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Pen & Paper - Spielsysteme => Weitere Pen & Paper Systeme => Thema gestartet von: La Cipolla am 28.12.2021 | 15:22
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Kann ja nicht angehen, dass eins der wichtigsten Indie-Rollenspiele nicht seine deutschen Erweiterungen finanziert kriegt ... *kopfschüttel*
Nein, ich hab nix mit dem Spiel zu tun, das hier ist purer Aktivismus. ;D
6 Tage, und eigentlich wäre das Stretch Goal mit den Boxen auch noch ziemlich geil!
Hier ist das Crowdfunding. (https://www.gameontabletop.com/cf674/fiasko-das-kartenspiel.html)
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Ich unterstütze das. Also beides ^^
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Ich hab mir auf Fratzenbuch von Dammi selber das Spiel erklären lassen, auch Teerabe hat mitgeholfen, und ich habe mit die Infos auf der CF Seite durchgelesen. Das klingt alles toll, aber ich habe ein echtes Problem damit, zu verstehen, wie eine "Szene" abläuft.
Dammi schrieb mir dazu:" In der Szene geht es um deinen Charakter, der einen bestimmten Antrieb bzw. eine Motivation hat auf die hingespielt wird. Die ausgelegten Orte und Gegenstände werden in die Szenen eingebaut, das Kulissendeck gibt das Thema vor.
Die Szene selbst ist mehr oder weniger freies Rollenspiel. Wer eröffnet, bestimmt über Schauplatz, Besetzung usw, und wer entscheidet, bestimmt über Erfolg und Misserfolg der ganzen Sache. Die Karten unterstützen dabei."
Teerabe ergänzte: "Szene wie in Fimszene, bei der du der Regisseur bist. Du hast ein paar Anweisungen durch die Karten und dein Vorstellungsvermögen. Und dann beginnst du zu beschreiben, was da passiert. Bzw. beschreibst für einen anderen Charakter, was da passiert
Und du arbeitest natürlich mit dem, was dir die anderen Mitspielenden vorher geliefert haben und dann auch damit, ob die Szene für den Charakter positiv oder negativ ausgehen wird.
Das Ganze wird ein bisschen klarer, wenn du es mal ausprobiert hast."
Was ist "freies Rollenspiel" ? Und kann jemand evtl. mal ein Beispiel bringen zu einer"Szene" ?
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Es gibt eine Menge Spielrunden auf Youtube, die von Wil Wheaton (https://www.youtube.com/watch?v=WXJxQ0NbFtk&t=1s) bspw. ist ziemlich repräsentativ und hat dem Spiel damals zu neuer Popularität verholfen.
Es klingt für mich aber so, als ob du zu viel darüber nachdenkst. :D Eigentlich erzählt man einfach nur zusammen, was passiert. In Fiasco spezifisch gibt es dabei noch ein wenig Rollenverteilung und Scaffolding (also einen helfenden Rahmen).
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Es gibt eine Menge Spielrunden auf Youtube, die von Wil Wheaton (https://www.youtube.com/watch?v=WXJxQ0NbFtk&t=1s) bspw. ist ziemlich repräsentativ und hat dem Spiel damals zu neuer Popularität verholfen.
Da warst du schneller als ich... wollte da auch grad drauf hinweisen. :d
Was das CF betrifft, muss ich zugeben, dass ich das gar nicht mitbekommen hatte... werd' mal mit meiner besseren Hälfte reden, was sie davon hält. Vor einigen Jahren hatten wir mit unserer damaligen Online-Runde einige Fiasko Playsets gespielt, also noch die "klassische" Variante. Das war damals, soweit ich mich erinnern kann, auch recht lustig.
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Es gibt eine Menge Spielrunden auf Youtube, die von Wil Wheaton (https://www.youtube.com/watch?v=WXJxQ0NbFtk&t=1s) bspw.
