Tanelorn.net
Pen & Paper - Spielsysteme => D&D - Dungeons & Dragons => Pathfinder/3.x/D20 => Thema gestartet von: Selganor [n/a] am 23.02.2006 | 12:07
-
Inspiriert durch folgende Aussage:
Und man darf nicht vergessen, dass man mit den drei Büchern kein wirkliches Setting geliefert bekommt und die wenigesten RPler in Deutschland basteln sich ihre Welten selbst, meistens wird gekauft.
Wuerde mich doch mal interessieren wie denn die tatsaechliche Verteilung von selbstgemachten und gekauften D&D-Settings hier im Forum ist.
Bitte NUR D&D Antworten fuer andere Systeme mache ich gleich in den Umfragen was vergleichbares auf.
-
Da es nur um D&D geht, ich momentan nicht (mehr) D&D leite und hauptsächlich andere Systeme spiele, sage ich mal es hält sich bei mir (momentan) die Waage. Allgemein tendiere ich eher zu selbst geschusterten Settings und kenne es so auch eher von anderen SLs, mit denen ich zu tun habe/hatte.
-
Also ich habe 3 (A)D&D Settings, wir haben aber auch mal ein quasi eigenes gebaut ( etwas an Confrontation angelehnt ). Nur Abenteuer baue ich zumeist selber obwohl so einige neuere offizielle gar nicht mal schlecht scheinen, zumindest was den Plot angeht...
-
Ich benutze gekaufte Settings, es gibt soviele gute kommerzielle Settings, da sehe ich keine Sinn darin was eigenes aufzuziehen, da fehlt mir auch die Zeit zu.
Natürlich nehme ich die Systeme selten "as they are". Es wird schon ein bischen dran geschraubt.
-
Ich bin ganz ehrlich zu faul etwas eigenes zu schreiben, das bezieht sich mittlerweile auch auf Abenteuer. Daher bin ich froh, dass Leute ihr Geld damit verdienen können, mir eine Spielwelt zu erschaffen.
-
Als SL immer lieber selbstgemacht - ich hasse es mich auf Diskussionen einzulassen weil Spieler glauben die Welt besser zu kennen als der SL... oder sie gar tatsächlich besser kennen.
-
Als SL immer lieber selbstgemacht - ich hasse es mich auf Diskussionen einzulassen weil Spieler glauben die Welt besser zu kennen als der SL... oder sie gar tatsächlich besser kennen.
Dafür mache ich immer gleich klar, das das meine Realms sind, und nicht die Realms
-
Ich spiele eigentlich nur die gekauften Settings: Drachenlanze, Planescape, Dark Sun, Forgotten Realms.
Ich denke mir selbst Dinge zu meinen Kampagnen aus und nutze die Informationen in den Quellenbüchern, wenn sie mir gefallen. Sollte ein Spieler irgendwann sagen: "Das stimmt aber so nicht.", dann hat er meiner Meinung nach nicht verstanden um was es mir geht. Ich werde mich nicht auf Diskussionen über dieses Thema einlassen. Regeln, ja, Charaktertod ja, aber nicht über meine Kampagnenidee, da bin ich Nein-Sager.
Sollte es sich allerdings um allgemein zugängliche Informationen handeln, wie Elminster oder Klauth, dann werde ich diese auch beibehalten.
-
Dafür mache ich immer gleich klar, das das meine Realms sind, und nicht die Realms
Wenn es sowieso deine Realms sind wofür brauchst du dann die Realms, da verwende ich die kreative Energie lieber mir was eigenes auszudenken und steck das Geld in Quellenmaterial das ich wirklich brauche...
-
Wenn es sowieso deine Realms sind wofür brauchst du dann die Realms, da verwende ich die kreative Energie lieber mir was eigenes auszudenken und steck das Geld in Quellenmaterial das ich wirklich brauche...
Nun, also bis ich die Realms selbst geschrieben habe, habe ich keine Zeit mehr um auch in ihnen zu spielen ;)
Die Realms passen ja zu 95% aber hier und da ändere ich halt was, wie es mir besser gefallen würde.
