Yikes. Wenn ich Aabria sehe, klick ich automatisch weg seit EXU... Ich kann die Frau einfach nicht ab.
Dabei war das Problem bei EXU für mich nicht mal die Spielleiterin... ;D
(Wenn ich Liam gewesen wäre, hätte ich die Runde spätestens nach der 2. Sitzung verlassen...)
Ich bin glaube ich der einzige der mit der zweiten Kampagne nichts anfangen konnte
Ich war bei Staffel 2 auch raus.
Ich hab einfach nicht die Geduld, mir 4 Stunden Leute bei RP anzusehen.
Bei EXU wollte ich dann (weil überschaubar) mal wirklich gucken - und konnte dann die SL und mehrere der Spieler einfach nicht leiden.
EXU hab ich irgendwo in Folge 3 ausgemacht. Das war mir zu sehr "Bier und Bretzel".
aber schon allein die Soundqualität hat mich da etwas abgeschreckt...Da musst du einige Folgen später reinschauen - oder gleich die 2. Staffel. Mit zunehmenden Erfolg kam nämlich auch massives Sponsoring (was ich auch nicht so toll finde, weil mir die Werbung auf den Sack geht) und ein ganzes Studio mit Equipment. Mittlerweile ist es IMHO schon überfrachtet mit Zeug...
Es muss ja keiner ein DnD 5 Profi sein aber dass man nach einer 600 Stundenkampagne und nun x Stunden in der zweiten Kampagne die Grundlagen ned auf die Reihe bekommt, dafür kann ich irgendwie kein Verständnis aufbringen.
@Raven NashIch komm mit ihrer Art einfach nicht klar. Hat keine rationalen Gründe - ich find sie einfach langweilig und gleichzeitig nervig. Und die Runde an sich tat dann ihr Übriges. Da waren mindestens drei Chars dabei, die ich als SL wahrscheinlich gleich beim Pinkeln vom Dach hätte fallen lassen...
ich würde gerne wissen was dich an der EXU SL gestört hat? Mir waren CR 1&2 zu lang, EXU zu albern, aber die SL fand ich richtig gut, konnte die Szenen gut beschreiben.
In Misfits and Magic fand ich sie sehr gut als SL:
https://www.youtube.com/watch?v=C1VffF1Z5-Y
* endlich mehr zu Marquet, ich bin so was von gespannt wie Matt den Kontinent ausbauen wird (und wette schon darauf, dass wir in max. 2 Jahren einen 5e Band dazu haben werden)
Der Blick in die Geschichte (https://www.youtube.com/watch?v=DYBM3myR914) von Exandria ist jetzt auf Youtube. Leider werde ich weiterhin das Gefühl nicht los, dass die Welt absolut nichts bietet, was neu oder anders wäre als in Dutzenden von EDO-Fantasy-Welten zuvor...
Ich rätsele ja immer, was Leute motiviert, eine eigene Welt zu schreiben und dabei dafür zu sorgen, dass sie genauso ist wie all die anderen vor ihnen. Aber ich vermute, dass der Grund im Falle von CR schlicht "Copyright" lautet - es ist dann eben ihre eigene und sie können damit machen, was sie wollen, ohne dass jemand was von "Urheberrecht" oder "Verstoß gegen den Kanon" schreit.
Für macht es die Sache aber immer gleich weniger attraktiv, weil es den Geist von "hatten wir schon hundert Mal" atmet.
Ich rätsele ja immer, was Leute motiviert, eine eigene Welt zu schreiben und dabei dafür zu sorgen, dass sie genauso ist wie all die anderen vor ihnen. Aber ich vermute, dass der Grund im Falle von CR schlicht "Copyright" lautet - es ist dann eben ihre eigene und sie können damit machen, was sie wollen, ohne dass jemand was von "Urheberrecht" oder "Verstoß gegen den Kanon" schreit.
Für macht es die Sache aber immer gleich weniger attraktiv, weil es den Geist von "hatten wir schon hundert Mal" atmet.
Ich rätsele ja immer, was Leute motiviert, eine eigene Welt zu schreiben und dabei dafür zu sorgen, dass sie genauso ist wie all die anderen vor ihnen.Ganz einfach: Weil sie eben NICHT so ist wie all die anderen. Und sei es auch nur ein Detail. Alle EDO-Welten sind irgendwo Mittelerde - und dann eben auch wieder nicht. Sei es das technische Level, Kulturen, etc.
