Also mir schwebt für meine nächste Kampagne eine 2 Kontinent Welt vor. Die "alte Welt" wurde durch einen übel pösen dunklen fiesen Götter / Dämonenkrieg whatever man hat eigentlich keine Ahnung was genau passiert ist, aber es war ziemlich gemein, zerstört und verseucht, aber erholt sich langsam. Flora und Fauna sind jetzt, ein paar hundert Jahre nach dem Ereignis immer noch fies dunkel pöse übel, aber zumindest halbwegs bereisbar. Und gefüllt mit uralten Schätzen und Ruinen. Und natürlich reichlich Monster zum verprügeln. Die "neue Welt" besteht größtenteils aus Hochkulturen und schickt Expeditionen an die Küste der "alten Welt" um sie zurück zu erobern. Ein regelrechtes Wettrennen um die besten Stücke der alten Welt Torte entsteht. Und die Charaktere werfe ich mitten rein in diesen Goldrausch. Die Entfernung zwischen den Kontinenten will ich groß genug hgestalten, um auch mal eine Schiffsreise dazwischen spielen zu können (Piraten, Seemonster uns so...) aber klein genug, dass man so eine Schiffsreise auch mal Handwedeln kann. Es gibt an der Küste der "alten Welt" einige Points of Light in Form von Hafenstädten bzw. Exklaven der Hochkulturen. Alles ist angelehnt an realweltliche Conquisiation von Süd- und Nordamerika inklusive politischer Konflikte der (Rück-)Eroberungsmächte, nativen Eingeborenen (Golblins oder so, muss ich mir noch überlegen). Viel Wildniss Exploration (eventuell mit Hexmap, muss ich mir auch noch überlegen) gemischt mit klassichen Dungoen Crawling, und eine Prise Sozialkonflikte / Interessenskonflikte der Parteien und Organisationen.
für nonsapiente Antagonisten hatte ich mit gutem Erfolg auf
Kriegs-Chimären-Beasts gesetzt.
die können groß, stark, reißend, durchgeknallt und/oder instinktgesteuert sein, gleichzeitig musste ich mir nicht groß einen Kopf machen, was die kulturelle Ko-Evolution zwischen stiergroßen (Sumpf)Wolfs-Bestien (Fenriere) nicht hätte ergeben müssen mit den Menschen von XYZ, sondern konnte "die" als "Mago-Biowaffen-fallout" eines Dämonologenkrieges auf "jetzt noch da" setzen.
Ich nehme an, Erforschung und Wiederbesiedelung der Alten Welt gehen primär vom Imperium aus?
Auch interessant wäre noch die Frage, wann und wie das Drachenreich entstanden ist. Vor dem Imperium? Später? Parallel?Es könnte auch im Kern älter sein, seine gegenwärtige Ausprägung aber erst mit dem Exodus erhalten haben, weil auch in der Region Menschen angelandet sind, die sich als "geeignete Helfer für einfachere Aufgaben" erwiesen haben.
Wenn deine Kurzen Tüftlergnome sind, dann könnten sie sogar diejenigen sein, die das Radschloss erfunden haben, um besser bewaffnet zu sein.
die können die schwerfälligen Großlinge mit Speeren unterlaufen
Ist allerdings alles iffy, wie gut das klappt.deshalb repetierarmbrust mit vergifteten Bolzen
Das einfach Nein. Nahkampf funktioniert so nicht. Reichweite ist einfach so viel mächtiger als ein vermeintlicher Flinkheitsvorsprung.Nicht Flinkheit sondern höhe , so ien Speer im Unterschenkel oder Fuss und Ende Gelände
Nicht Flinkheit sondern höhe , so ien Speer im Unterschenkel oder Fuss und Ende Gelände
und vielleicht solltest du deine Dreijährige Vorstellung mal überdenken.
So Schwach etc können die nicht sein wenn sie überleben wollen mit Landwirtschaft
Wenn sie nicht gerade die Möglichkeit haben, sich einen Ackergolem zu bauen.
Zum Thema 'Technologie': Würde es eventuell passen, dass die Kurzlinge als Volk Vorteile in der Nutzung haben bzw. Andere, die sowas nachbauen, Abzüge oder einen Hang zur Fehlfunktion haben?
Oder sie spannen halt nen Ochsen vor den Pflug...
Allerdings denke ich dann auch über eine (sehr simple) Rückstoßmechanik nach. Zwar lese ich dazu gerade, dass eine Schwarzpulverwaffe einen sanfteren, allmählicheren Rückstoß hat als eine moderne Feuerwaffe, weil halt das Pulver langsamer abbrennt. Es sei mehr wie ein "Schubser" als ein plötzlicher Schlag. Dennoch sollten einem Schützen von der Statur eines Dreijährigen auch da Grenzen gesetzt sein, meine ich.
