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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Spielleiterthemen => Thema gestartet von: Deltacow am 6.07.2022 | 11:02
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Liebes :t:
Seit Pandemie-Beginn rutschen wir phasenweise in abwechselnd real und dann wieder online ab. Für viele in der Gruppe passt das. Persönlich hielt ich mich immer für einen durchschnittlich guten "Moderator/Spielleiter", online halte ich für furchtbar. Ich habe das Gefühl alle sind mehr gelangweilt, mehr uninteressiert.
Ich schaue YT-Videos, lese Topics. Orientiere mich an Tipps wie: alle eine Cam, nicht zu lange mit einzelnen Spielern beschäftigen usw. - aber irgendwie haut's meinem Gefühl nach überhaupt nicht hin; meine Runde ist glaube ich nicht so der beste Feedback-Geber, also lebe ich mal einfach von meiner Selbsteinschätzung ...
Wir spielen meistens modern Settings, Discord + Cams, Owlbear Rodeo, dndbeyond (Sheets + würfeln).
Ich weiß viele von Euch leiten ausschließlich online (mittlerweile). Was sind denn Eure Top 3 "Must Haves" was man haben sollte, tun sollte, unbedingt beachten sollte? Ich bin verzweifelt.
Danke...
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Spiel doch mal bei anderen mit und schau dir an, was dort gut funktioniert und was nicht.
Ich persönlich habe mir offenbar durch die kompakten Online-Sitzungen ein zu hektisches Pacing angewöhnt. :-\
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Für mich haben sich, unabhängig vom Setting, deutlich kürzere Zeitslots bei Online Runden als positiv erwiesen.
2 Stunden am Abend reichen da locker um den selben Inhalt eines 4 Stunden Offline-Treffens durchzuziehen. (+ 30 Minuten Ratschen vor dem Spielabend mit optionaler Teilnahme).
Wir haben mit 4 Stunden angefangen und da hatte ich ein ähnliches Gefühl wie du, das die Leute nicht wirklich aufpassen und es iwie langweilig ist (trotz positiver Rückmeldungen). Seit ich für meine regelmäßige Online Runde auf 2 Stunden Slots gewechselt bin ist das gefühlt deutlich besser (und auch für meine Vorbereitung und Konzentration deutlich angenehmer).
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Es erhöht bei mir die Vorbereitungszeit, aber ich kann online nicht ohne visuelle Medien spielen. Ich schlafe ein, wenn es nur ein leerer Bildschirm oder ein paar Cams sind- an Discord-only Runden nehme ich schon gar nicht mehr teil. In meinen Runden habe ich mehrere Stimmungsbilder oder ich nutze mein Tablet und zeichne selbst. Gebe auch anderen Spielern die Möglichkeit und Freiheit in meine Szenen zu schreiben und auch Textgespräche zu führen während jemand spricht. In Foundry kommt über einem Charakter eine kleine Sprachblase und so nebenbei-Konversationen sind super. Einerseits langweilt man sich nicht und es lenkt nicht wirklich vom aktiven Redner ab.
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Falls die vielen Tools nerven: Nicht alle Schnickschnack-Optionen nutzen!
Man kann auch prima nur über Discord spielen, Personnagenbögen auf Papier.
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Ich mache immer eine landing page mit passenden Bildern Überlandkarten und den Token der SC.
Ich persönlich spiele gerne mit Kamera. Ich habe aber auch Leute in meinen Gruppen, die das nicht möchten.
Auf ausufernde Battlemaps und Dungeonkarten verzichte ich mittlerweile eher, weil Sie das Spiel langsamer machen. Wenn ich sowas nutze, dann wird für die Erkundung ein Gruppentoken verwendet. Figurenschubsen macht am Tisch Spaß, am Rechner verliert man die Leute, die nicht dran sind ganz schnell.
Auch die Wahl des Spielsystems hat einen großen Einfluss. Ich bevorzuge online Systeme mit einer einfachen und schnellen Probenmechanik oder wenigstens einem gut Automatisierten Charakterbogen.
Die letzten beiden Absätze kann man eigentlich unter schnellem pacing zusammenfassen :think:
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Richtiges Pacing und möglichst ohne Kamera spielen. Die Kamera zerstört meiner Meinung nach die Athmosphäre. Ich würde zumindest dafür sorgen, das man ein zwei Stimmungsbilder hat
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Eine kleinere Gruppengröße als am Tisch hilft, finde ich.
