Spontan muss ich da auch an diese BBT-Folge denken, wo iirc Amy bemerkt, dass Indiana Jones in Raiders überhaupt keine Funktion erfüllt. Es wäre genau das gleiche passiert wenn er nie involviert gewesen wäre. Wie das halt so ist wenn ein Plot durch einen Deus Ex Machina aufgelöst wird.
Ansonsten fallen mir gerade noch Plot Holes in diversen Star Trek Teilen (v.a. Filmen) ein, aber die würd ich jetzt von vornherein nicht als "Meisterwerke" deklarieren.
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Zu Dragonlance gibt es aber eine Erklärung. Die Dracheneier mussten die Metalldrachen an die chromatischen übergeben - als Unterpfand. Die wurden also nicht gestohlen, sondern als Geiseln übergeben, in etwa wie das Adelshäuser gemacht haben. Dass sie sich dann an den Geiseln vergangen haben, um Drakonier daraus zu schaffen, ist ja der Grund, warum die Metalldrachen dann doch in den Krieg eintreten und eine Kommandoaktion durchführen, um die "Überlebenden" zu retten.
Wird, glaub ich (sonst tät ich mich nicht erinnern ~;D) in den neuen Büchern beschrieben.
Das mit dem GOT-Winter hat mich auch immer gewundert; ...Da es während der kleinen Eiszeit, die ersten frostfreien Nächte in Deutschland
Ist das in den neuen Büchern vielleicht ein Retkon ?Kann sein. Da wird so einiges gekonnt geretconned (pun intended). Aber mit Zeitreisen kann man ja vieles richten. ~;D
Ein siebenjähriger Winter bedeutet aber auch, dass zumindest Teile von Westeros dann unbewohnbar sind, denn sich
dafür zu bevorraten, stelle ich mir äußerst schwer vor.
Ansonsten fallen mir gerade noch Plot Holes in diversen Star Trek Teilen (v.a. Filmen) ein, aber die würd ich jetzt von vornherein nicht als "Meisterwerke" deklarieren.
Die Schwachstelle des Todenssterns war ein ziemlich gravierendes Logik-Lock im ursprünglichen Star Wars - warum baut man sowas in seine "unbesiegbare" Raumstation ein?
Auch ohne Retcons von Rogue One fand ich das jetzt gar nicht so unlogisch. Eine massive Raumstation die nur zerstört werden kann indem man Zielgenau eine winzige Stelle trifft die für Großschiffe erreichbar ist ? Das ist nicht unglaubwürdiger als Schwachstellen in der unsinkbaren Titanic. Abseits vom Retcon hat man das wohl auch nicht extra eingebaut sondern es war die einzige kleine Lücke in der Verteidigung die die Rebellion nach genauem Studium der Pläne finden konnten.
Ohne bewusste Sabotage durch jemanden im Designteam lässt sich aber - IMHO - nicht erklären, warum die Schwachstelle nicht besser verteidigt war.
Außerdem: Wussten Vader und Tarkin nicht, dass die Rebellen die Pläne für den Todesstern gestohlen hatten? Die hatten also eben dieses genaue Studium der Pläne schon durchführen können, bevor sie ihren Angriff geflogen sind.
Bei Star Wars finde ich es eher seltsam warum eine zusammengewürfelte Rebellion die einen Guerillakrieg führt, bessere Raumjäger hat als das Imperium. Und warum man beim alles entscheidenden Angriff auf den Todesstern einen dieser wenigen kostbaren Raumjäger ausgerechnet einem Bauernjungen ohne Flugerfahrung fliegen läßt.
Ach ja -- und für Leute mit Englischkenntnissen gibt's ja auch noch diesen Klassiker: "The Death Star Architect Speaks Out (https://www.youtube.com/watch?v=agcRwGDKulw)", nicht ganz drei Minuten lang. :D
Game of ThronesDa muss man zwischen GoT und ASoIaF unterscheiden:(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
In den Büchern tritt das Thema an jeder Ecke auf.
Ich werde vielleicht irgendwann einmal eine Kampagne im Dragonlance Setting leiten und arbeite dafür gerade ein wenig mein Wissen über das Setting auf. Es ist schon sehr lang her ich die Bücher las. Nun fiel mir auf das es da Dinge im Setting gibt die ich sehr verwunderlich finde... und das brachte mich auf die Idee mal Beispiele für Fehler in Werken zu sammeln die eigentlich im allgemeinen als Meisterwerke oder zumindest Kult-Klassiker gelten. Dabei ist es mir schnurz ob es sich um Spiele, Romane oder Filme handelt. Wichtig ist mir nur das das Werk im allgemeinen sehr beliebt ist und das es halt den ein- oder anderen massiven Fehler enthält.
