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Pen & Paper - Spielsysteme => D&D - Dungeons & Dragons => D&D5E => Thema gestartet von: Runenstahl am 5.01.2025 | 11:19
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Ich mache hier mal einen getrennten Thread auf für alle die über die neue Edition diskutieren möchten. Viel Spaß !
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Bin heute zufällig auf ein Changelog (https://rpgbot.net/dnd-2024-5e-transition-guide-and-change-log-everything-thats-different-in-the-new-players-handbook/) gestoßen, das wohl alle Änderungen vom 2014 zum 2024 PHB auflistet. Sehr schön aber auch sehr schade, dass sowas statt die Angestellten der Küstenzauberer ein Fan in seiner Freizeit erledigen muss. Ist ja nicht so, dass wir es hier mit einem Kleinverlag zu tun haben, der kaum Ressourcen zu Verfügung hat :q.
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Hast du wirklich geglaubt WotC verwendet irgendwelchen Aufwand (auch Personalaufwand kostet ja Geld) um Leuten etwas kostenlos zu bieten durch das sie sich den Kauf der D24 "sparen" könnten? ;)
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Hast du wirklich geglaubt WotC verwendet irgendwelchen Aufwand (auch Personalaufwand kostet ja Geld) um Leuten etwas kostenlos zu bieten durch das sie sich den Kauf der D24 "sparen" könnten? ;)
Geglaubt nein aber gewünscht schon - ich gebe das Träumen halt nicht auf ;).
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Plot-Twist: WotC-Angestellt haben dadurch erst erfahren, was sich geändert hat.
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(https://www.tanelorn.net/index.php?action=dlattach;topic=129637.0;attach=37514) ;D
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Feylor Swift!
Mit Chonky Wolf als Maskottchen und Cowboy Orks als Backgroundtänzern!
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Plot-Twist: WotC-Angestellt haben dadurch erst erfahren, was sich geändert hat.
~;D
Ich habe gerade ein Pack Tactics Video (https://www.youtube.com/watch?v=U2ji8QNfsPw&t=) zu zwei absurd mächtigen Kombos gesehen. Zieht es euch rein - wie alle seine Videos, die ich bisher gesehen habe, sehr unterhaltsam. Hier die Kurzfassung zur ersten Kombo:
Der Zauber Nystul’s Magic Aura (Level 2) erlaubt dir, den creature type einer „willing“ creature beliebig zu verändern.
Der Zauber Suggestion (Level 2) erlaubt dir, Kreaturen „willing“ zu machen, außer sie sind immun gegen charm effects*.
Jeder Stufe 3 Wizard kann bis hier also allen Kreaturen, die nicht immun gegen charm sind, jeden Kreaturentyp verpassen. Damit lassen sich sämtliche Beschränkungen umgehen, die über Kreaturentyp funktionieren. Unser Wizard muss allerdings noch bis Stufe 11 warten, bevor es absurd wird, denn hier erhält er das berüchtigte Magic Jar (Level 6). Hierbei ist das stärkere Suggestion hilfreich und, dass es in 2024 jetzt RAW ist, freiwillig saves zu verkacken.
Mit der Kombo oben kannst du damit nicht nur Humanoide sondern jede beliebige Kreatur besetzen und damit: „Your Hit Points, Hit Point Dice, Strength, Dexterity, Constitution, Speed, and senses are replaced by the creature's.“
Drachen z.B. sind nicht immun gegen charm. Legendary Resistances sind auch kein grundsätzliches Problem, die braucht eine Kreatur ja meistens im Kampf auf, bevor sie „normal erschlagen“ würde. Der Wizard muss also nur diesen Punkt abwarten, bis er mit seiner Suggestion ins Absurde starten kann.
Die zweite Kombo ist noch absurder aber sie verschlimmert lediglich ein altbekanntes Problem mit Planar Binding. Deine Monster-Privatarmee ist jetzt noch vielfältiger und einfacher zu „unterhalten“.
Wenn ich bei Wizards was zu sagen hätte, würde ich einen Mitarbeiter damit beauftragen, gezielt Youtube-Kanäle noch solchem Kram zu durchforsten, um ihn möglichst zeitnah abzustellen. Denn wenn viele Köche einen hinreichend kompliziertem Brei fabrizieren, rutschen solche Regelinteraktionen natürlich immer mal durch.
Dieser spezielle Fail ist offenbar zustande gekommen, weil Nystul’s Aura geändert wurde und ìch verstehe das Motiv (Vereinfachung). In der 2014 Version bezog sich die Änderung des Kreaturentyps nämlich nur auf „Erkennungszauber“. Daher ist auch die Lösung naheliegend, nämlich zurück zur einen Satz längeren 2014 Version des Zaubers.
Edit: Oha, der Spell war doch schon immer so broken. Aber mein Lösungsvorschlag bleibt gleich ;D.
* Suggestion wurde in D&D 2024 nochmal aufgewertet, in 2014 musste eine Suggestion noch „reasonable“ sein (ich verstehe, warum sie das ändern wollten, war halt mega schwammig). In 2024 langt es, wenn eine Suggestion „achievable“ ist und keinen offensichtlichen Schaden verursacht (wobei hier unklar bleibt, ob der Regelbegriff Schaden gemeint ist oder Schaden im weiteren Sinn aber das ist für die Kombo imho unwichtig).
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Echt jetzt, Orks sind nicht mehr Bestandteil des neuen Monster Manuals? Ist das ein Fake?
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Im Anhang sind sie wohl noch, genau wie die anderen spielbaren Spezies.
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Orks als "Monster" sind raus.
Als Zitat von https://www.enworld.org/threads/are-orcs-in-the-monster-manual-no-and-yes.711024/
However, much of this is due to a deliberate design choice, meant not to sanitize Dungeons & Dragons from evil sentient species, but rather to add some versatility to a DM's toolbox. Orcs (and drow) are now covered under the expanded set of generic NPC statblocks in the Monster Manual. Instead of players being limited to only three Orc-specific statblocks (the Orc, the Orc War Chief and the Orc Eye of Gruumsh), DMs can use any of the 45 Humanoid statblocks in the book. Campaigns can now feature orc assassins, orc cultists, orc gladiators, or orc warriors instead of leaning on a handful of stats that lean into specific D&D lore.
Wer also Orks als Gegner in seinen Runden haben will hat die noch immer (und sogar noch in größerer Auswahl als vorher)
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Wer also Orks als Gegner in seinen Runden haben will hat die noch immer (und sogar noch in größerer Auswahl als vorher)
Naja, größere Auswahl ist relativ - die Statblocks sind ja nur generische Humanoide.
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Naja, größere Auswahl ist relativ - die Statblocks sind ja nur generische Humanoide.
Und dann gibst du ihnen ein bisschen mehr Konstitution, Strength und Dunkelsicht und malst sie grün an und schon sind es Orks.
Who cares... Ich benutze für Gegner die Tabelle aus Forge of Foes und keiner meiner Spieler merkt es.
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Ich sag nicht man könne nicht selbst Orks als Gegenspieler bauen, bloß WotC scheint das halt auch nicht zu machen.
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Ich sag nicht man könne nicht selbst Orks als Gegenspieler bauen, bloß WotC scheint das halt auch nicht zu machen.
Und wieder wo ist das Problem?
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Wer also Orks als Gegner in seinen Runden haben will hat die noch immer (und sogar noch in größerer Auswahl als vorher)
Die Auswahl hatte man ja eigentlich auch vorher. Nur wenn alle dieselben NPC Statblocks verwenden dann besteht die Gefahr dass sich alle Rassen als Gegner gleich anfühlen, es sei denn man steuert als DM bewusst dagegen. Bin nicht so überzeugt dass das eine gute Idee ist.
Der Zauber Nystul’s Magic Aura (Level 2) erlaubt dir, den creature type einer „willing“ creature beliebig zu verändern.
Der Zauber Suggestion (Level 2) erlaubt dir, Kreaturen „willing“ zu machen, außer sie sind immun gegen charm effects*.
Jeder Stufe 3 Wizard kann bis hier also allen Kreaturen, die nicht immun gegen charm sind, jeden Kreaturentyp verpassen. Damit lassen sich sämtliche Beschränkungen umgehen, die über Kreaturentyp funktionieren. Unser Wizard muss allerdings noch bis Stufe 11 warten, bevor es absurd wird, denn hier erhält er das berüchtigte Magic Jar (Level 6). Hierbei ist das stärkere Suggestion hilfreich und, dass es in 2024 jetzt RAW ist, freiwillig saves zu verkacken.
Mit der Kombo oben kannst du damit nicht nur Humanoide sondern jede beliebige Kreatur besetzen und damit: „Your Hit Points, Hit Point Dice, Strength, Dexterity, Constitution, Speed, and senses are replaced by the creature's.“
Drachen z.B. sind nicht immun gegen charm. Legendary Resistances sind auch kein grundsätzliches Problem, die braucht eine Kreatur ja meistens im Kampf auf, bevor sie „normal erschlagen“ würde. Der Wizard muss also nur diesen Punkt abwarten, bis er mit seiner Suggestion ins Absurde starten kann.
Naja, das ist doch alles etwas sehr theoretisch. Und auch schnell wieder weg. Aber es stimmt dass sie sich mit dem Kreaturtyp ändern keinen Gefallen getan haben.
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Naja, das ist doch alles etwas sehr theoretisch. Und auch schnell wieder weg. Aber es stimmt dass sie sich mit dem Kreaturtyp ändern keinen Gefallen getan haben.
Was ist an Spielsituationen sehr theoretisch, die ohnehin ständig vorkommen? Und im Gegensatz zu so mancher "broken combo", für die man wirklich "künstlich" bestimmte Spielsituationen herstellen muss, ist dieser Mist ganz eindeutig von vorne bis hinten RAW.
