, die Leistung bringen, sind mit Mittelalter-Metallurgie und Schmiedetechniken nicht machbar. Schienen mit von Pferden gezogenen Wagen bringt man aber hin und ist besser als nichts.
Meine mich zu erinnern das mir mal jemand im universitärem umfeld sagte das alles was an Metallverarbeitung für eine Dampfmaschiene notwenidg ist im Kaiserlichen Rom schon vorhanden war.
Bezüglich der Techniken die es "damals" schon gab verweise ich auch auf den Mechanismus von Antikythera.
Zugestanden ist mein Ingenieurswissen eher auf der optischen Seite - da sehe ich auch das so einiges gehen würde, den Linsen konnte man schon recht früh herstellen und mein Wissen ist durchaus derart das ich mir vorstellen kann ein großeres Fernrohr im Mittelalter oder gar schon in der Antike herszustellen. Und wenn ich eines aus der Militärgeschichte weis dann das Aufklärung das A und O ist.
Bezüglich Dampfmaschiene - halte ich die nun auch nicht für so hochkomplex das ich die - mit "der Schmiedkunst von Zwergen" nicht irgendwie hinbekommen könnte.
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Es gibt auch Überreste einer vergangenen Hochzivilisation ( 25. Jahrhundert ) die vor 1000 Jahren zerstört wurde (Shannara Chronicles), vom Dschungel überwucherte Hochbahntrassen , Überreste von Autobahnen,
Das ist tatsächlich etwas das hilft hier und da einiges zu überspingen. Denn aus den resten einer Hochzivilisation lässt sich leidert das ein oder andere wiederverwerten.
Andererseitz haben solche zibilistaionen meist die ganzen einfachen Resourchen aufgebraucht.
Also im hinblick: Gibt es noch Erdöl auf der Welt? Also solches das man auch im Mittelalter noch "abbauen" kann? (Ja das zeugs ist stellenweise einfach so aus der Erde geflossen an einigen Stellen)
Gerade die heutigen Militärfahrzeuge brauchen ja einiges von dem Zeug. (Wird noch ne weile dauern bis Tesla Panzer herstellt)
Das Veredeln von Erdöl zu Benzin ist dahingehend nicht mal gar nicht so schwer, auch das halte ich mit "mitelalterlicher" technik für Realisierbar.
Wir sprechen ja nicht über den Wirkungsgrad, oder?
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Hmmmh, also ich bin da ganz bei Beckenstein: selber so modernen Kram herstellen / replizieren, das geht nicht so einfach. Moderne Waffen sind halt doch hochpräzise gefertigte Konstrukte
Waffen (hauptsächlich 1 9MM Pistole und 1 Pumpgun und deren Munition wird von der KI mit Technologie des 25ten Jahrhunderts in kleiner Stückzahl aber kontinuirlich (da Drohnen/Roboter-Minifabrik) hergestellt .
Eine Zwergenenklave hilft die Rohstoffe abzubauen .
Linsen herstellen sollte kein Problem sein( nehm ich in meine To-Do Liste auf, danke :) ), das machen die Elfen sowieso schon , Nur bisher Monocular. Wird halt nur Jahre dauern,dann machen sie auch Binocular weil die Elfen nicht so schnell, dafür aber wunderschön & Präzise arbeiten.
Und wenn ich eines aus der Militärgeschichte weis dann das Aufklärung das A und O ist.
Oja Aufklärung und Kommunikation
(Und die Möglichkeit den Feind zuerst bzw aus weit grösserer Enmtfernung aus anzugreifen .
Eine Mörsergranate aus 500 Metern Entfernung mitten in die Gegner rein und deren Moral ist ....am Arsch (vor allem wenn deren Kurzbögen und Speere 80 oder 40 Meter weit reichen ).
(Ja das zeugs ist stellenweise einfach so aus der Erde geflossen an einigen Stellen)
Jupp, Ich hab letztens erst die ganzen Loki Episoden GeBinchwatched, das ist hängen geblieben ;)
Gerade die heutigen Militärfahrzeuge brauchen ja einiges von dem Zeug.