Danke für den Tipp, ist englisch und daher für mich nicht ansehbar, da ich nicht verstehe, was da gesagt wird ;D
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Aber um das abzukürzen. Ich habe mit den Personen gesprochen, die ich offline als potentielle Spielpartner:innen ausgekuckt habe, von denen hat keiner Interesse, daher macht es für mich leider keinen Sinn, zu investieren.
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Danke für den Hinweis, das CF ist an mir vorbeigegangen. Fiasko lohnt sich immer, da bin ich gleich mal eingestiegen. :d
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Nein, ich hab nix mit dem Spiel zu tun, das hier ist purer Aktivismus. ;D
Cool, danke für den Aktivismus! Die Reichweite ist geringer als erwartet, und die Vorweihnachtszeit war wohl ein blöd gewählter Zeitpunkt, wie man mir sagte (ich hatte es anders eingeschätzt). Wir sind jetzt bei 87%, bis zum Ziel fehlt nicht mehr viel!
Was ist "freies Rollenspiel" ? Und kann jemand evtl. mal ein Beispiel bringen zu einer"Szene" ?
Es fühlt sich zugegeben etwas komisch an, in einem Rollenspielforum zu erklären, was Rollenspiel ist :D. Vermutlich liegt das Verständnisproblem im Kontext. Ich versuchs mal: in der Spielvorbereitung werden ein grobes Szenario und Charaktere erstellt. Diese haben untereinander Beziehungen und es gibt dazu Schauplätze und Orte, die in dem Szenario eine Rolle spielen. Die Antriebe sorgen dafür, das die Charaktere ein Ziel vor den Augen haben.
Jeder Charakter bekommt zwei Szenen (bzw 4, da zwei Runden gespielt werden), in denen es um eben diesen Charakter und seine Motive geht. Wie genau die Szene gestaltet wird und wer dabei ist, bestimmt man entweder selbst oder überlässt es den Mitspielenden. Wie die Szene ausgeht, entscheidet sich auf die gleiche Weise, mit positivem oder negativen Ausgang - die entsprechende Karte kommt beim Spiel, und dann arbeitet man auf einen entsprechenden Abschluss hin - in dem alle Beteiligten einfach ihre Charaktere spielen.
Ich hoffe, das bringt etwas Licht ins Dunkel.^^
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Ich hoffe, das bringt etwas Licht ins Dunkel.^^
Nicht wirklich. Ich bin ja schon ein alter Sack und seit über 30 Spieler und Spielleiter. Ich kann als SL Spieler:innen in eine Szenerie "werfen" und sie dort machen lassen, und als Spieler ist mir das schon sehr oft passiert und es ist in der Rückschau betrachtet meistens lustig oder spannend gewesen. Vermutlich habe ich ein Problem mit "spielleiterlosen Systemen", denn das, was ich bisher aus dieser Kategorie kennengelernt habe, war nichts für mich (als Beispiel nenne ich mal "Etwas zu verbergen" und "Die Gesellschaft der Träumer").
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Es ist quasi so, dass reihum immer einer der Spieler für eine Szene der Spielleiter ist. Und damit dieser nicht völlig frei improvisieren muß gibt einem das Spiel einige Impulse/Hilfsmittel um die Szene aufzusetzen und am Ende aufzulösen.
Es ist auch nciht so, dass die SC eine Abenteurergruppe bilden, die gemeinsam Herausforderungen meistern. Sondern jeder SC hat seine eigene Motivation, so dass viele der Szenen Dialoge zwischen 2 SC sind, in denen sie z.B. Pläne schmieden oder aneinander geraten.
Und Handlungen werden nciht durch Werte und Proben entschieden, sondern frei beschrieben.
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Ganz knapp: Im klassischen RSP sind die Regeln ein Endoskelett, bei Fiasko sind sie das Exoskelett der Szenen. Dadurch sind die Szenen in sich extrem frei, es gibt aber trotzdem eine Struktur, die das Spiel zusammen hält. Die Regeln sagen die nicht, wie welche Szenen abgehängt werden, sondern wann welche Spielenden welchen Einfluss auf die Szenen haben.