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Vielleicht ganz interessant am Rande in dem Video von Ende letzten Jahres sind wohl ein paar Zahlen zum "Erfolg" der 2024 edition versteckt.
https://www.cnbc.com/2024/12/28/50-years-in-dungeons-dragons-is-still-popular-and-profitable.html
Demnach wurden 3,6 Millionen Charaktere mit den 2024 Regeln auf Beyond erstellt. Bei 19 Millionen aktiven Beyond Nutzern :/
Und in 3 Monaten haben sie mehr "Produkte" verkauft als die 2014 Bücher innerhalb eines Jahres. Damals war der Markt aber auch erheblich kleiner und das Interesse an DnD sehr gering.
Kann alles noch werden, aber ist wohl kein so gutes Zeichen. Den DnD bringt viele ins Hobby (Einstiegsdroge) die dann auch andere System probieren. Läuft es mit DnD schlecht ist das irgendwie kein gutes Zeichen.
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Irgendwann musste der Peak ja auch mal erreicht sein. Mike Mearls vertrat dazu übrigens kürzlich die These, dass D&D seit der OGL-Krise einfach nicht mehr cool ist (Mike Mearls: "D&D Is Uncool Again" (https://www.enworld.org/threads/mike-mearls-d-d-is-uncool-again.711123/)). Wobei diese Aussage vermutlich mit Vorsicht zu genießen ist, denn auch wenn er an anderer Stelle betont, dass er nicht aus dem D&D-Team gefeuert wurde (Link (https://www.enworld.org/threads/mike-mearls-i-was-not-fired-from-d-d.711122/)), scheint es so, als hätte er eine etwas andere Ausrichtung für die Weiterentwicklung von D&D5 im Sinn gehabt.
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Was ist an Spielsituationen sehr theoretisch, die ohnehin ständig vorkommen? Und im Gegensatz zu so mancher "broken combo", für die man wirklich "künstlich" bestimmte Spielsituationen herstellen muss, ist dieser Mist ganz eindeutig von vorne bis hinten RAW.
Stimmt. Ist super einfach. Man muß nur eine Kreatur besiegen / bzw ihre legendären Resistenzen aufbrauchen. Dann muß man nach diesem Kampf (aber solange sie noch lebt) noch die nötigen Zauberslots übrig haben (z.B. den Stufe 6 Slot für Magic Jar) und dann muß die Kreatur noch den Rettungswurf gegen Suggestion verkacken. Zuletzt muss der SL noch Rulen das die Kreatur den Befehl sich gegen Magic Jar nicht zu wehren für sich und ihre Verbündeten als völlig ungefährlich betrachtet. Ich weiß auch nicht wo da das Problem sein sollte. Ist also komplett broken.
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Stimmt. Ist super einfach. Man muß nur eine Kreatur besiegen / bzw ihre legendären Resistenzen aufbrauchen. Dann muß man nach diesem Kampf (aber solange sie noch lebt) noch die nötigen Zauberslots übrig haben (z.B. den Stufe 6 Slot für Magic Jar) und dann muß die Kreatur noch den Rettungswurf gegen Suggestion verkacken. Zuletzt muss der SL noch Rulen das die Kreatur den Befehl sich gegen Magic Jar nicht zu wehren für sich und ihre Verbündeten als völlig ungefährlich betrachtet. Ich weiß auch nicht wo da das Problem sein sollte. Ist also komplett broken.
;D :d
Und dann gibst du ihnen ein bisschen mehr Konstitution, Strength und Dunkelsicht und malst sie grün an und schon sind es Orks.
Who cares... Ich benutze für Gegner die Tabelle aus Forge of Foes und keiner meiner Spieler merkt es.
Jup.Viel Lärm um nichts. Ist wieder das typische "Es wird was verändert, das ich kenne, die Welt geht unter! Und außerdem ist es so woke!"
Vielleicht ganz interessant am Rande in dem Video von Ende letzten Jahres sind wohl ein paar Zahlen zum "Erfolg" der 2024 edition versteckt.
https://www.cnbc.com/2024/12/28/50-years-in-dungeons-dragons-is-still-popular-and-profitable.html
Demnach wurden 3,6 Millionen Charaktere mit den 2024 Regeln auf Beyond erstellt. Bei 19 Millionen aktiven Beyond Nutzern :/
Und in 3 Monaten haben sie mehr "Produkte" verkauft als die 2014 Bücher innerhalb eines Jahres. Damals war der Markt aber auch erheblich kleiner und das Interesse an DnD sehr gering.
Kann alles noch werden, aber ist wohl kein so gutes Zeichen. Den DnD bringt viele ins Hobby (Einstiegsdroge) die dann auch andere System probieren. Läuft es mit DnD schlecht ist das irgendwie kein gutes Zeichen.
Kannst du mir evtl. etwas ausführlicher erklären, worum es dir geht? Irgendwie steh ich am Schlauch. Natürlich bastelt nicht jeder aktive Benutzer neue Charaktere, viele haben wohl noch laufende Kampagnen und werden nicht zwischendrin wechseln. Sie haben in 3 Monaten mehr verkauft als von der 2014er in einem Jahr. Wohl mehr davon digital, dass ist schon seit Jahren typischer Trend. was genau deutet für dich da darauf hin, dass es mit DnD schlecht läuft?
Nicht falsch verstehen, vielleicht hast du recht, mir erschließt sich nur nicht, wie du auf diese Meinung kommst. Danke
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Kannst du mir evtl. etwas ausführlicher erklären, worum es dir geht? Irgendwie steh ich am Schlauch. Natürlich bastelt nicht jeder aktive Benutzer neue Charaktere, viele haben wohl noch laufende Kampagnen und werden nicht zwischendrin wechseln. Sie haben in 3 Monaten mehr verkauft als von der 2014er in einem Jahr. Wohl mehr davon digital, dass ist schon seit Jahren typischer Trend. was genau deutet für dich da darauf hin, dass es mit DnD schlecht läuft?
Nicht falsch verstehen, vielleicht hast du recht, mir erschließt sich nur nicht, wie du auf diese Meinung kommst. Danke
Mir geht es um um gar nichts spezielles. Ich Diskutiere nur gerne über alle Rollenspielthemen. Und da DnD immer noch mit abstand das größte ist, sehe ich es als wichtigen Faktor wie es in dem ganzen Bereich läuft.
Und sie Sprechen ja deshalb von DnD 2024 ist das best verkaufende Produkt weil ihnen das erlaubt alles zusammen zu ziehen. Sie können z.B. wenn man ein Bundle Buch+Digital kauft das als 2 Verkäufe zählen. Sie können ein DnD2025 Würfelset mit zu Produkt zählen,... Sie haben gezielt nicht gesagt das PHB2025 hat sich in 3 Monaten mehr verkauft als das DnD5e PHB in einem Jahr. Hätten sie IMO bestimmt gemacht wenn die Zahlen gut genug wären.
Dann rutschen in einem Interview noch konkrete Zahlen raus die im Prinzip sagen das nur 18% der Aktiven (Was auch immer als Aktiv zählt. Und vermutlich künstlich aufgebläht) DnDBeyond nutzer hätte einen Charakter erstellt. Aber ein Spieler könnte mehrere Charaktere erstellen. Also sinkt die Zahl der aktiven 2025 Nutzer noch mal.
Auch absolut richtig das viele noch in Kampagnen spielen nach den alten Regeln und nicht sofort umziehen. Wobei in meinen Gruppen (Alle möglichen System über die Jahre), gab es immer ein Interesse auf neue Editionen zu wechseln. Einfach weil "neu und glänzend". Zumindest haben Einige ihren aktuellen Char mit den neuen Regeln nachbauen, alleine um zu schauen ob er "Geiler" geworden ist.
Ich glaube auch nicht mal da es mit DnD schlecht läuft. Aber nur wenn wir DnD als Synonym für 2014 und 2024 (Oder 2025 weil erst mit dem MM alles Spielmaterial da ist? Oder hat man sich doch auf 5.5 eingependelt? Hat sich die Community je auf was eingeschossen?) Version ansehen. Für die 2024er Version alleine würde ich bei den Zahlen behaupten das es nicht gut läuft, zumindest nicht nach der Metrik die ein Geldgeiles Hasbro anlegen wird.
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Stimmt. Ist super einfach. Man muß nur eine Kreatur besiegen / bzw ihre legendären Resistenzen aufbrauchen. Dann muß man nach diesem Kampf (aber solange sie noch lebt) noch die nötigen Zauberslots übrig haben (z.B. den Stufe 6 Slot für Magic Jar) und dann muß die Kreatur noch den Rettungswurf gegen Suggestion verkacken. Zuletzt muss der SL noch Rulen das die Kreatur den Befehl sich gegen Magic Jar nicht zu wehren für sich und ihre Verbündeten als völlig ungefährlich betrachtet. Ich weiß auch nicht wo da das Problem sein sollte. Ist also komplett broken.
Also in meinen Runden hätte das in der Vergangenheit in 90% der Kämpfe mit einer solchen Kreatur geklappt - ist ja eine Frage der Zeit, wenn man genug Slots hat. Ich glaube, du spielst mit der gritty rest Optionalregel, oder? Da ist das natürlich eine andere Kiste.
Und der SL muss imho leider nicht rulen, die neue Suggestion sagt wie gesagt nicht mehr "reasonable" sondern nur noch "achievable".
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Also in meinen Runden hätte das in der Vergangenheit in 90% der Kämpfe mit einer solchen Kreatur geklappt - ist ja eine Frage der Zeit, wenn man genug Slots hat. Ich glaube, du spielst mit der gritty rest Optionalregel, oder? Da ist das natürlich eine andere Kiste.
Und der SL muss imho leider nicht rulen, die neue Suggestion sagt wie gesagt nicht mehr "reasonable" sondern nur noch "achievable".
