Tanelorn.net
Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Thema gestartet von: Dahark am 29.12.2002 | 21:36
-
Hi,
Früher bestand meine Gruppe aus richtigen Freunden die ich aus der Schule oder von irgendeinem Sportverein her kannte (oder es waren Freunde von Freunden...).
Doch die Schulzeit verging...es folgte Zivi, Bund, Studium...Beruf...usw.
Kurzum...die Gruppe lebt sich außeinander (altes Rollenspielgruppen-Phänomen so ca. ab 20). Wie dem auch sei, die Leute aus dieser ersten Gruppe waren/sind auch sonst noch sehr dicke Freunde von mir.
Doch wie sieht es jetzt aus? Dank Internet, Mails, Conventions usw. lernt man immer mal wieder neue Rollenspieler kennen, mit denen man zusammen eine Runde aufmacht.
Meine Frage an euch...besteht eine Gruppe allein nur zum Rollenspiel? Oder trefft ihr euch auch außerhalb des Spiels so zum weggehen, was trinken, einen drauf machen, Urlaub...ect....? 8)
Wie gesagt...früher war das bei mir so. Doch bei meiner neuen Gruppe ist das "freudschaftliche Verhältnis" außerhalb des Rollenspiels doch weniger ausgeprägt. Irgendwie hat dann da doch jeder noch seine "eigenen" anderen Freundeskreise...
Zwar macht man ab und zu was zusammen, aber so richtige Busenkumpels sind es eher selten.
Wie ist das also bei euch?
Gruß,
Dahark alias Dominik (der sich eigentlich wünscht, dass seine Gruppe auch außerhalb des Rollenspiels mal mehr zusammen machen würde).
-
In meiner Gruppe ist es so, dass wir auch genug so miteinander machen, was nix mit Rollenspiel zutun hat. Wir kennen uns aber auch schon alle locker zehn Jahre und mehr. Klar das man auchaußerhalb des Rollenspiels noch andere Freunde hat, die halt mit dem Hobby nichts anfangen können. Ich könnte mir zum Beispiel nicht vorstellen, mit jedem aus meiner Rollenspielgruppe auf eine Houseparty zu gehen oder mal wieder für ein oder zwei Wochen in die Berge zum Boarden zu fahren.
-
meine Runde besteht eigentlich auch aus meiner Freundchaftsclique, nur dass die inzwischen zu alt (30+) und durch Familienbande inzwischen kaum noch was unternehmen.
Ergo mache ich mehr mit meiner Freundin und deren Leute....
-
Wie bereits erwähnt...früher war das bei mir/uns nicht anders. Aber jetzt...hhmm...ist es irgendwie anders geworden. Ich zähle z.B. die Leute meiner Gruppe nicht zu meinen engsten Freunden (naja...bis auf meine Freundin... ;D).
-
Unsere Gruppe ist erst am Freitag zusammen in Die 2 Türme gegangen, und wir verstehen uns auch so außerhalb des Rollenspiels prächtig. Man muss jedoch dazusagen, dass bei uns auch noch niemand 20 ist... 8)
-
Meine Rollenspielgruppe wurde aus meinen besten Freunden geformt...Im Moment betraegt die Distanz zwischen uns so ca 14k km deswegen ist es etwas schwer was miteinander zu machen aber wir haben so ziemlich alles zusammengemacht, zusammen mit auch noch anderen nicht Rollenspielern...Allerdings muss man auch sagen das wir 16-17 sind ;D
-
mir geht es ähnlich wie Xardok. Es gibt halt so die Rollenspieler-Clique bei uns und mit denen bin ich echt gut Freund und alles, aber der Grossteil dieser Leute sind für meinen Geschmack doch rechte "Stubenhocker" . Das führt dazu, dass ich den Rest meiner Freizeit dann doch mit Leuten aus anderen Bekanntenkreisen verbringe.
-
sooo alt bin ich zwar noch nicht, aber ich glaube schon, dass ich nach dem Abi einige meiner Mitspieler setener sehen werde weil man sich halt nicht mehr jeden tag sehen kann...
ausser natürlich leute die meine Tel. haben und hin und wieder mal anrufen...
...nur RPG mach ich mit denen auch nicht (auch Kino, Party, NP, etc...)