Trotzdem gilt natürlich: Masse des Geschosses x Geschwindigkeit = Energieinhalt,
und wenn der Energieinhalt einer 30 g (das ist viel) Arkebusenbüchsenkugel auf 15 Meter einem voll auskeilendem 650 kg Pferd entspricht, liegt Anlauf-Ritter Kunibert in seiner Dose aber so was von abgesättigt am Boden.
Was soll daran Ende Gelände sein; im günstigsten Fall macht er halt 1d6 Schaden und fertig.je nach Regelwerk sind i d 6 Piercing Schaden genug um das Körperteil auszuschalten
- Wie ist es zB im Drachenreich? Ist es den Drachenherrschern völlig wurscht, was die zweibeinige Bevölkerung verehrt, solange sie die Herrschaft der Drachen nicht herausfordern? Oder wird jede Religionsausübung unterdrückt? Oder werden nur bestimmte Kulte toleriert?
oder fallen Donnerkeile vom Himmel wenn da Unterdrückung herrscht
- Wie ist es zB im Drachenreich? Ist es den Drachenherrschern völlig wurscht, was die zweibeinige Bevölkerung verehrt, solange sie die Herrschaft der Drachen nicht herausfordern? Oder wird jede Religionsausübung unterdrückt? Oder werden nur bestimmte Kulte toleriert?
Du hast gesagt, dass es auch eine ganze Reihe kleinere, auch lokal tätige Gottheiten geben könnte. Könnten die bösen Reiche ihre eigenen "handzahmen" kleineren LG- und CG-Gottheiten haben, deren Kult eben predigt, zu ertragen, was man nicht ändern kann, anstatt wie Tyr und Thor zu ändern, was man nicht ertragen kann?
Vielleicht kann man da auch Qualitätsstufen jenseits von Magie einführen. So ein maßgeschneiderter Harnisch für einen Adeligen ist halt was anderes, als wenn selbiger Adlige mal 1000 Harnische für seine Truppen ordert. Ich denke selbst wenn man nach PF1 oder DnD 3.5 geht könnte man da noch mehr stricken als nur "masterwork". Vielleicht "nichtmagische plusse" und manche Sondereigenschaften die es auch oder nur nichtmagisch als Qualitätsmerkmal gibt.
Ja, ich denke das sind gute Ansätze. Ich habe mir auch schon überlegt - bis jetzt ohne Entscheidung - ob ich die Plusse vielleicht etwas umdefinieren soll, dass zB magische Verbesserungen erst bei +3 losgehen. Das hätte freilich Auswirkungen auf Monster, die nur durch magische Waffen zu verletzten sind. Darum bin ich da noch etwas vorsichtig.
In Südindien und Ceylon hat man schon im 1. Jahrtausend vor Christus Stahl hergestellt, und zwar anscheinend ziemlich guten (https://en.wikipedia.org/wiki/Steel#History (https://en.wikipedia.org/wiki/Steel#History) und https://en.wikipedia.org/wiki/Wootz_steel (https://en.wikipedia.org/wiki/Wootz_steel)): Und zwar in Windöfen, angetrieben vom Monsun.
Wenn das nun das Geheimnis des Stahls der alten Welt war, und es den Monsun in der Form in der neuen Welt schlicht nicht gibt, kann den Stahl nach der Flucht aus der alten Welt natürlich auch nicht mehr herstellen...
Oder noch CH schlimmer die Ssonnenenhexe ist es die etwas ganz schlimmes verhindert"For the greater good!"
Das wäre ja nice und kuschelig, wenn halt die verdrängte Seele in ein angenehmes Jenseits überwechseln würde. In einer D&D-Welt wäre das sogar nachprüfbar, schließlich gibt es Hellsichtzauber und sogar Ebenenreisen. Das wäre mir aber zu billig, denn dann gäbe es ja gar kein Dilemma. In der Vorlage wird die Seele zerstört - und wer will das schon? Am ehesten würde da vllt so eine "Race Against Time" Story (Film von 2000) draus werden -- die Kandidatinnen melden sich in der Hoffnung auf ein gechilltes Leben, aber wenn sie dann erwählt werden versuchen sie sich regelmäßig zu entziehen, und werden wiederum gejagt um zur Einhaltung des Vertrags gezwungen zu werden... etc.
Ist aber alles nicht so der Vibe den ich im Sinn habe.