Richtig, wir spielen mit Gritty Rest. Im normalen Abenteuerformat (sprich Fertigabenteuer) kommt man allerdings auch nicht voll ausgeruht in den Endkampf sondern hatte da vorher auch stets einige Begegnungen. Das paßt also.
Wenn viele Gruppen das Spiel anders spielen und meist voll ausgeruht im Endkampf ankommen dann spielt man nicht so wie die Designer sich das vorgestellt haben und muss damit leben das das Balancing dann nicht mehr ganz so gut hinkommt.
Meiner Meinung nach ruled der SL immer noch. Der ganze Satz heißt:
The suggestion must sound achievable and not involve anything that would obviously deal damage to the target or its allies.
Nun kann man natürlich am Wortlaut kleben und sagen das Magic Jar ja gar keinen "Schaden" macht. In den allermeisten Fällen wird aber wohl offensichtlich sein das der gestohlene Körper gestohlen wird um in zukünftigen Begegnungen eingesetzt zu werden (vermutlich sogar gegen seine Verbündeten) was ich so interpretieren würde das Schaden dabei offensichtlich ist.
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Richtig, wir spielen mit Gritty Rest. Im normalen Abenteuerformat (sprich Fertigabenteuer) kommt man allerdings auch nicht voll ausgeruht in den Endkampf sondern hatte da vorher auch stets einige Begegnungen. Das paßt also.
Für einen so großen Preis würde ich als Vollcaster mich bis zum Endkampf auch bissel zurück halten. Und wäre ich Wizard mit der beliebten Diviner Subclass, müsste ich mir dank portent noch weniger Gedanken machen, dass meine teuflischer Plan schnell zum Erfolg führt.
Meiner Meinung nach ruled der SL immer noch. Der ganze Satz heißt:
Nun kann man natürlich am Wortlaut kleben und sagen das Magic Jar ja gar keinen "Schaden" macht. In den allermeisten Fällen wird aber wohl offensichtlich sein das der gestohlene Körper gestohlen wird um in zukünftigen Begegnungen eingesetzt zu werden (vermutlich sogar gegen seine Verbündeten) was ich so interpretieren würde das Schaden dabei offensichtlich ist.
Den kritischen Punkt hast du nicht bei Magic Jar sondern bei Nystul's Aura, die eine willing creature voraussetzt. Hier sehe ich es so:
Bei Suggestion wird nicht umsonst der Regelbegriff "Damage" statt etwa "Harm" verwendet, denn die wollten offenbar den Spruch weniger schwammig machen (deswegen wurde imho auch "sound reasonable" gestrichen). Sprich: Die Suggestion klappt, wenn sie nicht unmittelbar Schaden verursacht. Die Aura verursacht keinen Schaden, Sack zu.
Wenn ich nun wie du (wenn ich es richtig verstanden habe) unmittelbar durch "auf jede theoretisch denkbare Weise, egal in wie vielen weiteren Schritten, und zwar auch noch nach Ablauf der Zauberdauer von Suggestion" ersetze, ist der Zauber noch viel schwammiger als vorher. Gegen eine solche Interpretation spricht zudem die Formulierung "that would obviously deal damage to the target or its allies."
Aber damit wir uns nicht falsch verstehen:
1. Ich mag D&D 2014/2024 gerne und halte es für ein insgesamt sehr gutes System.
2. Die Kombo würde ich persönlich, genau wie den Move mit Planar Binding, nie an einen Spieltisch bringen - da brauche ich keinen DM, der das mit Hausregel verbietet.
Noch schöner wäre es allerdings, wenn solche Kombos nicht RAW wären. Ich halte es hier mit dem Kobold (https://youtu.be/U2ji8QNfsPw?t=501) (Pack Tactics): Greift nicht die Boten an sondern den Großkonzern, der die Regeln verantwortet (und aus meiner Sicht besonders wichtig: nicht korrigiert, obwohl in manchen Fällen die Probleme seit 10 Jahren auf dem Tisch liegen).
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Greift nicht die Boten an sondern den Großkonzern, der die Regeln verantwortet (und aus meiner Sicht besonders wichtig: nicht korrigiert, obwohl in manchen Fällen die Probleme seit 10 Jahren auf dem Tisch liegen).
Vielleicht haben die Designer auch wichtigeres/interessanteres zu Tun als jede erdenkliche Möglichkeit zum Mißbrauch auszuschließen. Man soll ja nicht SL gegen Spieler spielen und das machen ja wohl auch nur die wenigsten. Mit den 1,5 Spielern dich ich kenne die solche Ideen an den Tisch bringen würden spiele ich schon seit langem nicht mehr. Und die würden in jedem Regelwerk was finden was sie sich so auslegen würden das sie da einen Vorteil draus ziehen. In meinen derzeiten Gruppen sind auch Optimierer, aber bei benen steht trotzdem noch der Spaß am gemeinsamen Spiel im Vordergrund und so sollte es ja auch sein.
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Vielleicht haben die Designer auch wichtigeres/interessanteres zu Tun als jede erdenkliche Möglichkeit zum Mißbrauch auszuschließen. Man soll ja nicht SL gegen Spieler spielen und das machen ja wohl auch nur die wenigsten. Mit den 1,5 Spielern dich ich kenne die solche Ideen an den Tisch bringen würden spiele ich schon seit langem nicht mehr. Und die würden in jedem Regelwerk was finden was sie sich so auslegen würden das sie da einen Vorteil draus ziehen. In meinen derzeiten Gruppen sind auch Optimierer, aber bei benen steht trotzdem noch der Spaß am gemeinsamen Spiel im Vordergrund und so sollte es ja auch sein.
Saubere Regeln schreiben ist für mich deren Hauptaufgabe. Was sollten sie aus deiner Sicht besseres zu tun haben?
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Abenteuer, Zusatzbände oder Settingbeschreibungen z.B. ?
Und mal ehrlich, die Regeln sind "sauber". Weil hunderte von Menschen die mit dem Elektronenmikroskop die Regeln durchsuchen hin und wieder mal was finden was unter ganz bestimmten Umständen broken sein könnte heißt das für mich nicht das die Designer ihren Job vergurkt haben. Kein anderes Regelwerk wird wohl derart penibel auf mögliche Lücken hin durchsucht wie D&D. Wer unbedingt was finden will, wird das auch tun.
Du sagst doch selbst das du das auch nie so anwenden würdest. Und ich lehne mich mal aus dem Fenster und denke das auch für den größten Teil der You-Tuber gilt (die mir meist wie recht sympatische Menschen erscheinen). Bleibt also die Frage für welche Gruppen solche möglichen Regelfehler wirklich ein Problem sein sollten. Ich mag auch die Videos vom Spiffing Brit der regelmäßig Lücken in Videospielen ausnutzt um dort die abstrusesten Dinge zu tun. Das ist für mich sehr unterhaltsam aber ich ziehe da nicht den Schluß draus das die Spiele murks sind oder deren Designer versagt haben. Normale Menschen spielen halt nicht so.
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Saubere Regeln schreiben ist für mich deren Hauptaufgabe. Was sollten sie aus deiner Sicht besseres zu tun haben?
Interessante neue Optionen schaffen. Bücher in akzeptabler Zeit rausbringen. Sich überwinden und auch mal sagen "jetzt muss es auch mal gut sein" (was gar nicht so leicht ist) damit die Bücher überhaupt mal erscheinen. Optimalerweise noch mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand, denn die ansonsten notwendigen Tests und Korrekturen sind die Kaufenden nicht bereit zu zahlen.
Mal 5 Cents aus der Perspektive eines (noch frischen) Regelautors.
Nebenbemerkung: Praktisch keiner von denen, die laut nach Perfektion rufen, hat jemals selbst ein Buch geschrieben.
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Ich verstehe ehrlich gesagt das Thema gar nicht so recht. Dass D&D 5 weder in der 2014 noch in der 2024 Variante ein stringentes Regelwerk ist (auch wenn es leise Versuche in diese Richtung in 2024 gibt) ist doch hinlänglich bekannt.
Es ist ganz witzig, sich über so "Regel"-"Probleme" (es sind weder echte Probleme, noch geht es um Regeln, sondern um etwas hergeholte Interpretationen derselben) Gedanken zu machen, weil man auf witzige Ideen kommt.
Aber die passieren am Spieltisch ja nicht, weil sich ja die meisten Spieler*innen entweder über die Inkohärenz der Regeln im Klaren sind (Zielgruppe Tanelorn) oder sich da so tiefe Gedanken darüber gar nicht machen (Zielgruppe 99%).
Wenn ein System wie Pathfinder 2 so Klopper hat, dann ist das ein kleines bisschen ein anderes Thema, denn das versucht ja sehr explizit ein kohärent verregeltes System zu sein. Aber selbst da lassen sich 99% der Probleme mit dem Verständnis der Regeln wie sie gemeint sind lösen und der Rest irgendwie "hausregeln" (ist eine kleine Korrektur, die einmal auftritt, überhaupt eine Hausregel?).
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Abenteuer, Zusatzbände oder Settingbeschreibungen z.B. ?
Für mich stehen saubere Regeln an erster Stelle aber das ist natürlich Geschmackssache - anderen sind z.B. umfangreichere Settingsbeschreibungen wesentlich wichtiger.
Nebenbemerkung: Praktisch keiner von denen, die laut nach Perfektion rufen, hat jemals selbst ein Buch geschrieben.
Dabei geht es mir hier gar nicht um Perfektion sondern um um die Vermeidung von Kombos, die ohne spezielle Umstände zuverlässige Game Breaker sind. Und die könnten die Küstenzauberer mit ganz wenig Aufwand beseitigen, weil u.a. Kanäle wie Pack Tactics ihnen dankenswerterweise die meiste Arbeit abnehmen. Sie müssten im Prinzip nur noch ein Errata Dokument auf ihrer Website pflegen.