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Es ist quasi so, dass reihum immer einer der Spieler für eine Szene der Spielleiter ist. Und damit dieser nicht völlig frei improvisieren muß gibt einem das Spiel einige Impulse/Hilfsmittel um die Szene aufzusetzen und am Ende aufzulösen.
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Und Handlungen werden nciht durch Werte und Proben entschieden, sondern frei beschrieben.
Tja, ich habe leider keine Mitspieler:innen, die sowas können. Daher funktionieren solche Spiele in meinem Bekanntenkreis nicht. In meinem Rollenspielverein dagegen würde ich sicherlich viele Leute finden, mit denen man das sehr gut spielen kann. Aber dafür brauche ich etwas, was man über mehrere Abende ziehen kann, dafür ist Fiasko dann wieder nicht geeignet. Daher nochmal: kein Spiel für mich.
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Daher nochmal: kein Spiel für mich.
Das ist doch auch gar nicht schlimm. Ich vermute, niemand versucht Dich hier zu bekehren oder zu irgendwas zu überreden.
Die bisherigen Beiträge lesen sich für mich eher erklärend als mit dem "Du musst das aber jetzt unterstützen!" Tenor.
Insofern: Wenn es nicht Deines ist, dann lass es doch. Ist doch nicht schlimm. Aber dann muss man das auch nicht ewig wiederholen, dass es nichts für einen ist. ;)
Ich persönlich sehe Fiasko auch eher als Gesellschaftsspiel mit Rollenspielkomponenten.
Und ich beteilige mich auch nicht am Crowdfunding, aber nur, weil ich die alte ProIndie Ausgabe habe und (vor allem, weil)
mein Budget nach Anschaffung eines neuen TVs und eines 3d Druckers sagt "lass es!".
Für Leute, die es nicht haben und noch einen netten Zeitvertreib suchen, kommt von mir eine klare Empfehlung!
Immer wieder zu lesen "Das ist aber nichts für mich, das ist aber nichts für mich, das ist aber nichts für mich" ist gelinde gesagt "etwas anstrengend".
Und da halte ich persönlich es mit Klopfers Benimmregel: Unten am Fluß (https://www.youtube.com/watch?v=k8QJdRH0WMI) 8]
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Fiasco ist super beim Ausbaldowern der Relationships und die grundsätzlichen Themen der Szenarien sind immer klasse, außerdem ist es kurz, das ist gut.
Aber auf den Würfelherumgebe- und Szenenresolution-Mechanismus komme ich nicht klar. Das passt hinten und vorne nicht, ist clunky, aufdringlich und willkürlich, da ist Fiasco so die klassische regeltechnische möchtegern-pfiffige Indie-Gurke. Wann immer wir mal Fiasco gespielt haben (schon länger nicht mehr, fällt mir auf), haben wir das komplett weggelassen und einfach fröhlich vor uns hin gespielt (und uns recht gut amüsiert).
Ich habe auch den Eindruck, der ganze Erzählrrechte-Salat war 2015 gefühlt endgültig durch oder hatte keinen spürbaren impact mehr (oder erreicht mich nicht mehr o.ä.). Spielerisch attraktiv war das eh noch nie, das war immer tendenziell verstiegen und verkopft, und mittlerweile ist es halt auch nicht mehr fresh.
Aber backen würd ich das an und für sich schon, nur um das Projekt zu unterstützen. Ich schau mal.
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Aber dafür brauche ich etwas, was man über mehrere Abende ziehen kann, dafür ist Fiasko dann wieder nicht geeignet.
Stimmt nicht. Du kannst sogenannte "Trainwrecks" spielen, bei denen ein Fiasco auf das andere aufbaut. Das wären dann mehrere Abende. Und manchmal wird man mit einem vollständigen Fiascospiel an einem Abend auch gar nicht fertig.