Cool, da muss man erstmal hinkommen, dass man sich den Wunsch nach einem perfekten Gamingroom erfüllen kann (in dem man hauptberuflich einmal pro Woche die eigene Hauskampagne spielt). ;)
- Mich persönlich würde die sehr langsame Erzählweise nerven (in 4 Stunden schafft man es so gerade mal die Charaktere vorzustellen und bestreitet einen Minikampf. Das Abenteuer endet damit das man einen potentiellen Auftraggeber trifft).Bei der 2. Kampagne hat man die Kleingruppen nicht gesehen, da war Episode 1 die Zusammenführung der granzen Gruppe. Hier macht man es eben "live". Finde ich - bei einer so großen Gruppe - aber sinnvoll: Grüppchen von 2-3 Chars zuerst zusammenführen, dann erst die komplette Crew. Bei meinen 3 Spielern daheim ist das natürlich völlig sinnfrei.
Zumindest ich selbst bevorzuge eine etwas straffere Erzähle bei der die Handlung mehr vorankommt (egal ob es sich dabei um die SL-Story oder selbst gesteckte SC Ziele handelt).Kannst du dir bei einer so großen Gruppe abschminken - zumindest wenn die Spieler auch Charakter- und Storyspiel haben wollen, und nicht nur von Kampf zu Kampf hetzen.
achfragen müssen wieviel Silber man für 1 Gold bekommt.Durchaus berechtigte Frage, wenn man nicht allein von Standard-D&D Werten ausgeht. Wechselkurse können durchaus lokal verschieden sein (ich weiß jetzt nicht, ob Matt das schonmal so gehandhabt hat).
(in 4 Stunden schafft man es so gerade mal die Charaktere vorzustellen und bestreitet einen Minikampf. Das Abenteuer endet damit das man einen potentiellen Auftraggeber trifft).plus (wenn es das gab) ein Hinweis auf ein Highlight?
… , aber man muss schon anerkennen, dass sie das Ganze mittlerweile auf einem ziemlich hohen Niveau betreiben.
Hätten diejenigen, die CR einigermaßen kontinuierlich gucken, Lust, hier eine Kurzzusammenfassung nach einer Ausstrahlung zu posten? Vielleicht so:
plus (wenn es das gab) ein Hinweis auf ein Highlight?
Es würde den unregelmäßigen Guckern sehr helfen, noch einigermaßen am Ball zu bleiben.
Kleiner Tipp: Solche Kurzzusammenfassung findest du in der Wikipedia:Danke, Weltengeist!
https://en.wikipedia.org/wiki/Critical_Role_(campaign_three) (https://en.wikipedia.org/wiki/Critical_Role_(campaign_three))
WotC beglückwünscht sich bestimmt jeden Tag, dass sie mehr Geld in Marketingaktivitäten als ins Regeldesign gesteckt haben. ;D
Zur Verteidigung: Auch viele Let's-Plays aus dem amerikanischen Raum, die Verlage ausrichten, sind nicht gut.Oh ja, die meisten leiden unter US-typischem Overacting. Wenn der SL dann auch noch meint, er müsse die ganze Zeit in der Art des Conan-Erzählers reden, bin ich raus.
Wobei man aber sagen muss, CR hat sich ohne das zu tun der Marketingabteilung von WotC entwickelt. Die klatschen bestimmt immer noch in Hände weil das so klappt. Da das Ganze als pathfinder Runde mal gestartet ist, ist paizo wahrscheinlich am im Tisch beißen.
In diesem Format steht die Unterhaltung im Vordergrund. Da darf das System nicht zu einnehmend sein.
Der Wechsel zu DND 5 war sicher auch der mangelnden Regeltiefe bei den Spielern geschuldet - die hatten bei Pathfinder sicher nochmal mehr Probleme als bei DnD 5 und ich meine auch gelesen zu haben dass das für Matt Mercer ein wichtiges Argument war.
Das würde mich allerdings überhaupt nicht wundern - ich bin ja selbst auch kein Super-Regellerner, aber was die teilweise nach über 250 (!!!) Spielsitzungen noch immer nicht wissen, ist schon krass.
Nach dem doch etwas Bier & Brezeligem EXU bin ich mit Campaign 3 echt glücklich. Macht Spaß. Wobei es mir ein Mysterium ist, wie/warum das mit 8 Spielern funktioniert.Ich gehe mal davon aus, dass das damit zu tun hat, dass das
Ich gehe mal davon aus, dass das damit zu tun hat, dass das
a) professionelle Voice-Actors sind und
b) ein grobes Skript vorliegt.