An der Stelle zum Abschluss ein weiteres lustiges Video (https://youtu.be/4rhELD06FHEl) mit dem Kobold - quasi das Prequel zum oben verlinkten ;).
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.... ist dieser Mist ganz eindeutig von vorne bis hinten RAW.
Erste Regel von Regel und Optimierungsforen: wo 100% RAW! draufsteht ist mindestens 80% Interpretation drin.
Sprich: Die Suggestion klappt, wenn sie nicht unmittelbar Schaden verursacht. Die Aura verursacht keinen Schaden, Sack zu.
Völlig falsch. Erstens: es ist nicht mal klar ob auf einen Save verzichten überhaupt ein "course of activity" ist.
Wenn nein ist da hier zuende. Zweitens steht da nichts von unmittelbar sondern: " suggestion must ... not involve anything that would obviously deal damage" Sie darf also nichts beinhalten was Schaden machen würde solange dies offensichtlich ist. Leider ist es nicht offensichtlich was offensichtlich hier genau bedeutet.
Ein Sprung aus dem Fenster macht keinen Schaden. Trozdem ist es für normale Menschen offensichtlich dass der Sprung etwas beinhaltet dass Schaden macht (die Landung danach), auch wenn es seien könnte dass dort jemand mit einem Sprungtuch steht. Ebenso ist es offensichtlich dass man beim kämpfen Schaden nimmt.
Bei komplizierteren Sachen ist es natürlich weniger klar. Für einen Hellseher der die Zukunft kennt ist es offensichtlich dass die Suggestion dazu führt dass er Schaden nimmt. Für einen Oger vermutlich nicht.
Für intelligente Gegner hängt es davon ab ob sie wissen was der Magier vorhat, und ob sie Pack Tactics aboniert haben. Wenn jemand mitten im Kampf den Kreaturtyp ändern will kann es sein dass der Plan des Magiers für einen superintelligenten Drachen offensichtlich ist, aber das ist schon recht speziell. Andererseits, wenn jemand mich überreden will auf den Save gegen Magic Jar zu verzichten kann es recht offensichtlich sein dass er meinen Körper in den Kampf schicken will.
Open-ended Sprüche erfordern nunmal Abwägung. Aber die geschieht durch eine neutrale Person (DM), und nicht durch den Spieler der den Zauber einsetzt. Und wenn man bedenkt dass Suggestion Grad 2 ist und Dominate Monster 8 dann wird recht klar dass die Auslegung bei Suggestion eher streng erfolgen sollte.
Apropos Dominate Monster: ich bin mir sicher dass man dem Ziel nicht befehlen kann auf die Folgesaves zu verzichten.
Und was Magic Jar angeht: es gibt auch mächtige Humanoide die man ganz ohne Suggestion einsammeln kann.
Konnte man schon immer, und ist auch sehr mächtig. Aber Casting time und die Tatsache dass man sich besser nicht von seinem Körper und dem Gefäss entfernt machen den Spruch halt schwierig in der Handhabung.
Saubere Regeln schreiben ist für mich deren Hauptaufgabe. Was sollten sie aus deiner Sicht besseres zu tun haben?
Bei Suggestion wird nicht umsonst der Regelbegriff "Damage" statt etwa "Harm" verwendet,
Ja was denn nun? Überlegen sie sich jetzt jedes Wort genau oder nicht?
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Ja was denn nun? Überlegen sie sich jetzt jedes Wort genau oder nicht?
Ich hoffe ja aber Interaktionen verschiedener Stellschrauben (z.B. unterschiedlicher Zauber wie hier im Beispiel) werden leider häufiger als mir lieb ist übersehen.
Völlig falsch [...]
Ich habe schon ein Argument gebracht und zwar, dass Suggestion durch die Neuformulierung weniger Interpretationsspielraum haben sollte. Deine Argumente hingegen laufen alle auf das Gegenteil hinaus. Besonders das Beispiel mit "course of activity" finde ich fast absurd.
Aber mal eine ganz andere Frage: Findest du denn, dass es in D&D 5/5.5 gar keine nennenswerten Regelprobleme gibt?
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Ich habe schon ein Argument gebracht und zwar, dass Suggestion durch die Neuformulierung weniger Interpretationsspielraum haben sollte.
Wie gesagt: du bekommst eine freien Sprüche ohne Interpretationsspielraum. Wenn man verlangt dass alles klar definiert ist dann bekommt man Sprüche wie das neue Command. "reasonable" in der alten Suggestion hat glaube ich öfters zu Problemen geführt weil da nicht stand auf welcher Basis "reasonable" bewertet werden soll.
Und das hat teilweise dazu geführt dass nur das als "reasonable" verstanden wurde was das Ziel sowieso tun würde.
Deine Argumente hingegen laufen alle auf das Gegenteil hinaus.
Auch die neue Version verwendet Allgemeine Begriffe die nicht in den Regeln definiert werden. Entsprechend gibt es Interpretationsspielraum was jetzt "Activity" und "Obvious" genau bedeutet.
Ist bei anderen flexiblen Sprüchen ebenso, z.B. Planar Binding:
"A bound creature must follow your commands to the best of its ability. ... If the creature is Hostile, it strives to twist your commands to achieve its own objectives."
Hier muss auch jedesmal wenn die Kreatur einen Befehl anders verstehen will als der Anwender ausgewertet werden ob die Auslegung der Kreatur zulässig ist.
Besonders das Beispiel mit "course of activity" finde ich fast absurd.
Kommt immer drauf an wie die Suggestion genau formuliert wurde, aber ich glaube nicht dass viele es absurd finden "Unterlassen" als Gegenteil von "Handeln" aufzufassen.
Aber mal eine ganz andere Frage: Findest du denn, dass es in D&D 5/5.5 gar keine nennenswerten Regelprobleme gibt?
Klar gibt es die, aber Dinge die auf speziellen Auslegungen von sehr flexiblen Sprüchen beruhen gehören nicht dazu.
Ich hab schon vor einiger Zeit gesagt dass mit das neue Divine Intervention nicht besonders gefällt.
Pack Tactics erklärt hier ein paar Sachen die man damit machen kann: https://www.youtube.com/watch?v=4rhELD06FHE (https://www.youtube.com/watch?v=4rhELD06FHE). Da sehe ich wenig Interpretationsspielraum.
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Ich schätze, wir sind einfach unterschiedlicher Meinung, wie eindeutig man einige Kombos als "broken" bezeichnen kann. Offenbar schaust du da mit einem nachsichtigeren Blick auf die (5e) Regeln als ich. Mein strenger Blick hat viel damit zu tun, dass ich beim Entwickeln von DuoDecem sehr viel Wert darauf gelegt habe, im Prozess des langen Spieltests möglichst alle solchen Kombos zu eliminieren. Dazu war oft gar nicht mehr nötig, als einzelne Wörter zu ergänzen oder auszutauschen. Und es schmerzt mich, dass man auf diese Weise auch so manches Problem der 5e ausräumen könnte, dies aber von Wizards unterlassen wird.
In 3.5 & 4 Zeiten haben sie sich diese Mühe (https://dnd-support.wizards.com/hc/en-us/articles/360000962623-Dungeons-Dragons-3rd-3-5-and-4th-Edition-Rules-Questions) noch gemacht. Die Sage Advice von Crawford (gibt es die überhaupt noch?) ist jedenfalls kein adäquater Ersatz, da in etwa so konsistent wie ein Zufallsgenerator ;).
Ich hab schon vor einiger Zeit gesagt dass mit das neue Divine Intervention nicht besonders gefällt.
Pack Tactics erklärt hier ein paar Sachen die man damit machen kann: https://www.youtube.com/watch?v=4rhELD06FHE (https://www.youtube.com/watch?v=4rhELD06FHE). Da sehe ich wenig Interpretationsspielraum.
:d, genau das Video hatte ich bereits hier verlinkt:
An der Stelle zum Abschluss ein weiteres lustiges Video (https://youtu.be/4rhELD06FHEl) mit dem Kobold - quasi das Prequel zum oben verlinkten ;).
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Ich schätze, wir sind einfach unterschiedlicher Meinung, wie eindeutig man einige Kombos als "broken" bezeichnen kann. Offenbar schaust du da mit einem nachsichtigeren Blick auf die (5e) Regeln als ich.
Bei Sprüchen mit Interpretationsspielraum gibt es einen grossen Unterschied zwischen Maximalforderungen die ein Spieler stellen kann und dem was ein DM tatsächlich im Spiel erlaubt. In so einem Fall zu sagen "RAW kann man aber" ist einfach falsch. Der Spruch kann das was der DM erlaubt.
Das ist ein bisschen wie magic item shopping aus Xanathars. Mit einer recht normalen Goldmenge ist das ziemlich broken wenn der DM jeden Kauf erlaubt. Aber das ist eben nicht die Regel. Die sagt der DM kann den Kauf erlauben, muss aber nicht.
Welcher Teil des Spiels hart verregelt ist und welcher Teil SL-Abwägung ist eine designphilosophische Frage.
Aber nur weil D&D eher hart verregelt als andere Systeme heisst das nicht dass alles hart verregelt sein muss.
In 3.5 & 4 Zeiten haben sie sich diese Mühe (https://dnd-support.wizards.com/hc/en-us/articles/360000962623-Dungeons-Dragons-3rd-3-5-and-4th-Edition-Rules-Questions) noch gemacht.
Auch damals gab es Regelungen die sich sinnvoll anhörten bis irgendwann später jemand gezeigt hat dass sie anderswo zu gravierenden Problemen führen etc. Sofern sie nicht alle diese Probleme antizipieren können wird es das immer potentiell geben.
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Auch damals gab es Regelungen die sich sinnvoll anhörten bis irgendwann später jemand gezeigt hat dass sie anderswo zu gravierenden Problemen führen etc. Sofern sie nicht alle diese Probleme antizipieren können wird es das immer potentiell geben.