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Das ist doch auch gar nicht schlimm. Ich vermute, niemand versucht Dich hier zu bekehren oder zu irgendwas zu überreden.
Die bisherigen Beiträge lesen sich für mich eher erklärend als mit dem "Du musst das aber jetzt unterstützen!" Tenor.
Insofern: Wenn es nicht Deines ist, dann lass es doch. Ist doch nicht schlimm. Aber dann muss man das auch nicht ewig wiederholen, dass es nichts für einen ist. ;)
Nunja. Zum einen sieht das Material super aus und mit Pro-Indie ist ein Verlag am Start, dem ich vertraue. War bei Itras By und auch bei Supers! dabei und sobald Everyone is John an den Start geht, werf ich Geld drauf (hab ich halt schon auf Englisch und weiß, was dabei herauskommt).
Ich bin guter Dinge, dass es zu "Alle sind Kalle" ( ;D ) auch so schönes Material geben wird, und dann bin ich wieder mit im Boot :)
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Aber auf den Würfelherumgebe- und Szenenresolution-Mechanismus komme ich nicht klar. Das passt hinten und vorne nicht, ist clunky, aufdringlich und willkürlich, da ist Fiasco so die klassische regeltechnische möchtegern-pfiffige Indie-Gurke. Wann immer wir mal Fiasco gespielt haben (schon länger nicht mehr, fällt mir auf), haben wir das komplett weggelassen und einfach fröhlich vor uns hin gespielt (und uns recht gut amüsiert).
Das hat sich bei der Neuauflage erledigt, die Kartenspielversion löst das ziemlich elegant, wie ich finde.
Ich persönlich sehe Fiasko auch eher als Gesellschaftsspiel mit Rollenspielkomponenten.
Das kann ich so unterschreiben. :d
Und ich beteilige mich auch nicht am Crowdfunding, aber nur, weil ich die Ulisses Ausgabe habe und (vor allem, weil) ...
Es wäre mir neu, das Ulisses eine Fiasko-Ausgabe im Programm hat. Typo? ;D
Immer wieder zu lesen "Das ist aber nichts für mich, das ist aber nichts für mich, das ist aber nichts für mich" ist gelinde gesagt "etwas anstrengend".
Probieren geht über studieren. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dieses Spiel bei Leuten, die gar keine "Rollenspielerfahrung" haben, sehr gut ankommt.
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Ich bin guter Dinge, dass es zu "Alle sind Kalle" ( ;D ) auch so schönes Material geben wird, und dann bin ich wieder mit im Boot :)
Verdammt. Ich war noch auf der Suche nach einem besseren Titel für das Spiel. Da juckt es mir direkt in den Fingern!!! :o >;D :think:
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Verdammt. Ich war noch auf der Suche nach einem besseren Titel für das Spiel. Da juckt es mir direkt in den Fingern!!! :o >;D :think:
Den hab ich irgendwo in einer Rezi zum Spiel gelesen, als ich damals nach dem Crowdfunding angefangen habe, die Regeln und Szenarien für meine Runde zu übersetzen.
"Alle sind Kalle", "Wir sind Hubert" " und noch ein paar andere hatte ich gefunden ... ich bin durch ein Let's Play von Orkig im Geschmack drauf gekommen und die Spielberichte sind auf meiner Homepage unter http://www.elfenwolf.de/tag/everyone-is-john/
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Am sinngemäßten wäre wohl "Jeder ist Max (Mustermann)"
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Am sinngemäßten wäre wohl "Jeder ist Max (Mustermann)"
Ja, klingt aber nicht.
"Alle sind Kalle" ist die definitive Übersetzung für diesen Titel.
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Es wäre mir neu, das Ulisses eine Fiasko-Ausgabe im Programm hat. Typo? ;D
Natürlich. Das war auch von ProIndie... *seufz*
Schlafmangel...