Insgesamt also ein wenig Stegreiftheater mit professionellen Schauspielern. Da lassen sich auch 8 Spieler noch handeln. Mir persönlich ist es aber zuviel - weshalb ich bisher auch nur ganz kurz in die 1. Folge reingesehen hab.
b) ein grobes Skript vorliegt.
Keine Ahnung, wie es andere Leute schaffen, mehr als 4 Stunden pro Woche "Critical Role" zu gucken... :oHören. Als Podcast. Beim Autofahren. Sport. Einschlafen. Kochen. Es gibt in der Woche sehr viel Zeit dafür...
Oh Mann, die sind schon wieder bei Episode 8... ich habe gerade mal mit Nummer 5 angefangen. Keine Ahnung, wie es andere Leute schaffen, mehr als 4 Stunden pro Woche "Critical Role" zu gucken... :o
Vorteil ist ja, dass jetzt mindestens eine Woche pro Monat pausiert wird. Also relativ angenehm, um auch mal aufholen zu können.
Wahrscheinlich würde die Show genauso gut oder noch besser mit einem leichtgewichtigeren Regelwerk funktionieren. Andererseits ist D&D halt, gerade in den USA, das Rollenspiel. Insofern passt es natürlich, dass sie sich dafür entschieden haben.
Wobei man aber sagen muss, CR hat sich ohne das zu tun der Marketingabteilung von WotC entwickelt.
7 Spieler sind eindeutig zu viel für meinen Geschmack...
Die Critical Role-Serie nähert sich der Veröffentlichung - einen neuen Trailer gibt's hier: Youtube (https://youtu.be/JvwxQSc-3os).
Sehr viel, ist aber nur auf einem Bezahlchannel zu sehen:
https://www.dropout.tv/
Ich fand ja Misfits and Magic auch super, auch wenn Brennan da kein SL ist.Lord of the RingsEscape from Bloodkeep ist auch super (da spielt auch Matt Mercer mit)
Two new RPG systems we’ll be releasing: Illuminated Worlds (https://darringtonpress.com/illuminated-worlds-system/), optimized for short story arcs and adaptable to myriad settings, and Daggerheart (https://darringtonpress.com/daggerheart/), a fresh take on fantasy RPGs with emphasis on longer campaigns and rich character options.
At Gen Con this year, you’ll be able to play AND purchase Queen by Midnight, and you’ll even be able to take our two upcoming RPGs for a spin. We hope to see you there!
Wenn Mercer und Co ihr System nicht völlig in den Sand setzen, dann kann es dank ihrer Popularität eine starke Nummer Zwei hinter DnD werden...Aus "ein W6-Poolsystem von Stras Acimovic und Layla Adelman für kurze Sessions in allen Genres" kann man alles oder nichts schließen, aber für mich klingt das jetzt erst mal mehr nach einem Indy-Story-Game als einem D&D-Klon. Stras hat Credits bei Blade in the Dark und zu Layla fand ich auf die schnelle nichts außer dass sie (?) wohl 2019 und 2020 Judge bei den Ennies war, ohne aber dort vorgestellt worden zu sein.
I dachte eher an "Daggerheart, a fresh take on fantasy RPGs with emphasis on longer campaigns and rich character options"...Okay, verstehe. Das klingt "klassischer", aber da wissen wir noch weniger und es wird nicht mehr dieses Jahr erscheinen und muss dann gegen die D&D-Neuauflage von 2024 (wie immer die auch heißen wird) und die Spiele von Kobold Press und Matt Coville ankämpfen.
CR machen wohl ihr eigenes System bzw. gleich zwei: …
Wenn sie einen Kickstarter machen sollten (nicht dass sie den bräuchten) dann vermutlich um den Bedarf an 1. Druckauflage abzuschätzen. Nicht dass das Teil gleich am Erscheinungstag ausverkauft ist und die nächste Auflage Wochen/Monate dauert.Ich glaube kaum, dass ihnen das allein 10% vom Umsatz wert ist.
Man würfelt mit 2W12 gegen eine Schwierigkeit.
Gestern gab es ein Sneak-Peak-Video (https://www.youtube.com/watch?v=1tDy9E_Oqi8) zu Daggerheart, das von den Fans von Critical Role als D&D-Killer gehandelt wurde, nachdem im April der Name erstmals erwähnt wurde. Ein D&D-Killer ist es nicht, dazu ist es zu anders.