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Was für berühmte & beliebte Geschichten kennt ihr, die bei genauerer Betrachtung fiese Plotholes aufweisen.
Mein persönliche, nicht mit den Fangemeinden aus dem Internet abgestimmte "Schließung" des "Plotholes" oder die Antwort auf die Frage "Warum greifen Eru, Manwe oder seine Adler nicht direkt/häufiger ein?":(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Mein persönliche, nicht mit den Fangemeinden aus dem Internet abgestimmte "Schließung" des "Plotholes" oder die Antwort auf die Frage "Warum greifen Eru, Manwe oder seine Adler nicht direkt/häufiger ein?":(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Als die Adler Frodo und Sam gerettet haben, war der Konflikt selbst ja schon vorüber - sie haben da also nicht wirklich eingegriffen.
Dass Manwe am Ende seine Adler schickt, um Frodo vor dem zusammenbrechenden Berg zu retten ... , das sind für mich nur Akte der Güte und Gnade, eine Gnade, die Frodo sich durch seinen schmerzhaften Kampf gegen Sauron verdient hat.
Und die Sache mit dem Fluss habe ich (zugegeben lange Zeit nach dem Lesen) so in Erinnerung, dass Elrond oder die Bruchtal-Elfen als Ganzes irgendeine Verbindung zu den Flussgeistern - also dem, was im Film als galoppierende Wasserpferde zu sehen war - hatten und quasi um einen Gefallen unter Freunden/Verbündeten gebeten haben. Die Sache ist also gar nicht erst bis zu Ulmo hocheskaliert.
Die Schwachstelle des Todenssterns war ein ziemlich gravierendes Logik-Lock im ursprünglichen Star Wars - warum baut man sowas in seine "unbesiegbare" Raumstation ein?Fragen wir mal den Typen, der das designed hat ;D https://www.youtube.com/watch?v=agcRwGDKulw (https://www.youtube.com/watch?v=agcRwGDKulw)
Aber das hat Rogue One ja nachträglich ziemlich elegant gelöst.
Fragen wir mal den Typen, der das designed hat ;D https://www.youtube.com/watch?v=agcRwGDKulw (https://www.youtube.com/watch?v=agcRwGDKulw)
Ach ja -- und für Leute mit Englischkenntnissen gibt's ja auch noch diesen Klassiker: "The Death Star Architect Speaks Out (https://www.youtube.com/watch?v=agcRwGDKulw)", nicht ganz drei Minuten lang. :D
Buchstäbliche Allmacht können sich ohnehin die wenigsten Menschen wirklich vorstellen, denke ich.
Och, ich finde, John de Lancie (https://www.youtube.com/watch?v=S1VwNSvrky4) das das ganz gut rüber gebracht. :d Allmächtige Figuren sind natürlich auch immer prima Stilmittel, um Plotholes weg zu erklären. ~;D
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Ringworld: da muss ich immer daran denken, dass der Autor da irgendwelche vermeintlich riesengroßen Raumschiffe beschreibt, und dazu dann auch noch ihre Masse angibt, und wenn man das dann ausrechnet stellt man fest, dass sie ungefähr die mittlere Dichte von Zigarrenrauch haben. Dann könnte man sie auch gleich kleiner bauen.
Ich frage mich ja eher warum die Sona nicht einfach eine Raumstation gebaut haben und dort regelmäßig zur Kur gehen, oder irgendwo auf dem Planeten ein Spa bauten.
Aber auch in "Insurrection" finden wir schon ein schönes jupitergroßes Plot Hole:
Die Föderation betrachtet offenbar alle Planeten als ihr _Eigentum_, die sich innerhalb ihrer willkürlich gesteckten Grenzen befinden, selbst wenn sie nie mit deren Bewohnern Kontakt aufgenommen haben. Gleichzeitig ist man aber nicht automatisch Föderations_mitglied_, wenn der eigene Planet sich in "Federation Space" befindet. Die Föderation nimmt sich das Recht heraus, mit Prä-Warp Eingeborenen zu machen was sie will, inklusive Umsiedlung in ein Reservat, ohne sie auch nur um ihre Meinung zu fragen. Das ist schon alles purer Kolonialismus.