Leute sind online leichter abgelenkt. Das kann man dadurch ausgleichen, dass sie öfters drankommen.
Visuelle Hilfsmittel wie Karten und Tokens sind irgendwie auch viel wichtiger. Man muss ja nicht gleich Felder zählen, aber ein ungefährer Eindruck kann schon einen Unterschied machen.
Kamera nützt mir als Spielleiter nichts. Ich muss sowieso schon zu viele Sachen verwalten als dass ich noch die Gesichter im Blick behalten kann. Naja, vielleicht ab dem Drittbildschirm. 8]
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Richtiges Pacing und möglichst ohne Kamera spielen. Die Kamera zerstört meiner Meinung nach die Athmosphäre. Ich würde zumindest dafür sorgen, das man ein zwei Stimmungsbilder hat
Mir fehlt ohne Kamera einfach eine wichtige Informationssebene und am Tisch stören mich die Gesichter meiner Spieler ja auch nicht. Warum also online? Aber die Geschmäcker sind da einfach verschieden. Das muss jede Runde individuell auskaspern :)
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@Ma tetz: Ja, Gruppen-Token ist gut! Benutze ich auch oft für "outdoor scale" und für Reisekarten.
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@Ma tetz: Ja, Gruppen-Token ist gut! Benutze ich auch oft für "outdoor scale" und für Reisekarten.
Mental arbeite ich auch mit Gruppentoken, aber es schadet IMO nicht, wenn die Spieler auch irgendwas auf der Karte rumschieben können, wenn sie gerade ein wenig haptische Ablenkung brauchen.
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Richtiges Pacing und möglichst ohne Kamera spielen. Die Kamera zerstört meiner Meinung nach die Athmosphäre. Ich würde zumindest dafür sorgen, das man ein zwei Stimmungsbilder hat
Ich mags auch lieber ohne Kamera, weil ich es nicht mag so angeglotzt zu werden.
@Topic:
- Die modernen VTTs haben oft Frameworks für die meisten Regelwerke, so dass regellastige Systeme viel einfacher gehen, wenn viele Sachen automatisiert sind.
- Bei Online Kampagnen habe ich auch nur maximal 4 Spieler, so dass ich auch in dieser konzentierteren Umgebung allen die gleiche Aufmerksamkeit schenken kann.
- Die Erzählerstimme, der dann alle gebannt zuhören, ist eine reine Übungssache. Langsam sprechen und strukturiert die Szene erklären.
- Menschen sind Augentiere! Wenn man mit passenden Karten, Token, Handouts usw. arbeitet kann man online eine viel immersivere Spielumgebung schaffen als am Spieltisch. Natürlich war das anfangs etwas "Trial and Error", aber irgendwann entwickelt man ein Gespür dafür.
- Sehr gutes Headset/Mikrofon und stabile schnelle Internetleitung sind auch wichtig.
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Naja, die Leute müssen auch bissle wollen. Man hat halt Facebook, Pinterest und wasnichtalles direkt verfügbar am Rechner. Wenn die Leute gut sind können sie sich damit aber auch die Zeit wo sie nicht dran sind versüßen ohne das Spiel zu stören. Aber kriegt auch nicht jeder hin und ggf. muss man das auch etwas üben.
Ansonsten finde ich, dass der ganze technische Schnickschnack auch gefährlich ist. Das kann nämlich mitunter auch ganz gehörig von Dingen wie dem Ausspielen der Charaktere, der Geschichte usw. ablenken. Ganz besonders wenn mal wieder was nicht so funktioniert wie es soll und dann idealerweise mitten im Spiel das große Gebastel losgeht.
Also vielleicht auch mal probieren zu spielen "wie am Tisch", also selbst rechnen - keine Makros; nötigenfalls grobe Skizzen, aber keine lang vorbereiteten Hochglanzbattlemaps, Charaktere nicht in den VTT eingebunden sondern als seperate Textdatei, PDF oder sogar als Zettel.
Ist aber letztlich auch Geschmackssache.
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Mental arbeite ich auch mit Gruppentoken, aber es schadet IMO nicht, wenn die Spieler auch irgendwas auf der Karte rumschieben können, wenn sie gerade ein wenig haptische Ablenkung brauchen.