Jupp, die paar APC und Landungstanks werden mit den letzten Reserven an wichtigen Punkten zusammengezogen und funktionieren dann nur noch als Gechütztürme . Helikoptereinsätze nur noch im Notfall, etc.
Deswegen wird Dampfantrieb und Zeppeline die neue Tech , die neue Fortbewegung sein
mit wunderschönem & präzisem Tanz
Medizinmann
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Meine mich zu erinnern das mir mal jemand im universitärem umfeld sagte das alles was an Metallverarbeitung für eine Dampfmaschiene notwenidg ist im Kaiserlichen Rom schon vorhanden war.
Falls du da belastbare Quellen hast würden die mich sehr interessieren! Ansonsten: Dampfmaschinen hatten ganz real schon die alten Griechen, Heron von Alexandria etc., das wäre für die Römer auch kein Problem gewesen. Aber von da zu Dampfmaschinen, mit denen man einen Stollen leerpumpen oder Waggons ziehen kann ist halt noch ein riesengroßer Schritt.
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Wenn die Neuen auch eine passende Seuche mitgebracht haben und dann Arbeitskräfte knapp werden, dann lohnt sich auch die Mühe mit den Maschinen anzugehen.
Ich schätze es läuft darauf hinaus:
1) Machtbasis etablieren, damit man nicht direkt per Masse/Dauerkampf zerrieben wird.
2) Griff auf Rohstoffe sichern
3) Wissen fixiert sichern, denn das wird länger als eine Generation dauern und damit diejenigen, die es ggf. könnten tot sein, wenn die Infrastruktur beginnt Arbeiten in fortschrittlicheren Bereichen zu erlauben.
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Ich bin skeptisch das zufällig aus der Zeit gerissene Leute, die keine Experten auf Dutzenden notwendiger Gebieten sind und alles Wissen aus dem Gedächtnis heraus rekonstruieren können, eine ernsthafte Veränderung erreichen können, weil alles, was wir im 21. und 20. und wahrscheinlich auch im 19. Jahrhundert entwickelt haben, auf den Entwicklungen davor basiert und man nur die Irrungen und Wirrungen abkürzen könnte, nicht aber die eigentliche Entwicklung.
Und der Widerstand gegen alles Neue und Unbekannte, der allen Menschen und wahrscheinlich auch den EDO-Spezies innewohnt, ist dabei noch gar nicht berücksichtigt.
Ich kenne mich auf einem einzelnen kleinen Gebiet recht gut aus, sodass ich mir zutraue, dort fundierter zu antworten: Die Entwicklung von Computern.
In unserer Welt hat es ca. 40 Jahre gedauert, den modernen Computer zu entwickeln, der prinzipiell alles beherrscht, was wir heute als selbstverständlich ansehen, und zwar von Mitte der 30er bis zu den 70er Jahren. Ich würde das Ende sogar recht exakt am Xerox Alto von 1973 festmachen, der locker 10 Jahre technologischen Vorsprung hatte, allerdings nach heuten Maßstäben auch über $100.000 pro Arbeitsplatz gekostet hätte.
1937 begann Konrad Zuse mit elektromechanischen (relais-basierten) Rechenmaschinen herumzuexperimentieren hatte 1941 den ersten Computer (wie man das definiert, hatte ich schon mal an anderer Stelle geschrieben) entwickelt. Parallel dazu begann in den USA am MIT die Forschung, mir fällt da insbesondere Shannon ein und in England machte sich ein gewisser Turning seine Gedanken. Zwischen 1941 und 1943 baute England im Geheimen Colossus, eine dedizierte elektronische digitale Rechenmaschine zum Knacken des deutschen Lorenz-Chiffre. Im Rahmen des Manhatten-Projekts baute die USA ebenfalls elektromechanische und elektronische Rechner, den ersten digitalen Computer aber erst 1946. Nach dem Krieg war 1959 die IBM 1401 der erste kommerziell erfolgreiche Business-Computer. Im selben Jahr baute DEC auch die PDP-1, einen weiteren Meilenstein, erstmals transistorbasiert.