Das sehe ich ganz ähnlich. Je crunchiger ein System desto wahrscheinlicher ist es, dass zumindest unerwünschte Wechselwirkungen auftreten, die keiner vorher auf dem Schirm hatte, und die im Extremfall "game breaking" sind. Wir ziehen aus diesem Fakt jedoch scheinbar unterschiedliche Schlüsse.
Meine Schlussfolgerung: Der Herausgeber der Regeln soll im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses solche Probleme abstellen, sobald sie bekannt werden. Dies gilt umso mehr, je kommerziell erfolgreicher er ist (weil der Faktor die Ausrede "können wir uns nicht leisten" entlarvt).
Deine Schlussfolgerung (?): Jede einzelne Spielleitung soll schauen, wie sie die Probleme in ihren Runden löst.
In der Praxis folgt Wizards aktuell deiner Schlussfolgerung. Das halte ich für so offensichtlich dreist, dass mir kein rationaler Grund einfällt, dieses Verhalten gut zu heißen. Da kann ich nur erneut Pack Tactics zitieren, weil er es so schön auf den Punkt (https://youtu.be/U2ji8QNfsPw?t=496) bringt.
Wohlgemerkt: Wenngleich ich es beim besten Willen nicht nachvollziehen kann, habe ich verstanden, dass für dich die ganze Nystuls Aura Soße nicht gamebreaking ist. Aber du hast ja fairerweise eingeräumt, dass du durchaus an anderer Stelle signifikante Regelfehler siehst. Und die werden halt genausowenig abgestellt.
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Das sehe ich ganz ähnlich. Je crunchiger ein System desto wahrscheinlicher ist es, dass zumindest unerwünschte Wechselwirkungen auftreten, die keiner vorher auf dem Schirm hatte, und die im Extremfall "game breaking" sind. Wir ziehen aus diesem Fakt jedoch scheinbar unterschiedliche Schlüsse.
Meine Schlussfolgerung: Der Herausgeber der Regeln soll im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses solche Probleme abstellen, sobald sie bekannt werden.
Mit monatlichen Balanceupdates und den unvermeidlichen "WOTC nerfed my Character" postings? :)
Nee danke, lass mal.
Deine Schlussfolgerung (?): Jede einzelne Spielleitung soll schauen, wie sie die Probleme in ihren Runden löst.
Falsch. Ich sage nur: wenn ein Spruch viel Interpretation erfordert dann hängt der Effekt von einer SL Entscheidung ab. Und ein Spiel dass alle SL Entscheidungen entfernt möchte ich nicht, denn das wäre ein Brettspiel. Was WOTC genau macht ist mir völlig egal.
Da kann ich nur erneut Pack Tactics zitieren, weil er es so schön auf den Punkt (https://youtu.be/U2ji8QNfsPw?t=496) bringt.
Ich kann nur wiederholen: das ist eine Interpretation mit einer Menge Lücken. Das sind nicht die Regeln.
Beispielsweise ist garnicht klar ob man mit Enchantments jemanden dazu bringen kann irgendetwas zu wollen.
Die meisten Sprüche klingen eher so dass sie das Ziel zwingen etwas gegen seinen Willen zu tun.
Wohlgemerkt: Wenngleich ich es beim besten Willen nicht nachvollziehen kann, habe ich verstanden, dass für dich die ganze Nystuls Aura Soße nicht gamebreaking ist.
Warum sollte die das sein? Wenn dann liegt das Problem bei Planar Binding/Magic Jar. Wenn ich mit Binding irgendwie einen CR19 Fiend versklaven kann ist das übel, aber es wird nicht wesentlich schlimmer dadurch dass ich stattdessen einen CR 19 Drachen bekomme. Im Gegenteil. Wenn ich Nystuls Aura brauche damit der Zauber wirkt ist das ein Schwachpunkt weil der Drache dann rauskommt sobald ein Dispel die Aura entfernt (zumindest gab es dazu mal ein Ruling).
Dabei kommt mir ein Gedanke: wenn Zauber ausgehen sobald das Ziel nicht mehr zulässig ist kann die Suggestion auch ausgehen sobald offensichtlich ist das sie Schaden bedeutet.
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Ich verstehe echt nur Bahnhof bei vielen was ihr schreibt. Spielt ihr eigentlich DnD oder seziert ihr nur die Regeln hier.
Frage, was haltet ihr eigentlich davon das Halbelfen und Halborks aus DnD 2024 rausgeflogen sind?
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Frage, was haltet ihr eigentlich davon das Halbelfen und Halborks aus DnD 2024 rausgeflogen sind?
Wer will kann ja trotzdem einen Halb-XY spielen. Man muss sich dann halt entscheiden ob man eher nach dem Vater oder der Mutter kommt.
Technisch gesehen sind ja (bislang) eine Menge Spezies rausgeflogen (bzw waren nie drin) die wir in 5e noch hatten. Da wird es sicherlich nach und nach Regeln zu geben für diejenigen die das brauchen. Gleiches gilt ja für Subklassen. Insgesamt ist die Auswahl an Spezies und Klassen / Subklassen aber sehr gut. Da sollte für jeden was dabei sein.
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Spielt ihr eigentlich DnD oder seziert ihr nur die Regeln hier.
Sig-tauglich.
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@Ainor
Dann bleibt uns an der Stelle nur "agree to disagree".
Ich verstehe echt nur Bahnhof bei vielen was ihr schreibt. Spielt ihr eigentlich DnD oder seziert ihr nur die Regeln hier.
Sehe den Widerspruch nicht: Ich spiele viel (D&D) und habe bisweilen Spaß am "Regeln sezieren". Wenn man selbst taugliche Regeln schreiben will, ist das übrigens sehr hilfreich. Und wenn man ein eigenes Regelsystem mit crunch schreiben will, das nicht spätestens ab den mittleren "Stufen" zahllose game-breaker hat, halte ich Regeln sezieren können sogar für essenziell.
Außerdem ist so mal bissel Leben in diesen Faden gekommen ;).
Frage, was haltet ihr eigentlich davon das Halbelfen und Halborks aus DnD 2024 rausgeflogen sind?
Ich finde das gut und konsequent: Gab schließlich auch nie (spielbare) Orkzwerge, Gnomhalblinge oder Tabaxielfen.
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Monsterbuch 2024 ist da (zumindest online für Leute mit Master-Tier). Ich habe es mir gerade erst geholt und kann somit noch nicht viel sagen, aber der Ersteindruck ist sehr gut.
Was mir gefällt:
- Wenn Monster noch unterschiedliche Angriffe haben, dann haben diese auch wirklich unterschiedliche Effekte, ansonsten sind Angriffe eher unter Sammelbegriffen zusammengefaßt. Z.B. "Rend" statt "Bite", "Tai Swipe" oder "Claw" die sich nur minimal unterscheiden.
- Zaubernde Monster sind ebenfalls einfacher in der Handhabung. Fluff-Zauber sind nun meist At-Will und die Anzahl der anderen Zauber wurde eingeschränkt damit das Monster noch überschaubar bleibt.
- Resistenzen gegen mundane Waffen sind vermutlich komplett rausgeflogen. Wenn ein Monster jetzt Resistent ist, dann kann man das nicht mehr umgehen. (In der Regel gut für Martials die noch keine magische Waffe haben).
- Die meisten Monster haben leichte Buffs erhalten (betrifft meist kleine Erhöhungen von HP und Schaden, seltener Rüstungsklasse. Es gibt auch Fälle wie das Luftelementar die nun eine generelle Resistenz gegen Piercing, Bludgeoning und Slashing haben.
- Viele Monster haben nun keine Tabellen mit Ideen die Anlass zu Abenteuern geben können.
- Humanoide haben nun generelle Statblocks bekommen.
- Es gibt noch die ein- oder andere Laireffekte, aber oftmals haben legendäre Kreaturen einfach +1 Legendäre Saves und Aktionen in ihrem Lair. Auch das macht das Monster für den SL leichter zu benutzen.
- Monster die bislang hinter ihrem Fluff zurückgeblieben sind wurden besonders stark aufgewertet (scheint mir jedenfalls so). Betrifft z.B. den Aboleth.
Was mir nicht gefällt:
- Während ich unterstütze das man als Krieger nicht mehr von magischen Waffen abhängig ist, hätte ich mir schon gewünscht das einige Monster zumindest eine Verwundbarkeit gegen bestimmte Schadenstypen bekommen. Kann man natürlich selbst hausregeln, aber ich hätte es stimmig gefungen wenn Werwölfe verwundbar gegen Silber sind, oder Eisengolems gegen Adamantwaffen.
- Die Aufteilung ist teilweise Gewöhnungsbedürftig. Einige Monster sind zusammengefaßt (z.B. findet man die verschiedenen Typen von Banditen unter "Bandit" und verschiedene Ränge von Zauberern unter "Mage") andere hingegen nicht. So sind sämtliche Drachen, Golems und Fiends alle als einzelne Einträge zu finden. Bei den Fiends macht das vielleicht noch Sinn weil nur D&D Kenner wissen ob der gewünschte Fiend nun ein Devil, Demon oder was anderes ist. Bei den Drachen und den Golems wäre eine Zusammenfassung aber mMn besser gewesen.
Davon ab ist mein Ersteindruck wie gesagt sehr gut.
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Falsch. Ich sage nur: wenn ein Spruch viel Interpretation erfordert dann hängt der Effekt von einer SL Entscheidung ab. Und ein Spiel dass alle SL Entscheidungen entfernt möchte ich nicht, denn das wäre ein Brettspiel. Was WOTC genau macht ist mir völlig egal.