Die Spieler bewegen den Gruppentoken bei mir. Sie haben also was zum Spielen :)
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Online ist etwas anderst als offline. Ich würde die Gruppengröße reduzieren (wobei ich eh schon kleinere Gruppen präferiere). Bei mir wäre das also 3/4 spieler.
leztens haben bei einer Onlinerunde wo ich mitspiele (5 Spieler) 2 angefragt ob sie mitspielen können, der SL meinte er müsse seine Gruppe befragen und ich hab eigentlich sofort ein Veto rausgehauen.
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Das mit den kürzeren Sessions kann ich so unterschreiben. Ich habe das Gefühl, dass online gern mal etwas intensiver ist. Es versuchen tatsächlich alle durchgehend "da" zu sein, das schlaucht schneller als offline, wo es gefühlt leichter fällt, sich mal 20 Minuten hinter den anderen zu verstecken.
Dass es hier die Meinung gibt, ohne Kameras sei besser, finde ich spannend. Ist für mich das genaue Gegenteil, ich könnte wohl auf alle Spielereien verzichten, aber die Kamera ist mir tatsächlich wichtig. Sonst käme ich mir viel zu sehr so vor, als würde ich "nur" irgendein Videospiel spielen. Könnt Ihr ein bisschen mehr ausführen, warum keine Kamera?
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Ich gehöre auch zu den Leuten, die bevorzugt ohne Kamera spielen (fürs Kennenlernen vor der Runde ist's aber ganz nett, wenn man sie mal anmacht). Einerseits, weil ich das ständige Blicken in die Kamera als anstrengend empfinde (das gilt generell und ich habe auch bei beruflichen Telefonaten die Kamera praktisch nie an), andererseits weil es für mich die Immersion/den Fokus auf die Fiktion verbessert, wenn der visuelle Echtweltteil wegfällt.
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Das mit den kürzeren Sessions kann ich so unterschreiben. Ich habe das Gefühl, dass online gern mal etwas intensiver ist. Es versuchen tatsächlich alle durchgehend "da" zu sein, das schlaucht schneller als offline, wo es gefühlt leichter fällt, sich mal 20 Minuten hinter den anderen zu verstecken.
Dass es hier die Meinung gibt, ohne Kameras sei besser, finde ich spannend. Ist für mich das genaue Gegenteil, ich könnte wohl auf alle Spielereien verzichten, aber die Kamera ist mir tatsächlich wichtig. Sonst käme ich mir viel zu sehr so vor, als würde ich "nur" irgendein Videospiel spielen. Könnt Ihr ein bisschen mehr ausführen, warum keine Kamera?
ich muss gestehen das es mir da als Spieler schwerer fällt da man halt gerne mal "nebenbei" noch surft. Auch meine Spieler sind dann mal in nem game nebenbei noch am zocken oder so fällt mir auf.
Des weiteren laufe ich gerne mal durch den raum ... oder fuchtel mit den Armen das klappt halt online nicht :D
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- Höchstens 6 Leute
- Alle Kameras an
- Irgendwie so mitnotieren, dass es alle sehen können (wir haben cryptpads oder miro)
- 2-4 Stunden Spielzeit
Bilder sind toll, aber nicht zwingend notwendig.
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Könnt Ihr ein bisschen mehr ausführen, warum keine Kamera?
Weil es für die Immersion förderlich sein kann sich nur auf das gesprochene Wort zu konzentrieren. Da lenkt die Nahaufnahme der Mitspielenden eventuell nur ab.
Die Kamerabilder nehmen zudem eine Menge Platz auf dem Bildschirm ein, um den sich auch noch Karten, Regeln, Chat, Würfelapp, Spielnotizen, Charakterbogen usw streiten. Und wenn ständig ein anderes Fenster im Vordergrund liegt kann ich mir die Bandbreite auch sparen.
Der Großteil meiner Onlinerunden kommt ohne Kamera aus. Wenn ich doch mal 'ne Kamerarunde habe sind das meist die mehr lockeren Casual-Runden mit langjährigen Freunden. Da ist das ganz nett, aber für's Spiel bringt es mir keinen Mehrwert.
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Weil es für die Immersion förderlich sein kann sich nur auf das gesprochene Wort zu konzentrieren. Da lenkt die Nahaufnahme der Mitspielenden eventuell nur ab.