Interessant ist, dass in Deutschland das Reichskriegsministerium oder wo Zuse auch immer vorgesprochen hatte, das Potential nicht sah. Und auch Flowers, der angeboten hatte, besagten Colossus zu bauen, glaubte man nicht, dass das möglich wäre und verwehrte ihm Ressourcen. Das Ding entstand nur, weil er es trotzdem gemacht hat.
Da ich Informatiker und kein Elektroingenieur bin, kann ich einen Computer leider erst konstruieren, wenn mir jemand irgendwie geartete Logik-Gatter zur Verfügung stellt oder eben funktionierende mit einer stabilen Stromversorgung betriebene Relais oder besser noch Röhren, aus denen ich Logik-Gatter aufbauen kann. Und man gebe mir bitte auch noch entprellte Kippschalter, Lämpchen und idealerweise noch einen Fernschreiber. Gerne nehme ich auch schon funktionierende Lochkarten oder -streifenleser. Ein Drucker wäre auch toll, ebenso Lochkarten-Stanzer. Von einem Bildschirm wage ich ja gar nicht zu träumen.
All das müsste entwickelt werden, aber dann kann ich – weil ich die mathematischen und Informatik-spezifischen Grundlagen tatsächlich im Kopf habe – aus NANDs eine komplette CPU sowie Registerspeicher bauen, dann eine Maschinensprache entwickeln und das Ergebnis dann natürlich auch programmieren. Wenn ich mich noch vorbereiten kann, würde ich versuchen, z.B. den Maschinencode und die grundlegende Architektur der PDP-8 auswendig zu lernen, weil das ein Minicomputer war, der ein gutes Größen- und Leistungsverhältnis hatte und vergleichsweise simpel war.
Somit könnte ich bei Vorhandensein von genug Elektrotechnik in einigen Monaten einen funktionierenden Computer bauen. Beachtet allerdings, dass die 1965 entwickelte PDP-8 primitiv im Vergleich zu dem 1962 entwickelten Apollo-Guidance-Computer (AGC) ist, der uns heutzutage hoffnungslos primitiv erscheint. Anfang der 60er war das aber ein Meisterwerk der Miniaturisierung und von überraschender Leistung, weil es meines Wissen das erste Mal war, dass ein zweistufige Maschinencode benutzt wurde, wo man in einem sehr primitiven Befehlssatz einen Interpreter für eine virtuelle CPU mit einem komplexeren Befehlssatz baut, die dann die eigentlichen Programme ausführt – und das auch noch nebenläufig, d.h. mehrere Programme auf einmal.
Müsste auch noch die Elektrotechnik entwickelt werden, müsste ich wahrscheinlich Jahrzehnte mit meinem Computer warten. Und würde ich gerne Transistoren oder gar integrierte Schaltkreise haben wollen, kann ich gar nicht abschätzen, wie viele Millionen Stunden Forschungsarbeit in diese Technologien fließen müsste, damit ich auch nur in die Nähe des oben erwähnten Xerox Alto komme – allein sein mit 1/2 Mio Pixel hochauflösender Bildschirm würde viele Jahre Fernsehtechnik erfordern.
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Man muss auch unterscheiden: Was kriegt ein Ausnahme-Genie in jahrelanger Handarbeit und einem Stab von Gesellen und Zuträgern hin und was kriegt man alltagstauglich für die breite Masse hergestellt? Gewehre mit gezogenen Läufen gab's im 15. Jahrhundert schon. Kaiser und Könige (und 200 Jahre später auch Spezialisten wie Jäger) hatten sowas. Und trotzdem hatte der gemeine Soldat bis ins 19. Jahrhundert einen glatten Lauf an seinem Gewehr. Warum?
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die keine Experten auf Dutzenden notwendiger Gebieten sind und alles Wissen aus dem Gedächtnis heraus rekonstruieren können,
Im Flagschiff der Flotilla (einem Helikopterträger mit 7700 Mann Besatzung und mehreren Begleitschiffen)aus 2005 wird es Bücher, Mikrofilme/Mikrofiche geben .
Taschenrechner mit Logarithmentabellen ,etc .
Die KI aus dem 25.ten Jahrhundert wird auch eine umfangreiche Bibliothek haben und ein Computerinfranet .