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Ich hab mal das Grundspiel gebackt. Bin neulich eh schonmal um die englische Version rumgeschlichen, dann wird es jetzt halt die deutsche.
Das einzige was mir am Kartenspiel nicht gefällt, ist dass man nachher die einzelnen Kulissen dazukaufen muss, und dass man dann jedesmal einen ganzen Kartensatz zuhause rumfliegen hat. Ich hab von der 1st Edition inzwischen schon sehr viele verschiedene Kulissen gespielt, zum Teil auch selbstgebastelte, und für mich macht diese Vielfalt den Reiz des Spiels aus.
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Ich hab jetzt eine Person gefunden, die mitspielen würde. Geht das auch zu zweit?
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Nein. 3 Spieler ist Minimum.
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Es ist geschafft! (https://www.gameontabletop.com/cf674/fiasko-das-kartenspiel.html#item-updates-8429)
Besten dank nochmal an La Cipolla, der mit seinem Aktivismus nicht ganz unschuldig daran war. :d
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Hey super, dass freut mich :D
Herzlichen Glückwunsch!
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"Alle sind Kalle" ist die definitive Übersetzung für diesen Titel.
Der deutsche Titel "Alle sind Kalle" stammt von der Drachenzwinge, wo ein User mit dem Realnamen Kalle die Übersetzung angefertigt hat. Ich glaube sogar, mit Wissen/Genehmigung/Gutheißen des Autors, wenn ich mich recht entsinne. (Oder war es ein anderer Drachenzwingen-User unter Bezugnahme auf den User namens Kalle? Ich weiß gar nicht mehr - ist aber auch nicht sooo wichtig.)
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Hab schon Kontakt aufgenommen. ;-)
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Ach, wunderbar. Ich hatte ansonsten inzwischen auch herausgefunden bzw. mich wieder erinnert, dass ScarSacul der Übersetzer und Titelgeber war. :)
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Der deutsche Titel "Alle sind Kalle" stammt von der Drachenzwinge, wo ein User mit dem Realnamen Kalle die Übersetzung angefertigt hat. Ich glaube sogar, mit Wissen/Genehmigung/Gutheißen des Autors, wenn ich mich recht entsinne. (Oder war es ein anderer Drachenzwingen-User unter Bezugnahme auf den User namens Kalle? Ich weiß gar nicht mehr - ist aber auch nicht sooo wichtig.)
Kurios. Ich war nur 1 x im meinem Leben auf der Drachenzwinge, und das war 2014 wegen Splittermond. Also, DAHER kann ich den Namen nicht haben. Hat sich aber in unseren Runden eingebürgert und ich würde mich freuen, wenn der genutzt wird.
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SarSacul wars, aber Kalle heisst der nicht. :)
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Sagte ich doch - ScarSacul war es, und der hat das Bild von Kalle auf den Titel und dessen Namen als Inspiration genommen. :)
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Sehr nice! Jetzt nur noch die Boxen und die deutschen Playsets! =D
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Das erste Stretchgoal ist jedenfalls gesichert. Die anderen beiden werden etwas schwieriger, aber vielleicht klappen die ja noch mit Late Pledges?
https://www.tanelorn.net/index.php/topic,45564.msg135041595.html#msg135041595
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Ich bin auch dabei. ;)
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Jetzt noch eine neugierige Nachbarin und die Schachteln sind freigeschaltet. Das sollte doch klappen.
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Nur noch 22 Stunden zum Ziel und 75€ bis zum nächsten Stretchgoal! :d
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Und bäm - geknackt! :d :d :d
Jeder weitere Euro, der jetzt noch eingenommen wird, fließt in die Entwicklung und Produktion der beiden "Heimat"-Kulissen - Fiasko, Deutschland. Vielleicht schaffen wir das letzte Stretchgoal auch noch.