Das ist sowas wo ich gar nicht mitgehen kann. Ich möchte als Spielleiter nicht die ganze Zeit genötigt sein Sachen zu interpretieren und zu Balancen. Das soll gefälligst die Firma machen die mir ihr Produkt verkauft und wenn eine Beschreibung zu komplex ist, sollte man evtl. überlegen die Sache zu vereinfachen. Es in mehrere einzelne Zauber aufteilen oder wenn beides nicht geht eben raus streichen. Als SL hat man doch noch die ganze Welt die man beeinflussen kann, da will ich nicht noch die Regeln beeinflussen müssen.
Das ist wie die Spieler die mittlerweile so viele Hausregeln in DnD eingebaut haben für alle sonderfälle das ich mich frage wieso sie noch DnD spielen.
Hab einen bekannten über 1 Jahr versucht zu erklären, er hat versucht DnD seiner Spielvorstellung anzupassen, das es eine blöde Idee ist die nur zu Problemen führt. Irgendwann ist er dann über Nimble 5e gestolpert wo dann diese Anpassungen viel einfacher waren und das System ein schnelleres Spiel ermöglicht.
TLDR: Wenn ich DnD Spiele will ich DnD Spielen ohne Fehler des Systems fixen zu müssen.
Frage, was haltet ihr eigentlich davon das Halbelfen und Halborks aus DnD 2024 rausgeflogen sind?
Finde ich für mich selbst gesehen keinen großen Aufreger. Auch wenn mich die Begründung den Kopf schütteln lässt, aber die USA sind ehr komisch drauf.
Es gibt IMO genug Auswahl das man sich nicht eingeschränkt fühlen muss. Und wenn ich richtig verstanden hab kann man sie weiterhin bauen, auch wenn sie nicht fertig abgedruckt sind?
Btw. auch das keine Orks und andere Humanoide mehr im MM gedruckt sind, ist ein komisches "aufrege" Thema. Für mich war schon immer ein Standard Werkzeug Sachen zu reskinnen. Dafür gibt es den z.B. Guard stack block, der dann eben ein Ork ist.
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Falsch. Ich sage nur: wenn ein Spruch viel Interpretation erfordert dann hängt der Effekt von einer SL Entscheidung ab. Und ein Spiel dass alle SL Entscheidungen entfernt möchte ich nicht, denn das wäre ein Brettspiel.
Das ist sowas wo ich gar nicht mitgehen kann. Ich möchte als Spielleiter nicht die ganze Zeit genötigt sein Sachen zu interpretieren und zu Balancen. Das soll gefälligst die Firma machen die mir ihr Produkt verkauft und wenn eine Beschreibung zu komplex ist, sollte man evtl. überlegen die Sache zu vereinfachen.
Ist halt ein klares Geschmacksfragenthema zwischen D&D4/Pathfinder-Stil auf der einen Seite und OSR-Rulings-Stil auf der anderen Seite. D&D5 wurde bewusst in der Mitte angesiedelt. Wenn man jetzt stärker auf die eine oder andere Seite tendiert, wird man da natürlich Probleme finden. Aber wenn diese Probleme "gelöst" werden, wird es das Spiel uninteressanter für andere machen. Insofern gibt es da für WotC (oder jede andere Firma in dieser Situation) keine optimale Entscheidung. bzw. ist D&D5 unter anderem deswegen so erfolgreich, weil beide Seiten damit irgendwie können (und sei es unter Beschwerden), es ist der große Kompromiss. Insofern ist die optimale Entscheidung wahrscheinlich genau die, die sie getroffen haben, nämlich keine zu treffen.
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Es gibt IMO genug Auswahl das man sich nicht eingeschränkt fühlen muss. Und wenn ich richtig verstanden hab kann man sie weiterhin bauen, auch wenn sie nicht fertig abgedruckt sind?
Ja, es gibt im 2024 PHB eine Textbox (S. 38) die erklärt, wie man Spezies und Hintergründe aus alten Büchern anpasst.
Ist halt ein klares Geschmacksfragenthema zwischen D&D4/Pathfinder-Stil auf der einen Seite und OSR-Rulings-Stil auf der anderen Seite. D&D5 wurde bewusst in der Mitte angesiedelt. Wenn man jetzt stärker auf die eine oder andere Seite tendiert, wird man da natürlich Probleme finden. Aber wenn diese Probleme "gelöst" werden, wird es das Spiel uninteressanter für andere machen. Insofern gibt es da für WotC (oder jede andere Firma in dieser Situation) keine optimale Entscheidung. bzw. ist D&D5 unter anderem deswegen so erfolgreich, weil beide Seiten damit irgendwie können (und sei es unter Beschwerden), es ist der große Kompromiss. Insofern ist die optimale Entscheidung wahrscheinlich genau die, die sie getroffen haben, nämlich keine zu treffen.
Das war nicht mein Thema (also Regeln so kleinteilig formulieren, dass auch der letzte 10% Unterschied wegfällt), falls dein Post sich auch auf meine Beiträge beziehen sollte. Mein Thema war Regeln nicht unnötig unklar zu formulieren und somit "game breaker" zu verhindern.
Edit:
Während des DuoDecem Spieltests habe ich beispielsweise zwecks balancing oft einzelne Wörter ausgetauscht oder Sätze umformuliert. Die Regeltexte wurden also nicht länger (und auch nicht schwieriger zu verstehen) aber das Spiel wurde besser. An anderen Stellen war klar, wenn ich jetzt jeden "Missbrauch" ausschließen will, werden die Regeln sehr viel länger und/oder komplizierter. Ergo, falls es nicht um einen game breaker ging, blieb es bei der kurzen und einfachen Formulierung.
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Ist halt ein klares Geschmacksfragenthema zwischen D&D4/Pathfinder-Stil auf der einen Seite und OSR-Rulings-Stil auf der anderen Seite.
Naja, auch PF2 hat Suggestion mit: "must be phrased in such a way as to seem like a logical course of action to the target". Das erfordert ebenso weite Auslegung. Sie ist auch deutlich schärfer formuliert mit "has other obvious negative effects." als Ausschlusskriterium, was bedeutet dass wenn man sie scharf auslegt der Zauber nutzlos wird. Wenn man weniger DM-abhängig seien will muss man solche Zauber rausschmeissen.
Das ist sowas wo ich gar nicht mitgehen kann. Ich möchte als Spielleiter nicht die ganze Zeit genötigt sein Sachen zu interpretieren und zu Balancen. Das soll gefälligst die Firma machen die mir ihr Produkt verkauft und wenn eine Beschreibung zu komplex ist, sollte man evtl. überlegen die Sache zu vereinfachen. Es in mehrere einzelne Zauber aufteilen oder wenn beides nicht geht eben raus streichen. Als SL hat man doch noch die ganze Welt die man beeinflussen kann, da will ich nicht noch die Regeln beeinflussen müssen.
Kann man natürlich wollen, aber dieser und andere open-ended Zauber sind seit Urzeiten im Spiel. Und viele wollen halt auch Zauber die nicht nur einen vordefinierten Effekt haben.
Für mich war schon immer ein Standard Werkzeug Sachen zu reskinnen. Dafür gibt es den z.B. Guard stack block, der dann eben ein Ork ist.
Konnte man schon immer. Das Problem ist dann aber dass alle Humanoide schnell quasi gleich werden, so wie bei 3E. 4E/5E haben sich ja Mühe gegeben denen im Kampf einen eigenen Charakter zu geben.
@Ainor
Dann bleibt uns an der Stelle nur "agree to disagree".
Bin mir nicht mal sicher bzgl was. Hälst Du die Auslegung von Suggestion bei Pack Tacktics für die einzige im Wesentlichen korrekte?
Ich verstehe echt nur Bahnhof bei vielen was ihr schreibt. Spielt ihr eigentlich DnD oder seziert ihr nur die Regeln hier.
Wenn man lange genug spielt kommt die Frage: "Was darf Suggestion" eigentlich immer auf, und das schon seit 1978.
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Bin mir nicht mal sicher bzgl was.
Ich halte es für eine gute Idee, wenn Verlage nach der Publikation eines Produkts systematisch Errata pflegen, um Unklarheiten aber ganz besonders game breaker zu beseitigen. Oder allgemeiner: Ich wünsche mir von Firmen, dass sie auch nach dem Verkauf eines Produkts* noch Interesse daran haben, die Qualität des Produkts fortlaufend bis zum Ende seines Lebenszyklus weiter zu verbessen.
Du denkst, soweit ich verstanden habe, dass ein auf die beschriebene Weise durchgeführter kontinuierlicher Verbesserungsprozess mehr Nach- als Vorteile hat.
*
Das ist in unserem Beispiel das PHB 2024, nicht die Gesamtheit der D&D 5.5 Publikationen.
Hälst Du die Auslegung von Suggestion bei Pack Tacktics für die einzige im Wesentlichen korrekte?
Nein aber ich halte sie für sehr plausibel und genau das wäre mit einem Errata leicht zu beheben, ohne dass die Regeln dadurch komplizierter würden.
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Du denkst, soweit ich verstanden habe, dass ein auf die beschriebene Weise durchgeführter kontinuierlicher Verbesserungsprozess mehr Nach- als Vorteile hat.
Was die Firma machen sollte ist mir eigentlich egal, aber ja, ich glaube dass häufige Balance Updates für viele Gruppen eher nachteilig sind.
Nein aber ich halte sie für sehr plausibel und genau das wäre mit einem Errata leicht zu beheben, ohne dass die Regeln dadurch komplizierter würden.
Gut dass wir uns einig sind dass es an der Auslegung hängt :)
und genau das wäre mit einem Errata leicht zu beheben, ohne dass die Regeln dadurch komplizierter würden.
Wie sähe das Errata denn aus?
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Grade dieses Video geschaut: https://www.youtube.com/watch?v=_kNGvQCA0RQ
Also gibt es aktuell gar keine aktualisieren Regeln wie man Monster baut. Ich frag mich wirklich was die bei Wotc treiben wtf?