-
Meine RSP-Runden bestehen immer noch aus meinen alten Schulfreunden, auch wenn das Abi inzwischen bald 7 Jahre her ist. Das Rollenspiel bietet eine schöne und willkommene Gelegenheit, diese Leute regelmäßig zu sehen. Wir unternehmen zwar hin und wieder auch so mal was zusammen, aber doch eher selten (es ist eh schwierig genug, gemeinsame Termine fürs Rollenspiel zu finden...) Fest steht, dass wir uns ohne Rollenspiel viel seltener sehen würden.
-
Wir sind immer noch zusammen und spielen schon seit 10 Jahren miteinander. Wir gehen auch in's Kino zusammen und manchmal auch sonst an Partys zusammen. :D
Selten die ganze Truppe wie ein Mann eher paarweise.
Ich bin 27ig, und alle meine Mitspieler auch etwa in der Altersklasse. Und mit 30 werde ich bestimmt noch nicht zu alt sein zum Spielen! ;D
-
Ich hab ohnehin 3 bis 4 Freundeskreise, wobei der eine nur zum Rollenspiel da ist und ein bissl für Tabletop 2 sind für Lan Partys und der 4. ist fürs Stadtgehen also kann man sagen das ich mit den Rollenspielern schon verdammt wenig unternehm auserhalb des Rollenspiels.
-
bin zwar schüler (ja schande über mich) aber in der abiturzeit und da existert irgendwie auch schon zeitmangel (keine ahnung warum *evilgrin*) ...
dennoch baut sich meine gruppe nur aus engen freunden meiner seits auf ... das lustige daran ist, das die leute unternander fast nichts miteinander zu tun haben und sich so fast größteils nur bei den spielen sehen ...
-
Ich muss sagen, dass meine Rollenspielgruppe zu meinen absoulut besten Freunden gerät und es sogar die einzigen Freundschaften sind, die nach Abitur, Zivildienst und Wegziehen noch genauso funktionieren wie davor, es sind die einzigen, die ich noch so oft sehe, wie ich es gerne würde.
Ich muss auch sagen, dass wir recht wenig unternehmen, was so gar nichts mit Rollenspiel zu tun hat (Filmabende, Kinobesuche oder mal so treffen hauen doch in die gleiche Kerbe ;)), dafür sind einige einfach nicht die Typen, aber mit den anderen kann man auch mal ordentlich in Kneipen versacken oder Discotheken einen Drauf machen.
-
Im moment sind es mehr Treffen um des Treffens willen!
-
*snüff*...hach ist das nicht schön hier. Rollenspielgruppe UND der engste Freundeskreis...V E R E I N T...*seufz*...bis letzten Sommer war das bei uns auch noch so, doch dann ist das alte System eingeschlafen, und die Leut haben sich nicht mehr bemüht was auf die Beine zu stellen. Einige sind dann zu ihrer "alten" DSA Gruppe zurück, und ich hab dann halt...allerdings dafür ziemlich erfolgreich, zusammen mit meiner Freundin eine neue Gruppe aufgemacht. Diese will ich aber unter allen Umständen nicht missen! :)
-
oh ich hab einige Freunde ausserhalb des Rollenspiels, aber die können damit überhaupt nichts anfangen, die finden überhaupt nichts am rollenspiel, im Gegenteil dass sind alles Antispieler *rofl* aber die sehe ich sowieso nicht mehr da sie alle in MA wohnen.
Das beste ist mir aber letztens erst passiert als ein bekannter von mir mich gefragt hat ob ich denn mal mit ihm Rollenspiel machen würde.
Er kennt Rollenspiel nur unter dem sexuellen Aspekt und das hat mich doch recht überrascht da meinte ich dann, das ich dafür nicht zu haben wäre, und er fragte dann was ich denn im Rollenspiel sonst machen würde, wenn nicht in dieser Hinsicht, und dann erklärte ich es ihm.
Ich hab mich halbt totgelacht *rofl* da kennt man jemanden Jahrelang und dann sowas...
-
Was hast Du gegen Rollenspielchen beim Sex? 8)
-
Aber doch bitte kein Sex beim Rollenspiel, es sei denn, ich bin direkt involviert! ;D
-
annersrum... Rollenspiel beim Sex... 8)
-
Du Nutte, ich Zuhälter? 8)
-
Was ich an meiner aktuellen Gruppe liebe, ist, dass wir es schaffen, das Thema Rollenspiel völlig auszuklammern, wenn wir abends zusammen weggehen. Wir haben uns mal geschworen, nie so eine klassische Geek-Truppe zu werden, die es nicht mehr schafft, aus ihren Fantasy-Welten aufzutauchen. Ich bin echt froh, dass meine Mitspieler genau so denken wie ich.