Und der Widerstand gegen alles Neue und Unbekannte, der allen Menschen und wahrscheinlich auch den EDO-Spezies innewohnt, ist dabei noch gar nicht berücksichtigt.
Zum einen hatte ich schon mehrfach darüber geschrieben (Nehmt Euch doch die Zeit, meine Post zu lesen, dann werden einige Fragen sofort beantwortet,Einwände aufgehoben)
zum anderen ist eine positive Grundtendenz bei vielen vorhanden . (wer das nicht hat ,bleibt halt dummer Bauer und ist einfach nicht Teil der Kampagne)
Dann will ich auch nicht eine Welt ,die KOMPLETT & TOTAL 800 Jahre überspringt (hab Ich auch schon mindestens 2 x geschrieben) sondern stelle mir 2 Zentren der Technologie, des Fortschritts vor, die sind dann etwas fortgeschritten (Renaissance mit Dampftech und so) und der Rest der Welt entwickelt sich langsamer ,aber stetig weiter...
Was kriegt ein Ausnahme-Genie in jahrelanger Handarbeit und einem Stab von Gesellen und Zuträgern hin und was kriegt man alltagstauglich für die breite Masse hergestellt?
Und was kriegen Dutzende von Ausgebildeten Militärtechnikern ( insgesamt ca 10.000 Leute aus unterschiedlichen Epochen davon CA 8-9000 von Anfang diesen Jahrtausends ) und einer KI mit Wissen aus dem 25. Jahrhundert hin ?
Und nur um es nochmal zu widerholen .Nicht für die breite Masse sondern für die beiden Zentren Nova Imperio und New Avalon .
.... wtf?
Die Entwicklung von Computern
ist Irrelevant
P.S. Renaissance mit Dampftech und Signaltürmen & Telegraphen gefällt mir jetzt besser und ist (für Mich) plausibler als 1895/prä WW1 für den 2ten Teil der Kampagne.
da haben wir Musketiere und so und die Piraten fühlen sich ...."heimisch"
HokaHey
Medizinmann
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Und was kriegen Dutzende von Ausgebildeten Militärtechnikern ( insgesamt ca 10.000 Leute aus unterschiedlichen Epochen davon CA 8-9000 von Anfang diesen Jahrtausends ) und einer KI mit Wissen aus dem 25. Jahrhundert hin ?
Sie kriegen hin was du willst. Es ist Fantasy, denk dir halt irgend was aus. Das ich das dann unter Umständen unrealistisch finde kann dir ja völlig egal sein - vielleicht ist es ja trotzdem cool. 8)
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Natürlich mache ich das .
Aber Ich mag auch Gedankenaustausch (deshalb der Thread) nur sollte der .... vernünftig funktionieren ,
Wenn Ich Einwände lese, die ich vorher schon erklärt habe , oder solche die völlig Irrelevant sind
Dann muss ich ....aber schon mit dem Kopf schütteln und ein enttäuschtes Gesicht machen...
.
Gerade bei dieser Megakampagne ,die Ich plane (der dritte Teil ist das 25. Jahrhundert mit dem Battlestar Galaktica Hintergrund Captain Harlock, Cyberkentauren-Kavalerie und Palomino / Gnomen Reitern mit Laserblastern ....aber soweit bin ich noch lange nicht) ist mir Brainstorming Input von Aussen wichtig
( wichtiger wenn er zielführend ist , unwichtig, wenn Irrelevant)
mit geplantem Megatanz
Medizinmann
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Sie kriegen hin was du willst. Es ist Fantasy, denk dir halt irgend was aus. Das ich das dann unter Umständen unrealistisch finde kann dir ja völlig egal sein - vielleicht ist es ja trotzdem cool. 8)
Genau mein Ansatz! Kommt aber natürlich drauf an, wie dicht das Setting sein soll vom Spielgefühl her. (Ich mach dasselbe hier https://www.tanelorn.net/index.php/topic,120105.0.html mit Sci-Fi in den 1990ern, und behaupte dort, rund fünfzehn Jahre zur Umgewöhnung reichen bereits. Aber da ist eine sehr andere Stimmung angepeilt, als eine Fantasy-Welt sie ja normalerweise erreichen möchte, gerade bei generationenumspannenden Kampagnen.)