Das ist ein Plot Hole, weil es nullinger mit den Werten und Idealen der Pföteration vereinbaren lässt, die in den Serien über Jahrzehnte etabliert wurden, aber ohne dieses kolonialistische Gebaren gäbe es halt keinen Film. ¯\_(ツ)_/¯
In der letzten Folge gibt es da ein paar Infos zu, was die Aliens motiviert. Soll ich das hier spoilern?Ja bitte, ist schon sehr lange her das ich die Folge mal gesehen habe.
In der letzten Folge gibt es da ein paar Infos zu, was die Aliens motiviert. Soll ich das hier spoilern?
[...] -- das beinhaltet zum Beispiel die biblische Schöpfungsgeschichte (bei der ich mir eh manchmal überlege, ob Gott sein Pulver nicht vielleicht einfach schon recht früh verschossen hat und sich deshalb spätestens im Neuen Testament kaum noch direkt einmischt >;D) ebenso wie das Q-Kontinuum und ähnliche Gestalten.
Zum vermeintlichen Herr der Ringe-Plotthole: Euch ist schon klar, dass Sauron geflügelte Unholde hat? Also mehr als die, auf denen die Nazgul reiten. Besser und schneller hätte man Sauron den Ring nicht bringen können. Im Grunde per Expresslifeerung.Mir ist die Fantheorie lieber nach der Gandalf den Ring nicht nicht so alten und damit auch mächtigen Wesen wie den Adlern anvertrauen wollte weil er sich sorgte sie würden vom Ring korrumpiert.
Auch wird gesagt, dass er in seinen vorherigen Manifestationen ganze Zivilisationen ausgelöscht hat - wenn das stimmt, dann hätte er einen deutlich größeren Marshmallowmann gebraucht, mit einem knapp über 30m großen "Koloss" löscht der gar nichts aus.Ach naja, der war mehrere tausend Jahre im Winterschlaf. Davor galten doch schon drei Kleinstädte als eigene "Zivilisation". Die kompletten Azteken hatten nicht mal halb so viele Einwohner wie New York und Cortez hatte nicht mal einen 30 m Koloss, um sie auszulöschen.
Star Trek:Genau das finde ich eigentlich schön, was gezeigt wird: Dass ewig gepredigte Werte nichts zählen, wenn man eine Vorteil für sich rausziehen kann.
[...]
Aber auch in "Insurrection" finden wir schon ein schönes jupitergroßes Plot Hole:
Die Föderation betrachtet offenbar alle Planeten als ihr _Eigentum_, die sich innerhalb ihrer willkürlich gesteckten Grenzen befinden, selbst wenn sie nie mit deren Bewohnern Kontakt aufgenommen haben. Gleichzeitig ist man aber nicht automatisch Föderations_mitglied_, wenn der eigene Planet sich in "Federation Space" befindet. Die Föderation nimmt sich das Recht heraus, mit Prä-Warp Eingeborenen zu machen was sie will, inklusive Umsiedlung in ein Reservat, ohne sie auch nur um ihre Meinung zu fragen. Das ist schon alles purer Kolonialismus.
Das ist ein Plot Hole, weil es nullinger mit den Werten und Idealen der Pföteration vereinbaren lässt, die in den Serien über Jahrzehnte etabliert wurden, aber ohne dieses kolonialistische Gebaren gäbe es halt keinen Film. ¯\_(ツ)_/¯
John Wick in einer Stadt, in der eigentlich jeder, der nur ansatzweise etwas, mit der Unterwelt zu tun hat, weiß, dass John Wick der krasseste Ficker überhaupt ist, hat ausgerechnet der Sohn, des Unterweltbosses (dem John praktisch im Alleingang die Alleinherrschaft verschafft hat) und seine Entourage, nicht den blassesten Schimmer wer der ist.
Ja bitte, ist schon sehr lange her das ich die Folge mal gesehen habe.Zu Space 2063:
Mir ist die Fantheorie lieber nach der Gandalf den Ring nicht nicht so alten und damit auch mächtigen Wesen wie den Adlern anvertrauen wollte weil er sich sorgte sie würden vom Ring korrumpiert.
Mist da war Namo schneller.
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War im Honorverse auch so, bis sie ein Brettspiel rausgebracht haben und es aufgefallen ist.
https://honor-harrington.fandom.com/de/wiki/The_Great_Resizing
Ouh, jetzt wo dus sagst frag ich mich gerade ob ich Ring- und Honorverse miteinander verwechselt habe.