Ne, ein eigenes Setting ist mir definitiv zuviel Arbeit.
-
Ich finde eigenes Setting besser, aber leider fehlt meistens die Zeit dazu.
Gekaufte kann man ab und an verändern, hier ein bischen was weg und da machen wir lieber das draus aber man ist im großen und ganzen gebunden, das finde ich nicht so gut.
Wenn man sich alles wieder umgestalltet um freier aggieren zu können, dann kann man auch gleich eins selber Schreiben.
-
Ich nehme alles Ortsunabhängige aus Eberon und den Grundregeln und erfinde den Rest selber.
-
Wir haben Jahrelang ausschließlich in selbst-gebastelten Welten gespielt, und abgesehen von "Weltenhopping"(Raveloft, Planescape) sind wir da auch nicht groß wegegekommen(Gastspiele in den Forgotten Realms und ab und an mal Ik ausgenommen).
-
Ich spiele und leite fast immer in gekauften Settings. Früher waren es Settings, die selbstgemacht waren und im Moment ist es eine Modifikation der Realms, aber die Regel ist das nicht.
-
Ich mag's am liebsten "aux Royaumes Obliés", nach Art der Vergessenen Reiche: In Groben Zügen steht das Setting - wenn ich Platz brauch für ne grosse Stadt nach meinem Gusto, ist der Platz da, und wenn ich ne grosse Stadt out of the Box brauch, ist sie auch da. :d
In Vampire hab ich hingegen jede Stadt, in der gespielt wurde, selbst ausgearbeitet; keine Metaplotinterferenzen. Wobei die Prävalenz, Stärke und Eigenschaften der Clans dann doch wieder "by the book" waren.
-
Ich habe für D&D genauso viel gekaufte Settings, wie selbstgedrehte. Und dann kenne ich auch keine Hemmungen, ein Setting an meine Vorstellungen anzupassen, wenn mir die Kernidee gefällt, ich aber dies oder jenes gerne anders hätte. Die einzigen Ausnahmen sind Forgotten Realms und Eberron, die ich zu komplex finde, um selbst unter der Haube herumzuschrauben. Da ist es entspannter nach der Schrift zu gehen. Von der einfacheren Kommunikation mit anderen Spielern dieser Settings mal ganz abgesehen (davon ab wüsste ich spontan gar nicht, was ich daran herumoptimieren sollte).
Änderungen wie neue Städte oder ähnliches einzufügen gelten für mich nicht wirklich als Modifikation. Das ist die kreative Freiheit, die man in jedem Setting hat. :)
-
Ich habe für D&D eine längere Kampagne mit einem eigenem Setting gespielt und dann mehrere Kampagnen in den Forgotten Realms (die ich nicht mag, aber meine damalige Gruppe schon).
Ich mag Planescape und Dark Sun, habe diese Settings aber nie bespielt (obwohl ich mir ähnliche Settings für DSA gebaut habe...)
Ansonsten mag ich Eberron.
-
Wenn nur gekauft. Es gibt so viele schöne Settings die man erstmal ausprobieren müsste und wenn ich da das wichtigste durchhätte käme ich vielleicht auf die Idee selber was zu machen, was nie fertig werden würde ;)
Aber leichte Anpassungen kommen schon vor - wie bei jedem anderen System auch ist man nicht immer 100% mit allem zufrieden oder eine kleine Veränderung kommen einem Charakterkoonzept entgegen.
-
Größtenteils spielen wir auf einer selbstausgedachten Welt und gekauftes Material wird oftmals nur als Inspiration verwendet. Ich bin aber auch nicht abgeneigt, auf "offizielle" Settings zurückzugreifen.
Melias
-
Ich hab Grundlegend eine selbstgebaute Welt. Sachen aus offiziellen Publikationen werden mit in die Welt eingebaut wenn sie sehr interessant sind, dabei müssen manche Dinge dann aber natürlich auch angepasst oder verändert weden. Neben D&D Sachen sind auch DSA Teile in meine Welt eingeflossen da ich die Abenteuer vom einen System auf das andere System konvertiert habe.