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@ Schalter
Savage Mutant Ninja Turtles sind Cool.(die neueren Nickelodeon Cartoons waren Klasse ! )
Ich hatte mal geplant eine Savage Samurai Squirrel Squad im Central Park zu spielen mit einem einäugigen Zenbuddhistischem Kater als Mentor ( Ort Central Park, System Palladium/ Rifts)
mit Offtopic Tanz zu einem coolen Thema
Medizinmann
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Die KI des 25. Jhd ist halt nicht abschätzbar.
Abgesehen davon, dass in deren Datenbanken eben auch noch eine Menge Infos zur Welt selbst (Technik des 25. Jhd, Standorte, Restbodenschätze) liegen könnten.
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Vorallem der medizinische Sektor sollte sich hier selbst bei wenigen Ärzten stark verändern, dabei sollte man nicht nur an die normale Basishygiene und die verhältnismäßige Einfachheit vom Umsetzen (Erkennen von Läusen, Flöhen, Krätze und Ratten als Krankheitsüberträger, Händewaschen, Abkochen von Wasser, Körperpflege) sondern auch Krankheiten wie Jodmangel oder Skorbut wären komplett ausgelöscht mit relativ einfachen Mitteln, das heißt die Prävention und Krankheitsverhütung würde in dieser Welt zu einer deutlich gesünderen und kräftigeren Bevölkerung führen die insgesamt natürlich auch Leistungsfähiger ist.
Sportärzte würden Trainingspläne nach modernen Methoden schreiben, zusammen mit Taktikern vom Militär. Der Soldat aus so einem Reich wäre schneller, stärker, kampferprobter und taktischer als jede andere Einheit und wahrscheinlich könnte so Einheit spielend gegen eine größere Übermacht bestehen.
Bei der Behandlung von Krankheiten müsste man aber leider abstriche machen. Eine moderne, komplexe Operation wird wahrscheinlich aufgrund fehlender bildgebener Geräte nicht funktionieren, Blinddarmentzündungen nach wie vor tötlich, Synthetizieren von Antibiotika mit ausnahme von natürlichem eher schwer, von modernen Methoden zur Narkose ganz abgesehen. Einfache Medikamente kann mit sicherheit ein Apotheker schnell aus Pflanzen herstellen, Knochenbrüche werden besser heilen wenn sie - trotz der schmerzen - gut geschient und reponiert werden. Nadel und Faden gab es früher schon, aber das Problem ist ja oft der Wundstarrkrampf und nicht die Wunde selber, hier wird Hygiene wahrscheinlich helfen, Verletzungen bleiben jedoch tötlich, ausser man hat eben zugriff auf Antiobiotika oder Impfstoffe
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Und was kriegen Dutzende von Ausgebildeten Militärtechnikern ( insgesamt ca 10.000 Leute aus unterschiedlichen Epochen davon CA 8-9000 von Anfang diesen Jahrtausends )
Ich würde die unbesehen gegen ein halbes dutzend Nerds der Landwirtschaft des US Bürgerkrieges eintauschen, die wissen wie man die Geräte herstellt
kampferprobter und taktischer als jede andere Einheit
nicht im mindesten
und wahrscheinlich könnte so Einheit spielend gegen eine größere Übermacht bestehen.
wie die Spartaner, ja genau wie die Spartaner das eben nicht konnten
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Was hier noch gar nicht beachtet wurde, wenn ich nicht was überlesen habe, ist Landwirtschaft - selbst ein durchschnittlicher Schüler hat schon mal von Dreifelderwirtschaft gehört. Wenn man dann noch von einem Farmerssohn als Soldat des 21. Jhdt ausgeht, dann könnte es eine Bevölkerungsexplosion nach sich ziehen... Selbst frühere Zeitphasen könnten einen ähnlichen Effekt haben, je nachdem, wie gut das vorhandene Wissen war... :think:
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Abo.
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Moin,Moin zusammen
Was hier noch gar nicht beachtet wurde, wenn ich nicht was überlesen habe, ist Landwirtschaft - selbst ein durchschnittlicher Schüler hat schon mal von Dreifelderwirtschaft gehört.