Aber auch in "Insurrection" finden wir schon ein schönes jupitergroßes Plot Hole:
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Das ist ein Plot Hole, weil es nullinger mit den Werten und Idealen der Pföteration vereinbaren lässt, die in den Serien über Jahrzehnte etabliert wurden, aber ohne dieses kolonialistische Gebaren gäbe es halt keinen Film. ¯\_(ツ)_/¯
Spontan muss ich da auch an diese BBT-Folge denken, wo iirc Amy bemerkt, dass Indiana Jones in Raiders überhaupt keine Funktion erfüllt. Es wäre genau das gleiche passiert wenn er nie involviert gewesen wäre.
John Wick in einer Stadt, in der eigentlich jeder, der nur ansatzweise etwas, mit der Unterwelt zu tun hat, weiß, dass John Wick der krasseste Ficker überhaupt ist, hat ausgerechnet der Sohn, des Unterweltbosses (dem John praktisch im Alleingang die Alleinherrschaft verschafft hat) und seine Entourage, nicht den blassesten Schimmer wer der ist.Dolly Parton hat mal einen Lookalike-Wettbewerb gegen eine Dragqueen verloren, von daher. ;-) Es kann gut sein das der Junior noch zu jung war hatte als John aktiv war und ihn daher nicht (wieder-)erkannte.
In Insurection wurden auch die psychologischen Schäden die der Dominionkrieg bei der Föderation, welche gerade ein Goldenes Zeitalter erlebte, hinterlassen hat erwähnt.
Am Ende informieren Picard&Co die Föderation, und die Admirale werden abgesägt, der Baku-Planet zur "no-fly-zone" erklärt, damit niemand mehr auf die Idee kommt, sich dessen bemächtigen zu wollen. Die Ideale der Föderation sind also intakt (zumindest in diesem Film - in der TNG-Episoder "Am Ende der Reise" sieht es anders aus, da beteiligt sich sogar die TNG-Crew am kolonialistischen Gebaren der Föderation :( ).
Dolly Parton hat mal einen Lookalike-Wettbewerb gegen eine Dragqueen verloren, von daher. ;-) Es kann gut sein das der Junior noch zu jung war hatte als John aktiv war und ihn daher nicht (wieder-)erkannte.
Passend dazu hat auch bei einem Charlie Chaplin Ähnlichkeitswettbewerb Charlie Chaplin den dritten Platz belegt. ;D
(Bei Dolly Parton finde ich das erklärlich, da sie ihr Privatleben sehr gut schützt, und auch zB nur mit Perücke auf die Bühne geht oder sich in offizieller Funktion zeigt; wie sie "normal" aussieht weiß quasi nur ihr Ehegespons.)
Auch wenn hier die "Meisterwerk"-Latte sowieso nicht ansatzweise erreicht wird, hier mal ein schöner Verriss von Star Trek Nemesis:
https://www.stardestroyer.net/Nemesis/Pictorial-1.html
Man kann zu ST insgesamt stehen wie man will, aber dieser Film war wirklich von Anfang bis Ende zum Haareraufen blöd.
Ungefähr so bescheuert wie Interstellar, nur weniger gehypet.
Ja, bis auf die Tatsache das er die Erde ausrotten wollte war Shinzon recht seltsam, und Nemesis echt nicht so dolle.
"bis auf"?
Ist nicht genau dieses Ansinnen so mit der größte Blödsinn in der ganzen Storyline? "Volk A hat mich versklavt und gepeinigt, darum will ich es zu einer neuen Großmacht auferstehen lassen. Nebenbei will ich Volk B, von ich selber abstamme, ausrotten."
WHAT! THE! FUCK!? :o
Ist zwar jetzt kein Plothole, aber halt einfach Shitty Writing.
"bis auf"?Ich dachte der wollte die Romulaner versklaven auf lange Sicht? Quasi die Verhältnisse umdrehen? ISt schon zu lange her das ich den Film geguckt habe.
Ist nicht genau dieses Ansinnen so mit der größte Blödsinn in der ganzen Storyline? "Volk A hat mich versklavt und gepeinigt, darum will ich es zu einer neuen Großmacht auferstehen lassen. Nebenbei will ich Volk B, von ich selber abstamme, ausrotten."
WHAT! THE! FUCK!? :o
Ist zwar jetzt kein Plothole, aber halt einfach Shitty Writing.
Ich hatte völlig verdrängt, dass die Janeway in dem Film zu ner Admiral gemacht haben.
Und das ist in meinen Augen auch extrem beschissenes Writing.