Die Kamerabilder nehmen zudem eine Menge Platz auf dem Bildschirm ein, um den sich auch noch Karten, Regeln, Chat, Würfelapp, Spielnotizen, Charakterbogen usw streiten. Und wenn ständig ein anderes Fenster im Vordergrund liegt kann ich mir die Bandbreite auch sparen.
Der Großteil meiner Onlinerunden kommt ohne Kamera aus. Wenn ich doch mal 'ne Kamerarunde habe sind das meist die mehr lockeren Casual-Runden mit langjährigen Freunden. Da ist das ganz nett, aber für's Spiel bringt es mir keinen Mehrwert.
2 Monitore und in der regek verwaltet mein VTT alles
Ich finde es mir Kamera besser, aber kann so oder so spielen.
Unsere Sessions dauern auch meist 3-3.5h
3-5 Spieler, wobei weniger meistens besser ist
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Ich spiele quasi nur noch online. Vieles ist schon gesagt, aber hier das was bei mir am meisten hilft:
- Wenige Spieler:innen, am besten 3, maximal 4. Wenn man oft das Spotlight hat, bleibt man auch dran.
- Kameras an. Ich mag es nicht mit Stimmen aus dem Nichts zu spielen
- Rollen verteilen. Einer ist der Mapper, eine schreibt die Zusammenfassung, einer verwaltet die Gruppenkasse etc.
- Kürzere Sessions. 2-2,5h ergeben auch schon eine gehaltvolle Runde (gerade bei einer kleineren Gruppe) und die Zoom Fatigue setzt schneller ein als am Tisch.
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Ich habe das Gefühl alle sind mehr gelangweilt, mehr uninteressiert.
Kannst du sagen, woran du diesen Eindruck festmachst? Und wie reagieren die Spieler live auf dich? Wenn ich dich richtig verstanden habe, stört dich ja vor allem diese mangelnde Begeisterung oder zumindest Anteilnahme - ich interpretiere das jetzt mal so, dass kein Leben in die Bude kommt, oder zumindest nicht so sehr wie am Spieltisch, und das fühlt sich für dich als SL-Versagen an. Bitte korrigiere mich, wenn ich falsch liege!
Ich habe erst durch Onlinespiel richtig gemerkt, dass ich aktive, lebhafte Mitspieler brauche - da online idealerweise nur einer spricht und die Interaktion unpersönlicher ist, darüber hinaus Spieler eher abgelenkt sind (mal eben schnell Nachrichten checken ist online leichter getan), ist das Onlinespiel meiner Erfahrung nach immer etwas ruhiger und schnelles Pacing fällt schwerer. Und wenn die Spieler dann auch noch ziemlich ruhige Typen sind, die vielleicht am Tisch von der allgemeinen Stimmung mitgerissen werden, aber online sich mehr zurückhalten - dann wird das schnell zu einer Erfahrung, die mir persönlich einfach zu leblos ist. Ich habe aus diesem Anlass auch schon in einer reinen Onlinerunde das Spielleiten abgegeben.
Falls dein Problem ähnlich gelagert ist, könnte es helfen, darüber mit den anderen Spielern zu reden, dass sie von sich aus aktiver werden, oder zur Not auch neue/zusätzliche, engagiertere Mitspieler zu suchen. Letzteres hat in meiner o.g. Runde zumindest ganz gut funktioniert. Manchmal liegt eine negative Erfahrung ja gar nicht allein am SL... ;)
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Ich habe online auch meine Probleme, den Überblick zu behalten und alle irgendwie einzubinden, ich bin dann (zumindest bei D&D) auch zu sehr mit dem VTT beschäftigt, habe es einfach auch nicht oft genug gemacht, um darin richtig Routine zu haben. Fand das echt zu anstrengend und will es eigentlich auch nicht mehr. Ich hab da auch eine innere Hemmschwelle, das VTT dann links liegen zu lassen, ich brauch dann irgendwie auch Tokens und Maps für alles und das ist dann auch einfach viel Arbeit, wo ich am Tisch einfach on the fly was auf Papier kritzeln würde. Ist irgendwie einfach Overload und nimmt dann Kapazität weg vom eigentlichen Spielleiten. Ich weiß, das ist nur bedingt hilfreich. ;)