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Also gibt es aktuell gar keine aktualisieren Regeln wie man Monster baut. Ich frag mich wirklich was die bei Wotc treiben wtf?
Muss man denn dafür Regeln haben ? Wieviele Rollenspielsysteme abseits von D&D bieten das denn ? Und selbst bei D&D war das auch nicht immer der Fall.
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Muss man denn dafür Regeln haben ? Wieviele Rollenspielsysteme abseits von D&D bieten das denn ? Und selbst bei D&D war das auch nicht immer der Fall.
Müssen tut man gar nichts :)
Bei nem OSR System braucht es die in der tat nicht. Aber bei so etwas komplexen wie DnD finde ich gehört es einfach dazu. Hab es in 5e zwar nicht für jede Spielsitzung gebraucht aber es war auch weit entfernt von Nie.
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Naja, in 5.0 waren die Monsterbauregeln ja einer der am meisten kritisierten Regelteile. Gut, es waren auch sicher einige Fehler drin, aber es mag auch sein dass das ganze nicht so einfach funktioniert weil komplexere Monster ganz unterschiedlich ausfallen je nachdem welche Kombinationen von Fähigkeiten sie haben. So ein Bausystem täuscht auch eine Exaktheit vor die es so vielleicht garnicht gibt.
Klar wären ein paar Richtlinien besser als nichts, aber wenn die falsch verstanden werden ist das auch nicht optimal.
Und ja, diese gespielte Aufregung in dem Video geht mir gehörig auf die Nerven.
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Wenn man lange genug spielt kommt die Frage: "Was darf Suggestion" eigentlich immer auf, und das schon seit 1978.
So lange spielst du schon DnD? Seit ich geboren wurde... :) Metusalem des Rollenspiels .... 8) Kein Wunder, dass ihr darüber redet, ihr habt doch schon alles gesehen. :think:
Ach ja, ich würde sagen, das was zum Spielstil der Gruppe passt und in das Abenteuer...
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Was die Firma machen sollte ist mir eigentlich egal, aber ja, ich glaube dass häufige Balance Updates für viele Gruppen eher nachteilig sind.
Je ordentlicher man arbeitet, desto weniger häufig sind sie nötig.
Wie sähe das Errata denn aus?
Bei Nystul's Magic Aura beispielsweise so:
With a touch, you place an illusion on a willing creature or an object that isn’t being worn or carried. A creature gains the Mask effect below, and an object gains the False Aura effect below. The effect lasts for the duration. If you cast the spell on the same target every day for 30 days, the illusion lasts until dispelled.
Mask (Creature). Choose a creature type other than the target’s actual type. Spells and other magical effects treat the target as if it were a creature of the chosen type.
False Aura (Object). You change the way the target appears to spells and magical effects that detect magical auras, such as Detect Magic. You can make a nonmagical object appear magical, make a magic item appear nonmagical, or change the object’s aura so that it appears to belong to a school of magic you choose.
Bei Suggestion z.B. einen Satz ergänzen, der unmissverständlich klar macht, ob man durch Suggestion auch freillig saves verkacken darf.
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Ach ja, ich würde sagen, das was zum Spielstil der Gruppe passt und in das Abenteuer...
Finde ich gut. Wenn wir jede Spruchbeschreibung durch "Dieser Spruch macht was zum Spielstil der Gruppe passt und in das Abenteuer." ersetzen wird das PhB auch gleich viel handlicher ~;D
Bei Nystul's Magic Aura beispielsweise so:
...
Dann nimmt man eine interessante Anwendung (Aura Maskieren um Paladine zu täuschen oder in ein Forbiddance zu kommen) raus
nur wegen einer recht theoretischen Möglichkeit die dann immernoch mit anderen Kreaturtypen funktioniert. Davon wird das Spiel nicht besser.
Wie gesagt: ich halte diese Anwendung nicht für problematisch. Kann sein dass es irgendwo Probleme gibt. Vielleicht Simulacrum, aber da bin ich mir nicht so sicher.
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Dann nimmt man eine interessante Anwendung (Aura Maskieren um Paladine zu täuschen oder in ein Forbiddance zu kommen) raus
Diesen Effekt wollte ich auch gar nicht beseitigen, meine Überarbeitung war aber ungenau:
False Aura (Object). You change the way the target appears to spells and magical effects that detect magical auras, such as Detect Magic or Detect Evil and Good.
Man kann den gesamten Zauber noch kürzer formulieren aber die Mühe spare ich mir mal - der Punkt ist hoffentlich auch so klar.
Wie gesagt: ich halte diese Anwendung nicht für problematisch. Kann sein dass es irgendwo Probleme gibt. Vielleicht Simulacrum, aber da bin ich mir nicht so sicher.
Du hast doch selbst gesagt, dass Pack Tactics Verständnis eine mögliche Interpretation ist, oder habe ich dich falsch verstanden? Nochmal: Es geht mir nicht darum zu verhindern, dass Sprüche wie Suggestion hier und da unterschiedlich ausgelegt werden. Bissel Spielraum darf und sollte sogar auch aus meiner Sicht gerne sein. Aber Interpretationen, die game breaker zur Folge haben, und die leicht zu beseitigen sind, müssen einfach nicht sein.
[...]The suggestion must sound achievable and not involve anything that would obviously deal damage to the target or its allies. You can/cannot force a creature to voluntarily fail saving throws.
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False Aura (Object). You change the way the target appears to spells and magical effects that detect magical auras, such as Detect Magic or Detect Evil and Good.
Das ist ein Rückschritt zurück zur 5.0. Das macht den Spruch aber unklarer, weil "magical effects that detect magical auras" nicht klar definiert ist. Symbol fiel z.B. drunter. Aber dann vermutlich auch Forbiddance. Und dann vielleicht auch Magic Circle? Es gibt einen Grund warum sie den Spruch geändert haben.
Bissel Spielraum darf und sollte sogar auch aus meiner Sicht gerne sein. Aber Interpretationen, die game breaker zur Folge haben, und die leicht zu beseitigen sind, müssen einfach nicht sein.
Eine einzelne Auslegung ist leicht zu beseitigen. Nur gibt es sehr viele Möglichkeiten den Spruch problematisch auszulegen. Wenn man die alle beseitigen will dann wird die Beschreibung ganz schön lang, und irgendwann wird es einfacher aufzulisten was man mit dem Spruch kann anstatt aufzulisten was man mit dem Spruch nicht kann.
Der Ansatz mann müsste die Regeln kontinuierlich erweitern damit relativ theoretische "broken combos" von den Regeln ausgeschlossen werden ist eine gedankliche Sackgasse. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
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@Neuformulierung der Aura
Ich schrieb doch extra, dass es ein Schnellschuss war. Der Punkt ist halt, dass der Zauber nicht den Creature Type für alle Effekte dauerhaft ändern können soll.
Ansonsten: Was du theoretisch nennst, nenne ich naheliegende Interpretationen der RAW. In einigen Fällen leider sogar klar RAW.
Aber wir drehen uns wirklich im Kreis und daher bin ich hier jetzt raus.
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@Neuformulierung der Aura
Ich schrieb doch extra, dass es ein Schnellschuss war. Der Punkt ist halt, dass der Zauber nicht den Creature Type für alle Effekte dauerhaft ändern können soll.
Wenn es nicht für alle sondern für einige Effekte gilt hat man das Problem klar zu sagen für welche. Das man eine Kreatur dauerhaft ändern kann finde ich auch unnötig, aber bei Gegenständen macht das schon Sinn.
Ansonsten: Was du theoretisch nennst, nenne ich naheliegende Interpretationen der RAW. In einigen Fällen leider sogar klar RAW.
Mit "theoretisch" meine ich: unwahrscheinlich dass es tatsächlich am Spieltisch vorkommt. Ein wenig im Sinne des "Was ist der Reiz von Broken Build-Minmaxing in Kampagnen?" Threads.
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Das man eine Kreatur dauerhaft ändern kann finde ich auch unnötig, aber bei Gegenständen macht das schon Sinn.
Na, dann haben wir auf den letzten Metern ja noch eine Gemeinsamkeit entdeckt :d.
Mit "theoretisch" meine ich: unwahrscheinlich dass es tatsächlich am Spieltisch vorkommt. Ein wenig im Sinne des "Was ist der Reiz von Broken Build-Minmaxing in Kampagnen?" Threads.
Oder vielleicht sogar zwei? Wenn ich dich hier richtig verstehe, willst du sagen: "Wenn eine Mechanik offensichtlich game breaking ist, gehört es ohnehin zum guten Ton, die nicht an den Tisch zu bringen." Falls ja, wäre es dann nicht noch besser, die Regeln gleich anders zu formulieren, sofern dies ohne Nachteile (z.B. mehr Komplizierheit oder Einschränkung von Möglichkeiten) geht?
Falls erneut ja, ist der Unterschied an der Stelle zwischen uns vermutlich dieser: Ich denke, das wäre an relativ vielen Stellen möglich, du hingegen siehst nur wenig Überarbeitungspotential ohne Nachteile einzukaufen.
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Also gibt es aktuell gar keine aktualisieren Regeln wie man Monster baut. Ich frag mich wirklich was die bei Wotc treiben wtf?
Jetzt schon:
https://www.blogofholding.com/?p=8469
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Jetzt schon:
https://www.blogofholding.com/?p=8469
Die "Business Card" habe ich bei 5e auch in meinem DM Ordner gehabt.
Wäre es so schlimm eine solche simple Formel ins MM zu packen? Denkt man das die Spielleiter durch so was überfordert werden? Stört mich sich daran das SLs selbst Monster erstellen können? Who knows :)
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Kann zum einen (von den Entwicklern die an die Zielgruppe neue Spieler denkt) sein "das musst du nicht haben wir haben genug Monster im MM drin". "Noch mehr Zahlen könnten Neulinge verwirren/abschrecken."