Hast Du ~;D
Ich habe 3 Felder Wirtschaft als Hintergrund für meine Phase 2 geschrieben ;)
@Nebelwanderer
Da tanze Ich mit dir
und wahrscheinlich könnte so Einheit spielend gegen eine größere Übermacht bestehen.
Spielend vielleicht nicht,
aber meine Default Taktik ( in Nova Imperio z.B.) ist ein Schildwall der Römer und(etwas weiter hinten) US Soldaten, die aus erhöhter Position dann auf die Heranstürmenden Gegner schiessen .
(Die Palomino sind als "Mahuts" von Riesenschildkröten bekannt auf deren Rücken ein Squad Soldaten Plus ein paar Palomino Lanzenstecher Plus ein Lenker Platz haben )°
das macht das Gewinnen leichter, aber nicht spielend leicht
° das ist jetzt nur ein kleiner Teil der Gesamttaktik ;)
Mit Tanz am Morgen
Medizinmann
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Moin,Moin zusammen
Hast Du ~;D
Ich habe 3 Felder Wirtschaft als Hintergrund für meine Phase 2 geschrieben ;)
Einziger Haken:
Die Dreifelderwirtschaft war die seit dem Mittelalter um etwa 1100 n. Chr. in Europa weit verbreitete Bewirtschaftungsform in der Landwirtschaft. Die Römer kannten schon die Zweifelderwirtschaft („Landwechsel“) und wandten diese auch nördlich der Alpen an.
Hatten sie also wahrscheinlich schon. :P
Und in China hatten sie die Dreifelderwirtschaft wohl schon um 500 v. Chr in der Östliche Zhou-Dynastie.
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Okeeeh, Cool
@Tartex
Was ist denn die nächst bessere Stufe ( ohne künstlichen Dünger ) ?
der auf dem Boden tanzt
Medizinmann
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ist ein Schildwall der Römer und(etwas weiter hinten) US Soldaten, die aus erhöhter Position dann auf die Heranstürmenden Gegner schiessen .
eine Taktik die ausser bei Artillerie nur unter sehr bestimmten Bedingungen funktionabel ist
ich würde die US Infantry mit den Plänklern vorrücken lassen und kurz vor dem Zusammenprall ein oder mehrere Bereiche der gegnerischen Formation durch gezieltes MG Feuer schwächen
https://www.youtube.com/watch?v=j49wDv5uDeo&list=PLm0U6xIHaOs8aoS0-Sw--VESgH5GeS6x1
https://www.youtube.com/watch?v=3LoBGQ-docQ&list=PLm0U6xIHaOs8TycsmItTV8D_1E_ytNH3B
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschirr_(Zugtier)#Kumt
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....ooOO( und ich hab extra noch geschrieben das dies nur ein Teil einer Default-Taktik ist .... ::) )
Die Videos schaue ich mir mal bei Gelegenheit an :)
mit Tanz in Gedanken
Medizinmann
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Was ich mich gerade frage ist - Wie schneidet eigentlich Stahlbeton gegen mittelalterliche Katapulte ab?
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wahrscheinlich besser als Holz gegen Raketen oder Mörser .
Wie weit ist denn die Reichweite von (transportablen) Katapulten gegen Mörser und RPGs ?
HeyaHeyaHeyaJa
Medizinmann
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Falls du da belastbare Quellen hast würden die mich sehr interessieren! Ansonsten: Dampfmaschinen hatten ganz real schon die alten Griechen, Heron von Alexandria etc., das wäre für die Römer auch kein Problem gewesen. Aber von da zu Dampfmaschinen, mit denen man einen Stollen leerpumpen oder Waggons ziehen kann ist halt noch ein riesengroßer Schritt.
Nein, schriftlich hab ich nichts dazu. Aber es ging eingentlich darum war brauche ich um eine einfache dampfmaschiene zu bauen - und nein ich meine nicht das ding mit dem in der theorie irgendwelche tempeltore auf und zugemacht werden können, sondern eben etwas wo man eine eisenbahn oder ein Schiff betreiben kann. Es wurde aufgestellt was man eigentlich dafür braucht an fertigungsmethoden und materialien. Und all das hätten die Römer schon gehabt (Die festlegung war damals Kaiserzeit).