Für mich macht es das aber interessanter.
Aus dem Video:
Man würfelt mit 2W12 gegen eine Schwierigkeit. Die nach dem welcher der beiden Würfel die größere Zahl zeigt, hat man zusätzlich noch einen "Ja, und" (der Hoffnungswürfel ist größer) bzw. "Ja, aber" (der Furchtwürfel ist größer) Effekt. Das soll das Spiel erzählerischer machen.
Charaktere haben eine Klasse, eine Basis (keine Ahnung), eine Herkunft, dann verteilt man 4 Punkte auf Eigenschaften (Gewandtheit, Stärke, Genauigkeit, Intuition, Auftreten und Wissen), bestimmt die Maxima für Trefferpunkte und Stresspunkte, wählt seine Waffe, Rüstung und weitere Ausrüstung, erfindet ein Aussehen und den Hintergrund und kann losspielen, falls man nicht auch noch Beziehungen zu anderen SCs festlegen will. Die Charaktererschaffung (zumindest für das Testspiel) ist schnell und einfach.
Offenbar spielt man mit Karten, denn die Klasse gibt wohl ein "Domain Deck" vor, das sagt jedenfalls der im Video fotografierte Zettel. Da gibt es "I am your Shield" als Karte, die man ausspielen kann, um statt eines Verbündeten den Schaden selbst zu absorbieren, oder eine "Not good enough" Karte, um den Schaden nochmal zu würfeln.
Im Prinzip ist auch die Klasse und die Abstimmung (und bestimmt auch die Basis) eine Karte und es sieht so aus, als wenn man das alles so auf seinen Charakterbogen legt (oder heftet). Ich rate auch, dass man seine Karten alle einmal ausspielen muss, bevor man sie wieder einsetzen kann oder sie refreshen beim Rasten oder so, jedenfalls kann man die Ressourcen limitieren und verhindern, dass die Leute immer die eine einzige Sachen machen, was extrem langweilig ist.
Ein Druide, ein Warden of Renewal, der mit Intuition zaubert, kann laut Karte z.B. eine Kreatur berühren und für 3 Punkte Hoffnung 1W4 Trefferpunkte heilen. Außerdem kann er einmal pro Tag eine Zone der Ruhe erschaffen, in der die Gruppe Stress (die zweite Ressource neben Trefferpunkten) abbauen kann.
Außerdem steht auf dem Charakterbogen ein "Starting Move", also eine leichte Anleihe bei PbtA. Auf dem Charakterbogen steht auch, wie man steigert, da kreuzt man dann Dinge an (ein weiterer Trefferpunkt, ein weiterer Stresspunkt, eine weitere Rüstung, eine weitere Domain-Karte usw.).
Man startet mit zwei Hoffnungspunkten (steht auf dem Bogen) und kann maximal 5 haben und kann einen ausgeben um einem Verbündeten und zwei ausgeben um sich selbst zu helfen (was immer das bedeutet). Offenbar bezahlt man mit diesen auch Zauber. Ob man sie bekommt, wenn man ein "ja, und" würfelt? Wurde leider nicht gesagt.
Trefferpunkte scheint es relativ wenige zu geben (6), allerdings verliert man nur dann einen, wenn der Schaden eine bestimmte Schwelle überschreitet, also bei 4+ Schaden etwa, der sicherlich zuvor durch die Rüstung modifiziert wurde (Schutz 3 steht da auf dem Zettel). Als Waffenschaden konnte man W8 lesen. Bei 9+ wären es dann 2 und bei 14+ 3 Wunden beim Beispielcharakter. Außerdem gibt es noch Stresspunkte, die nicht weiter erwähnt wurden. Statt mehr Trefferpunkten pro Stufe (die es zum Steigern gibt) wird jeweils die Schwelle erhöht, wer Stufe 10 erreicht hat, muss 41+ Schaden bekommen, um 3 Wunden (ähm Trefferpunkte) zu kassieren (und 7+ für eine und 23+ für zwei Wunden).
Nette Idee: Wer alle TP verliert und sterben will, hat noch einen kritischen Erfolg bei irgendwas und dann war's das. Ansonsten gibt man 1 Punkt Hoffung aus, um nicht zu sterben. Hat man keine, muss man würfeln und hat hoffentlich einen Erfolg mit Hoffnung.
Klingt soweit spannend.