Oder auch (von den Chefs die bei D&D nur Verkaufszahlen sehen aber das Spiel selbst nicht): "wenn wir den Leuten jetzt kostenlos die Möglichkeit geben den kann selbst zu machen dann kaufen sie doch keine neuen Bücher mehr".
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Oder den Designern ist es egal weil sie in jedem Fall kritisiert werden. Hat man keine Regeln für Monsterdesign wird es kritisiert. Hat man Regeln für Monsterdesign so werden diese Regeln kritisiert.
Grundsätzlich kann man doch in jdem RPG machen was man will. D&D gibt uns sogar Tools um die selbsterstellten Monster auch im Onlinespiel benutzen zu können.
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Oder den Designern ist es egal weil sie in jedem Fall kritisiert werden. Hat man keine Regeln für Monsterdesign wird es kritisiert. Hat man Regeln für Monsterdesign so werden diese Regeln kritisiert.
Your are a D&D Designer, choose one:
a) keine Monsterbaukasten im MM oder DMG -> Kritik = irgendwelche random Fans bekommen das ja auch hin, wieso schaffen das bezahlte Profi Designer nicht?
b) Monsterbaukasten der suckt -> Kritik = irgendwelche random Fans bekommen das ja auch hin, wieso schaffen das bezahlte Profi Designer nicht?
c) Monsterbaukasten der abliefert -> Es regnet positive Kritik, die Influencer hauen ein Clickbait VOD nach dem anderen raus in dem der Monsterbaukasten gelobt wird, die Fans sind begeistert
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c) Monsterbaukasten der abliefert -> Es regnet positive Kritik, die Influencer hauen ein Clickbait VOD nach dem anderen raus in dem der Monsterbaukasten gelobt wird, die Fans sind begeistert
Realistischer: Es regnet Influencer Clickbait im Stil von "Ich hab ein CR X Monster gebaut und meine Stufe X Gruppe hat das einfach plattgemacht!!!!"
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c) Monsterbaukasten der abliefert -> Es regnet positive Kritik, die Influencer hauen ein Clickbait VOD nach dem anderen raus in dem der Monsterbaukasten gelobt wird, die Fans sind begeistert
Viel Glück damit bei der heutigen "Alles ist Sch..."-Einstellung im Netz.
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Zumal ja durchaus unterschiedliche Definitionen von "Monsterbaukasten der abliefert" vorhanden sind... Was der eine toll findet würde der andere vielleicht nichtmal mit der Kneifzange anfassen.
Aber es gibt ja inzwischen genug Alternativen dass aktuell niemand Angst haben muss ohne Monster dazustehen.
Mike Shea von Sly Flourish hat einen umfangreichen MM25 Deep Dive mit Blick auf die Alternativen abgeliefert: YouTube (https://www.youtube.com/watch?v=8Ds2D0otpWY) MP3 Audio (https://slyflourish.podbean.com/e/dd-2025-monster-manual-deep-dive-%e2%80%93-lazy-rpg-talk-show/)
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Zumal ja durchaus unterschiedliche Definitionen von "Monsterbaukasten der abliefert" vorhanden sind... Was der eine toll findet würde der andere vielleicht nichtmal mit der Kneifzange anfassen.
Aber es gibt ja inzwischen genug Alternativen dass aktuell niemand Angst haben muss ohne Monster dazustehen.
Mike Shae von Sly Flourish hat einen umfangreichen MM25 Deep Dive mit Blick auf die Alternativen abgeliefert: YouTube (https://www.youtube.com/watch?v=8Ds2D0otpWY) MP3 Audio (https://slyflourish.podbean.com/e/dd-2025-monster-manual-deep-dive-%e2%80%93-lazy-rpg-talk-show/)
Ist zwar ein bisschen komisch aber ich muss das mal in Richtung von Selganor rauslassen.
Damals vor 20 Jahren als das hier noch das GroFaFo war und die Treffen auf der Burg Hessenstein stattfanden, hast du mir mal veruscht zu erklären was der Unterschied zwischen D&D und D20 ist. Heute habe ich es mit D&D und 5e verstanden. Und jup es gibt genug alternativen zum M&M2025. Heute spiele ich auch 5e und D&D. ~;D
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Realistischer: Es regnet Influencer Clickbait im Stil von "Ich hab ein CR X Monster gebaut und meine Stufe X Gruppe hat das einfach plattgemacht!!!!"
dann daraus einen Deckel bauen und A... draufsetzen ;)
große D&D Olympiade!
Monster-Master erstellt in Vollmacht aller seiner Systemmastery eine Kreatur, welche dann vom System "noch" CR X bekommt,
nur damit seine handverlese Schar ultimativer Monsterslayer mit "nur" Stufe X Minus Y es TROTZDEM noch plättet!
wer das größte Delta dabei heraussystemmasterisiert, gewinnt
dank Compumaske ja in genügend Durchläufen abspulbar, um Würfelglück und Frittenfett ausschließen zu können.
2beasty4u Party?!?!!! - dann schau, wie die SystemMasters of the D&D´nivers damit den Boden TROTZ X -3 aufwischen
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dank Compumaske ja in genügend Durchläufen abspulbar, um Würfelglück und Frittenfett ausschließen zu können.
Das ist ja nur für ganz einfaches Kloppen wirklich durchführbar. Gefährliche Monster können ja meistens etwas was nicht direkt in den Zahlen steht. Aber einfach mal optimierte Gruppen gegen eine "interessante" Tagesration an Monstern durchspielen ist recht interessant. Und für die SC definitiv nicht einfach.
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Hier (https://youtu.be/pBueMgEyTA4?si=-m1nyHe3GcS7-bbsl) ein amüsantes Beispiel für unsaubere Regeln, die nicht game breaking sind. Kleiner Spoiler: Wenn zwei Charaktere mit Fackeln in z.B. einem langen Gang soweit entfernt voneinander stehen, dass die Lichtradien der Fackeln sich nicht treffen, dann sehen sie einander auch nicht. Dazwischen ist nämlich darkness und die ist RAW opak (also undurchsichtig) ;D.
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Hier (https://youtu.be/pBueMgEyTA4?si=-m1nyHe3GcS7-bbsl) ein amüsantes Beispiel für unsaubere Regeln, die nicht game breaking sind. Kleiner Spoiler: Wenn zwei Charaktere mit Fackeln in z.B. einem langen Gang soweit entfernt voneinander stehen, dass die Lichtradien der Fackeln sich nicht treffen, dann sehen sie einander auch nicht. Dazwischen ist nämlich darkness und die ist RAW opak (also undurchsichtig) ;D.
Ist das nicht faktisch in jedem System so, das explizite Regeln für Dunkelheit und Sichtweiten hat? Den Fall von zwei Lichtquellen scheinen alle Designer zu übersehen - oder sie denken sich, GMV regelt das. ;)
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Ne, in den meisten derartigen Systemen ist es so geregelt, dass man einfach nur einen beleuchteten Bereich benötigt. Schießt du aus der Dunkelheit auf die Leute am Lagerfeuer so sind diese sichtbar, auch wenn das Lagerfeuer nicht bis zu dir reicht. In der 5e geht das RAW nur wenn du nicht selbst auch in Dunkelheit stehst und zwischen Lagerfeuer und dir keine Dunkelheit ist, aber das ist halt eine Ausnahme.
Hier zum Beispiel die 4e Variante:
Common light sources are described in the Light Sources table. Assuming nothing blocks a creature's view, the creature can see most light sources from at least a quarter of a mile away, and it can see exceptionally bright sources from up to a mile away.
Die 5e Regelung ist dort halt etwas holprig - aber so dramatisch ist das ja nicht.
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Ist das nicht faktisch in jedem System so, das explizite Regeln für Dunkelheit und Sichtweiten hat? Den Fall von zwei Lichtquellen scheinen alle Designer zu übersehen - oder sie denken sich, GMV regelt das. ;)
Ich würde sagen jedes System, in dem Fertigkeiten durch Sichtbedingungen modifiziert werden, sollte solche Regeln haben. Und wie immer gilt: Wenn schon Regeln, dann möglichst ohne solche Schnitzer.
Zum Thema GMV habe ich im Tanelorn sicher schonmal den lieben Einstein zitiert: "Der gesunde Menschenverstand ist nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat."
Die moderne verhaltenswissenschaftliche Forschung bestätigt diesen Satz übrigens (die Altersgrenze ist zu streng und statt Vorurteil wäre Urteil besser - aber Aphorismen dürfen ja überspitzen). Urteile können eben auch objektiv richtig sein, wie in diesem Fall.
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Ne, in den meisten derartigen Systemen ist es so geregelt, dass man einfach nur einen beleuchteten Bereich benötigt.
Das Problem der 5e Regel ist wohl, dass hier zwei Regeln aufeinander treffen. Zum einen der ausgeleuchtete Bereich um die Lichtquelle, und dann der Abschnitt Dunkelheit bis zur nächsten. Und demnach dieser Bereich "total darkness" ist, und die wiederum als "sieht man nicht durch" definiert ist, kommt es zu diesem seltsamen Ergebnis.
Vielleicht hat der Autor ja nur VTTs gespielt, wo man kein Ziel jenseits der Dunkelheit wählen konnte. ;)
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Ich denke man wollte sich einfach den Aufwand sparen zwischen Beleuchtung und Bedeckung zu unterscheiden. Die Regeln sind klar für Dinge gestaltet die tatsächlich Sicht blockieren (Vorhänge, Nebel, starker Regen, Zauber etc.). Und dort hat man Dunkelheit schlicht mit einsortiert ohne die Konsequenzen zu bedenken. Außerdem sparte man sich so eine Unterscheidung zwischen "sieht das Ziel nicht" und "ist blind". In anderen Regelwerken wird zwischen diesen Dingen unterschieden.