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Pen & Paper - Spielsysteme => D&D - Dungeons & Dragons => Pathfinder/3.x/D20 => Thema gestartet von: Samael am 7.12.2006 | 08:32
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Ich finds ja super, dass die Küstenzauberer jetzt auf einmal ein Abenteuermodul pro Monat raushauen, wo jahrelang totale Funkstille war (bis auf ein paar Eberron-spezifische Module). Was sagt ihr dazu? Was glaubt ihr ist der Gund dafür?
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... Was sagt ihr dazu? Was glaubt ihr ist der Gund dafür?
Ohne das ich jetzt selbst D&D spiele, würde ich vermuten, das zurückgehende Verkaufszahlen und der Versuch eine bessere Einsteigerhilfe zu bieten der Grund dafür sind.
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Abenteuermodule? Thx, ohne mich. Ich schreibe lieber selber, da hab ich mehr von. IMHO reine Geldschneiderei.
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Also die Abenteuermodul, die ich bis jetzt gesehen hab waren großartig.
#Kosten zwar ein schweine Geld, aber trotzdem... mal reingucken lohnt sich
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Abenteuermodule? Thx, ohne mich. Ich schreibe lieber selber, da hab ich mehr von. IMHO reine Geldschneiderei.
"Geldschneiderei". Wenn ich das höre. Geldschneiderei wäre es, wenn es schlechte, überteuerte Produkte wären. Sind sie aber nicht. Natürlich will Wizards Geld verdienen, willst du ihnen das etwa ernsthaft anlasten?
Ich als jemand der zunehmend weniger Zeit für umfangreiche Vorbereitungen hat, die ein gelungener Spielabend einfach braucht freue mich über die Abenteuerflut. Zumal es sehr sehr gute Produkte zu sein scheinen (ich kenne "Expedition to Castle Ravenloft" und "Red Hand of Doom", beide exzellent).
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Hmpf. Natürlich will ich Wizard nicht anlasten dass sie Geld verdienen wollen. Aber meine Erfahrung mit D&D Abenteuern ist eigentlich die, dass ich keine halbe Stunde brauche um mir etwas mindesten gleichwertiges auszudenken.
Ich hab die Dinger jedenfalls nie gebraucht und leite meine D&D Gruppe seit über 4 Jahren mit großer Zustimmung meiner Spieler.
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Hmpf. Natürlich will ich Wizard nicht anlasten dass sie Geld verdienen wollen. Aber meine Erfahrung mit D&D Abenteuern ist eigentlich die, dass ich keine halbe Stunde brauche um mir etwas mindesten gleichwertiges auszudenken.
Ich hab die Dinger jedenfalls nie gebraucht und leite meine D&D Gruppe seit über 4 Jahren mit großer Zustimmung meiner Spieler.
Also ich kann in einer haben Stunde nicht mehrere komplette Dungeons und Umgebungskarten zeichnen, NSC bauen (samt Werten, Motivation und Beziehungen untereinander), Monster, Fallen, Schätze, Rätsel und andere Herausforderungen ausdenken/raussuchen und platzieren. Das ist Schwerstarbeit und so empfinde ich das ab einem gewissen Zeitaufwand auch.
Natürlich gibt es "handwaving DM", die einen Zettel mit ein paar Notizen haben und den Rest nach Tagesform imoprovisieren. Aber das entspricht nicht meinem favorisierten Spielstil, um es mal vorsichtig auszudrücken.
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Jedem das Seine.
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Ich find's gut!
zu D&D 1 Zeiten ...
*stille*
ehm, ... gabs ja haufenweise Module. Die 3-fach ausklappbare Karte war gleichzeitig das Cover ... ach herrlich.
Problem bei den fertigen Abenteuern, das sie nicht immer auf die Stufe der Gruppe passen -> neue Charaktere, warten bis sie die Stufe erreichen oder Anpassen.
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Oder man nimmt gleich einen "Adventure Path" (o.ae.) der die Gruppe von Stufe 1-20 begleitet.
Da fallen mir spontan 5 ein die es schon gibt, ein 6. laeuft gerade und der 7. erscheint monatlich im Jahr 2007