Wie in der Review steht, die hat im Vergleich mit Picard absolut nichts gemacht, ausser einmal ein Schiff durch die Milchstraße zu fliegen und dabei keinerlei Aktionen getätigt, die die Föderation irgendwie tangieren, bis auf den Borgplot ganz am Schluss. Und DIE ist dann Admiral, während Picard, der die Föderation mehrfach vor Borg und anderen Superwesen gerettet, unzählige diplomatische Katastrophen ausgebügelt und ganz allgemein unglaublich viel für Sternenflotte und Föderation getan hat, immer noch als Captain herumdübelt?
Das ist ein Hirnriss im Sinne des Threadthemas.
im Vergleich mit Picard absolut nichts gemacht, ausser einmal ein Schiff durch die Milchstraße zu fliegen und dabei keinerlei Aktionen getätigt, die die Föderation irgendwie tangieren, bis auf den Borgplot ganz am Schluss. Und DIE ist dann Admiral, während Picard, der die Föderation mehrfach vor Borg und anderen Superwesen gerettet, unzählige diplomatische Katastrophen ausgebügelt und ganz allgemein unglaublich viel für Sternenflotte und Föderation getan hat, immer noch als Captain herumdübelt?
Ja, völlig undenkbar und mit unserer Erfahrungswelt inkonsistent :DUnd da ist auch schon der Grund, warum das schlechtes Writing ist. ;)
Das ist ein Hirnriss im Sinne des Threadthemas.
Wenn ich mich recht erinnere hat Picard während TNG mindestens eine Beförderung zum Admiral abgelehnt.Ok, kann sein.
Ok, kann sein.
Sagt ja viel über Janeway aus, dass sie das nicht getan hat. Karriereoffizierin. ~;D
Star Trek ist eine utopische Vision gewesen.
Letzten Endes läuft es aber halt alles darauf hinaus, dass man spannende Geschichten erzählen will. Als ich mein eigenes Rollenspielsetting ursprünglich entworfen habe, war es auch weitaus utopischer ausgerichtet, als in der heutigen Version; einfach weil ich eingesehen habe, dass man ein gewisses Konfliktpotential als Aufhänger für interessante Geschichten benötigt. Da wird es den Star Trek Autoren nicht viel anders gegangen sein.
Volle Zustimmung. Da ist es halt eine Ironie der Geschichte, dass jetzt, nachdem Star Trek das einigermaßen eingesehen hat, im Fantasybereich speziell D&D sich seit Jahren in diese Richtung entwickelt, mit piep-piep-piep-wir-ham-uns-alle-lieb, es gibt keine "bösen Rassen" mehr, keine Vorurteile und so weiter.
Aber okay das führt jetzt vom Thema weg; fiel mir halt nur gerade so ein wo du's gerade erwähnt hast.
Wenn ich mich recht erinnere hat Picard während TNG mindestens eine Beförderung zum Admiral abgelehnt.
Zwar kein Meisterwerk (wegen dem sehr inkonsistenten Verhalten der Hauptfiguren), aber ich denke Ghostbusters 2 kann man auch nennen.
Geister sind ein paar Jahre weg, und schon interessiert sich keiner mehr für die Existenz des Übernatürlichen? Selbst wenn es irgendeine Art von mystischem Gedächtnisverlust ist, gibt es immer noch einen Haufen Aufnahmen und natürlich die nicht zu leugnenden Schäden (u.a. durch ein 30m Werbemaskottchen) welche erklärt werden müssen.
Und die Ghostbusters haben keine Aufträge mehr (in Ordnung) und müssen deswegen auf... Kindergeburtstagen auftreten? Die meisten von denen waren vorher Uni-Wissenschaftler, die nur deshalb gefeuert wurden, weil sie eine (damals) total abseitige Theorie vertreten haben - will sie (jetzt, nachdem diese Theorie bewiesen wurde) wirklich keine einzige Universität einstellen (sie müssen ja nichtmal zu dem Dekan zurück, der sie wie Dreck behandelt hat) - oder ihre Memoiren schreiben (selbst wenn die Leute nicht an die Realität der Ereignisse glauben, ist das immer noch eine spannende Geschichte) - sind "Kindergeburtstage" wirklich das Beste, was den Autoren eingefallen ist? Schwach.
A: Wo steht das? Und selbst wenn das stimmen sollte - und sich niemand darüber wundert, warum plötzlich ein Valar (die traditionell niemals nach Mittelerde kommen) in Mittelerde ist - holladiewaldfee, warum hält er sich dann noch mit den Ringen auf. Wenn niemand eine solch dreiste Lüge in Frage stellt, dann kann er auch behaupten, dass es Erus Wille ist, dass die Elben in Zukunft nach seiner Pfeife tanzen.