Und natürlich ist davon auszugehen das die ersten Dinge eben nicht funktionieren oder eben nicht sehr prikelnd sind. Tatsache ist aber auch die Römer hatten zur bewaffung ihrer Legionen schon viele Kentnisse in der Massenfertigung von Metallgegenständen. Und genau darin liegt der Knackpunkt: um eine neue Legion aufzustellen braucht mal 3000 Kurzschwerter, 3000 Schienen oder Kettenpanzer, 6000 Pilums 3000 Scutums (Schilde). Das ist eine menge Zeugs - und die Römer schafften das.
Wenn man sich etwa beim Scutum - also dem Schild den Schildbuckel anschaut bruacht man zu dessen herstellung etwa ähnliche techniken wie einen Zylinder herzustellen. Sicher das problem ist dann aber auch das der Kolben gut in den Zylinder passt, also eine hohe passgenauheit, aber das ist dann anfangs auch gar nicht so wichtig, man verliert halt leistung - aber man wird wohl immer noch mehr Leistung haben als der Gegner ohne Dampfmaschiene.
Ich glaub so war damals jedenfalls der Gedankengang. Der Professor (eigentlich Elektrotechinik) war auch irgendwie in einer reenactmentgruppe für Römer drin,...
Naja ist bei mir auch schon länger her, aber mich hat das damals jedenfalls überzeugt.
Ich denke hier und da unterschätzen wir auch gerne die "alten" und deren wissen und fertigkeiten.
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Hast du dann eine Dampfmaschiene wird schon vieles andere wieder leichter, du kannst ne drehbank bauen auf der du bessere Werkzeuge herstellen kann für bessere Dampfmaschienen,... etc pp.
Ich erwähnte ja schon den
https://de.wikipedia.org/wiki/Mechanismus_von_Antikythera
der ist 70 - 60 vor Christus und echt "hui"
Oder auch die Batterie von Bagdad - wobei das kontrovers ist und vieleicht nur Archeologisches Wünschelrutengehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bagdad-Batterie
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Okeeeh, Cool
@Tartex
Was ist denn die nächst bessere Stufe ( ohne künstlichen Dünger ) ?
Ich würde nicht sagen "nächste" eher "anderst"
https://de.wikipedia.org/wiki/Terra_preta
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Sag mal eher 10.000 Schwerter, über 5000 Scutums, 62 kleine Rundschilde
X 1000 große Rundschilde, Speere, Bögen, Wurspeere, Schleudern
Mörser, Raketen wozu DMRs genügen
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@Tartex
Was ist denn die nächst bessere Stufe ( ohne künstlichen Dünger ) ?
Keine Ahnung, bin kein Landwirt.
Das wurde einfach bei uns im Geschichtsunterricht erwähnt. Den Rest habe ich vielleicht verpennt.
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Wie viele "moderne" Pferde sind auf deinem Hubschrauberträgergeschwader?
https://de.wikipedia.org/wiki/Sergeant_Reckless (https://de.wikipedia.org/wiki/Sergeant_Reckless)
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Okeeeh, Cool
@Tartex
Was ist denn die nächst bessere Stufe ( ohne künstlichen Dünger ) ?
https://de.wikipedia.org/wiki/Landwirtschaftliche_Revolution
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Moin,Moin zusammen
@Dr. Beckenstein
Klasse Sache das
@Maarzan
Keine Ahnung, warscheinlich eher wenige, warum ?
...Vielleicht kommt mal ein Kentauren Diplomat ?
(Südöstlich des Inselreichs New Avalon ist das Land der 1/2elfen & Kentauren, dem westlichen Pufferstaates des grossen,alten Elfenimperiums)
(und es ist kein Trägergeschwader sondern eine kleine Flottille von 5 Schiffen . Das Zentralschiff ist eben der Hubschrauberträger mit 7700 Mann Besatzung (Hab extra gegoogled, was es so alles gibt ! ))
der mit den Pferden tanzt
Medizinmann