Ich finde interessant, dass sie so stark auf Karten setzen. Das könnten einige für zu "brettspielig" halten, hat aber den großen Vorteil, dass man schlanke Grundregeln braucht und alle Sonderregeln auf den Karten stehen, die man dann jeweils verteilen kann. Und da inzwischen vornehmlich online gespielt wird, ist es ja auch kein Problem, virtuelle Karten in beliebiger Menge zu verteilen und man kann im selbst Stil auch ja selbst solche Karten erstellen.
Eine Gefahr, die man Hasbro ja vorwirft ist natürlich, dass es total naheliegend ist, einzelne Karten zu verkaufen, vielleicht sogar Booster-Packs zu bauen, wo Karten unterschiedlicher Qualität drin sind, und so ein "Pay to win" zu erschaffen. Kaufe dir jetzt das total krasse Schwert der doppelten Schwärfe, dass zweifachen Schaden macht, wenn du dem SL nachweisen kannst, dass du es vor weniger als einem Monat gekauft hast (danach wird es dann stumpf).
Davon abgesehen, kannst du aber Leute mit PbtA-style charakterspezifischen Playbooks, wo alles drauf steht, was du zum Spielen und Steigern wissen musst, plus Karten, wo ebenfalls alles drauf steht, was du wissen musst, einfacher abholen als mit einem 400+ Seiten Regelwerk, das niemand Lust hat zu lesen, nur um die Abenteuer der CR-Gang am eigenen Tisch nachzuerleben. Die Karten, gerade wenn man vermutlich vor dem Spiel ein Deck bauen soll, wo nur eine Handvoll Karten enthalten sind, verhindern auch die Auswahlparalyse und könnten sogar dazu führen, dass sie Spieler vielleicht sogar schon bevor sie dran sind überlegen, was sie in ihrer Runde tun wollen. Man darf ja mal träumen :)
Eine Gefahr, die man Hasbro ja vorwirft ist natürlich, dass es total naheliegend ist, einzelne Karten zu verkaufen, vielleicht sogar Booster-Packs zu bauen, wo Karten unterschiedlicher Qualität drin sind, und so ein "Pay to win" zu erschaffen. Kaufe dir jetzt das total krasse Schwert der doppelten Schwärfe, dass zweifachen Schaden macht, wenn du dem SL nachweisen kannst, dass du es vor weniger als einem Monat gekauft hast (danach wird es dann stumpf).
Wird das Spiel von Hasbro verlegt?Nein, Darrington Press (https://darringtonpress.com/). Aber lass es mich noch einmal formulieren: Darrington Press könnte bei einem kartenbasierten Spiel das machen, was man Hasbro unterstellt, dass sie es bei D&D im Rahmen ihres VTT und/oder durch eine Annäherung an Magic the Gathering vorhaben. Ich sage nicht, dass sie's vorhaben. Es ist nur so, dass kartenbasierte Spiele in der Vergangenheit nicht so beliebt waren, u.a. weil man halt die Karten extra und pro Spieler kaufen musste.
Danke für die Zusammenfassung, das System hört sich soweit erstaunlich gut an! Vielleicht kannst du mir noch eine Frage zu den Regeln beantworten:Das weiß ich leider nicht, dazu sagt der Mensch im Video nix.
Wird die Schwierigkeit vom GM festgelegt, oder ist die vom System vorgegeben?
Die Videos machen Bock auf mehr. Ist schon was über das Release Datum bekannt? Im Video wird irgendwas von einem Jahr gesagt.Nächstes Jahr soll es einen Playtest geben. Und danach dann das Spiel. Ich würde auf irgendwann in 2025 tippen.
Die dritte Critical-Role-Kampagne ist ja kürzlich zu Ende gegangen. Im Netz habe ich vergeblich eine Review vom Finale (über 8 Stunden) im Speziellen und der gesamten dritten Kampagne im Allgemeinen gefunden.Ich habe vor LANGER Zeit (Episode 85?) aufgehört kontinuierlich zu schauen und bin bisher nicht dazu gekommen wieder aufzuholen. (Sind ja nur knapp 40 Folgen mit im Schnitt 4(?) Stunden).
Verfolgte hier jemand die Kampagne? Magst Du uns Deinen Eindruck zusammenfassen?
Nach meinem bruchstückhaften Empfinden fühlte sich die erste Staffel eben auch einfach noch am ehesten nach dem heimischen Spieltisch an. Abgeschlossene storyarcs innerhalb der Kampagne, alte und neue Bedrohungen mit vielen schönen Klischees die eben dazu gehören bis hin zu der Bedrohung durch ein Drachenbündnis.
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