Nachdem eine Zeitlang aus den Hügeln kein Heulen mehr zu hören ist und sich auch sonst kein Anzeichen der Bestie aus der Krypta zeigt steigt ihr vom Dach herunter und beeilt euch zum Anwesen zurück zu kommen. Einmal noch hört ihr ein weit entferntes Heulen über die Hügel, doch es entfernt sich eher von euch als das es näher kommt.
Zum ersten mal empfindet ihr beim Anblick des eher Trutzburgartigen Anwesens keine Beklemmungen oder Unwohlsein. Es ist mehr ein Gefühl der Sicherheit das euch umfängt als ihr das Torhaus durchschreitet und auf den Vorplatz tretet welcher komplett von Mauern umschlossen ist.
In der klaren kalten Luft ist Lachen und helles Hundegebell zu hören.
Nach der Begegnung mit dem Biest in der Krypta könnte der Anblick der jungen Haushälterin mit dem sommersproßigen Gesicht nicht sein die mit Helenas Hund im Schnee spielt. Anscheinend musste das Tier mal vor die Tür und hat jetzt eine unheimliche Freude daran Schneebälle zu jagen welche die Angestellt in die Luft wirft.
Als der Hund Helena wahrnimmt vergisst er die Schneebälle und kommt seinem Frauchen entgegengelaufen. Die Haushälterin folgt mit geröteten Wangen.
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