Die Handlung besteht z.B. darin, den Spielern zu sagen "Als ihr am Waldrand entlang reitet, seht ihr, als ihr um die nächste Biegung kommt, ein Lager mit Hütten". Das Handlungsziel besteht darin, das die Spieler mit dem Räuberlager konfrontiert werden. Die Methode ist der gesamte Vorgang. Definierend für diese Methode ist jedoch nur der Teil, der nur lediglich im Kopf des SL abläuft, nämlich das versetzen des Räuberlagers aus dem Waldinneren, an den Waldrand, damit die Spieler trotzdem darauf treffen. |
verstehe ich darüber hinaus absolut nicht wozu das ganze gut sein soll. Von was sprichst du hier eigentlich? Warum muss man diese Dinge unterscheiden können?
Antworten deren Sinn mit "wozu eine andere Theorie?" zusammenzufassen sind, bitte unterlassen, oder an mich als IM schicken, oder einfach einen neuen thread mit dem Titel "Ist Thalamus jetzt ganz durchgeknallt" oder so aufmachen.Das schließt auch Meinungen wie, "Wieso überhaupt eine Theorie" mit ein.
Habe ich das richtig verstanden ... während die Quell-Reaktion auf den vorangegangen Handlungszielen beruht, ist das bei der Ziel-Reaktion nicht zwangsläufig so?Die beiden Reaktionsformen beruhen immer, mehr oder weniger auf die vorherige Handlung. Bei der Ziel-Reaktion geht e jedoch Primär darum die vorherige Handlung zu einem Ziel zu bewegen, das nicht auf die vorherige Handlung aufbaut.
Sind „Ziel-Reaktion“ und „Quell-Reaktion“ eine Unterform deines (!) Illusionismus?Die Ziel-Reaktion ist soetwas wie Trailblazing, also keine unterform, sondern eine Sonderform des Illusionismus.
Wenn die genannten Bsp. für dich alle das gleiche darstellen, ist so eine Theorie für dich Tatsächlich unnötig. Ich sehe das anders...Ich sage nicht dass man die genannten Dinge nicht unterscheiden kann, ich frage mich lediglich warum man das sollte und das gehört doch zu einer Theorie.
Die beiden Reaktionsformen beruhen immer, mehr oder weniger auf die vorherige Handlung. Bei der Ziel-Reaktion geht e jedoch Primär darum die vorherige Handlung zu einem Ziel zu bewegen, das nicht auf die vorherige Handlung aufbaut.
Die Quellreaktion ist im Gegensatz dazu eine reine "reaktion", dessen Ziel in direktem Zusammenhang zur vorhergegangenen Handlung steht.
Hm, also ist deine Zielreaktion eine "ungleich gerichtete oder indirekte Folgereaktion", während die Quellreaktion eine "gerichtete bzw. direkte Folgereaktion" (in die "gleiche" Richtung wie das Vorziel gehend) ist. Richtig?Könnte man so schreiben. Wobei die Quellreaktion nicht zwanjgsläufig in die gleiche Richtung wie das Vorziel gehen muss. Sie muss lediglich eine direkte Folge des Vorziels darstellen. Mich auf einen Angriff hin zu verteidigen, ist z.B. eine Quellreaktion, die dem Vorziel entgegenwirkt.
Du definierst im Grunde implizit "das Denken des SLs" als vorgeformt und damit als "Realität".Wo tue ich das? Ich nehme eigtlich extra nirgendwo bezug auf SL oder Spieler.
Wenn der SL dann etwas anderes macht, als ursprünglich geplant, würde der sich streng genommen selbst verar** ;)??? Versteh ich nicht, bitte etwas präzisieren.
Außerdem verweist er auch - indirekt (?) - auf die Verschiedenheit des Systems/ der Regeln; einmal im Sinne von wirklichen Regeln und das andere mal im Sinne von "Metaregeln" (Rahmen).Sicher, und es gibt auch eine verschiedenheit von Waffenkampfregeln und Magieregeln(zumindest in den Meisten systemen). Das ist aber für eine Ablaufbeschreibende Theorie vollkommen unerheblich.
Ferner - und das finde ich auch interessant - auch auf "Selbstläufer" (was oben bspw. mit dem Fallschaden beschrieben ist; sowas entwickelt ggf. eine "Eigendynamik").Ich hab weder diesen, noch das Beispiel von 1of3, den Fallschaden betreffend Verstanden. - Was hat das hiermit zu tun?