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Pen & Paper - Spielsysteme => Weitere Pen & Paper Systeme => Thema gestartet von: Eisenklopper am 1.06.2006 | 12:01
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Ersteinmal: Ich hab keine Ahnung von AC. Mal im Laden durchgeblättert, für nett empfunden, aber auf Grund zahlreichen RPG Materials im heimischen Regal wieder zurückgestellt. Dennoch lese ich gerne Threads zu verschiedenen Systemen. Im "Was hat AC falsch gemacht" Thread bricht ja zur Zeit das große AC bashing aus, was im krassen Gegensatz zu den Meinungen in gängigen Rezenzions-Magazinen steht.
Irgendwie scheint ein Rollenspielsystem niemals ohne Fanboys und Bashern existieren zu können. Nachdem sich nun die letzte Zeit die Basher lautstark zu Wort gemeldet haben und ich einiges über die Schwächen von AC erfahren konnte, würde ich doch mal die Fanboys ans Mikro bitten, hier etwas über die besonderen Langzeit-Spielqualitäten von AC zu berichten, die ja meist selten in Rezensionen einfließt.
- Zumindest fände ich das nett.
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Im "Was hat AC falsch gemacht" Thread bricht ja zur Zeit das große AC bashing aus,
Bei dem Titel muß man sich ja auch nciht wundern ;)
was im krassen Gegensatz zu den Meinungen in gängigen Rezenzions-Magazinen steht.
Irgendwie scheint ein Rollenspielsystem niemals ohne Fanboys und Bashern existieren zu können. Nachdem sich nun die letzte Zeit die Basher lautstark zu Wort gemeldet haben und ich einiges über die Schwächen von AC erfahren konnte, würde ich doch mal die Fanboys ans Mikro bitten, hier etwas über die besonderen Langzeit-Spielqualitäten von AC zu berichten, die ja meist selten in Rezensionen einfließt.
Hast du dir schon meine Rezi (http://tanelorn.net/index.php/topic,20788.0.html) durchgelesen? Sollte eigentlich genau das enthalten was du dir wünscht und weder im einen noch im anderen Extrem liegen.
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>relativ schlanke und unkomplizierte Regel
>funktionierndes Schadenssystem, generell flotte & spannende Kämpfe
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Ragnars Rezi ist wirklich objektiv und kenntnisreich.
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Mir gefällt in AC sehr gut die düstere Atmosphäre, das tödliche Kampfsystem und die Tatsache, dass man in AC aufgrund des Settings so gut wie jedes Fantasy-Charakterkonzept umsetzen kann. Es gibt nicht die "guten" und die "bösen", sondern alles und jeder hat auch eine düstere Seite. Die Freie Charaktererschaffung erlaubt eine sehr grosse Spanne und Vielfalt an Charakteren, die in anderen Systemen bei Charaktererschaffung häufig nicht gegeben ist. Dies reicht von einem 10 jährigen Strassendieb mit kaum mehr als einer Zwille bis zu einem grossen Feldherren im Stile des römischen Reichs. Vor allem das Magiesystem gefällt mir sehr gut, da sie eine unglaubliche Vielseitigkeit erlaubt. Zudem erlaubt AC einige Konzepte die in vielen anderen Rollenspielen "nur NSC vorbehalten sind". AC hat sicher seine Schwächen, aber für mich ist es derzeit mein Fantasy-Rollenspiel Nr. 1.
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Mir gefällt in AC sehr gut die düstere Atmosphäre, das tödliche Kampfsystem und die Tatsache, dass man in AC aufgrund des Settings so gut wie jedes Fantasy-Charakterkonzept umsetzen kann. Es gibt nicht die "guten" und die "bösen", sondern alles und jeder hat auch eine düstere Seite. Die Freie Charaktererschaffung erlaubt eine sehr grosse Spanne und Vielfalt an Charakteren, die in anderen Systemen bei Charaktererschaffung häufig nicht gegeben ist. Dies reicht von einem 10 jährigen Strassendieb mit kaum mehr als einer Zwille bis zu einem grossen Feldherren im Stile des römischen Reichs. Vor allem das Magiesystem gefällt mir sehr gut, da sie eine unglaubliche Vielseitigkeit erlaubt. Zudem erlaubt AC einige Konzepte die in vielen anderen Rollenspielen "nur NSC vorbehalten sind". AC hat sicher seine Schwächen, aber für mich ist es derzeit mein Fantasy-Rollenspiel Nr. 1.
Dem kann ich mich nur anschliessen :d
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Stahlfaust hat das schon gut zusammengefasst. Ein weiterer wichtiger Punkt ist für mich, dass alles was man braucht in einem Buch zu finden ist. Spielwelt und Regeln auf dicht gepackten 400 Seiten für einen guten Preis. Für andere Fantasysysteme findet man so etwas kaum noch.
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Die Kampfschulen.
Und man solls nicht glauben: Den Hintergrund. Relativ bunt, so dass man da viel machen kann, dabei mit grade so vielen Details, dass man einen Eindruck bekommt, ohne eingeschränkt zu sein. (OK, diesen Kataklysmus hätten sie besser rüberbringen können. Das wirkt irgendwie aufgesetzt.)