Wir sind alle so in den Zwanzigern und haben auch schon ein paar Semester zusammen studiert, bevor wir bemerkt haben, dass wir alle gerne mal rollenspielen. Früher in der Schule waren meine RSP- und Weggehfreundeskreise aber komplett getrennt! Und auch heute spielen 90% meiner Freunde nicht...
-
Hmm... ich fürchte, ich kenne fast keine Nicht-Rollenspieler... woher auch, ich hab jahrelang im hiesigen Laden gearbeitet - da trifft man nur Rollenspieler...
Allerdings mache ich mit meinen Mitspielern häufig auch was anderes - Kinogehen, Discogehen, Stadtgehen, Rumhängen und quatschen - Rollenspiel ist da nur eine von vielen Möglichkeiten. Klar, es gibt Leute, die ich hauptsächlich beim Rsp sehe (vor allem die Mannheimer/Wiesbadener), aber es gibt auch Leute, die ich hauptsächlich so treffe, obwohl sie auch Rollenspieler sind...
-
hm also da wir irgendwie nacheinander zum rollenspiel gekommen sind passt das mit freundeskreis und rollenspielrunde ziemlich gut zusammen. Jeder hat sicherlich auch noch andere Freunde (Schule, Arbeit etc.) aber ich glaub das is so der hauptkreis, wir machen auch noch jede Menge andere Dinge gemeinsam, auch wenn mindestens einer irgendwann vom rollenspiel anfängt, aber wir haben auch noch andere Interessen. ich würde aber auch nicht mit den Leuten Party machen wollen (also wirklich in Clubs gehen), einfach weil einer musiktechnisch wahrscheinlich den kürzeren ziehen würde
-
Wir (=meine Gruppe & ich) machen eigentlich alles zusammen. Gut, Sex haben nur zwei miteinander, aber sonst....
-
Lord Verminaard: Du warst einer von denen die noch keine 20 sind, gelle :-)
-
@Dogio:
Wenn in Lord Verminaards Runde alle Spieler ca. 7 Jahre jenseits des Abiturs sind, dann ist er entweder über 20 oder hochbegabt... 8)
Und wenn Du mal auf seinen Namen klickst, siehst Du, dass er 25 ist. 8)
hach, endlich mal wieder klugscheissen können... das tut gut... ;)
-
Jaa, los, gib's ihnen Boba!!
Ich weiß jetzt net genau, wie der gute Dogio druf komme isch, vielleicht war's ja auch nur a Spässle?
Ach nee, ich seh schon, wegen der Halbstarken-Sprüche! Ai jo, lasst mich doch auch mal a bissl albern sein!
-
Wir machen zwar mal ab und an was anderes als Rollenspiel, allerdings wirklich nicht gerade oft. (obwohl wir uns öfter auch zum Spielen treffen und dann durch's Labern kaum dazu kommen.)
Von meinen anderen Freunden spielt keiner.
-
In den letzten Monaten ist was interessantes passiert, einige meiner näheren Freunde wurden zum Rollenspiel gebracht.
Das bedeutet, das jetzt meine besten Freunde alle rollenspielen. Und es scheint zu gefallen. :)
-
Das wird später eher noch schlimmer.
In meinem Alter 40+ sind die Nichtrollenspieler
halbtote Mumien die nicht leben sondern nur noch rumvegetieren.
Da macht man nur noch mit Rollenspielern was zusammen, weil die noch geistig flexibel sind und nicht dauernd von neuen Auto und der Rente reden.
-
Die meisten Leute meines "alten" Freundeskreises sind Rollenspieler. Leute, mit denen ich angefangen habe RPG zu spielen, als ich elf war, Leute die ich teilweise seit der Krabbelgruppe (spätestens seit der 1.Klasse in der Schule) kenne.
Die Leute, die ich bei Aufnahme des Studiums neu kennengelernt habe sind auch zum großen Teil Rollenspieler, allerdings nicht alle. Einige davon treffe ich wirklich nur zum RPG, mit anderen (die ich dann auch als "Freunde" und nicht nur als "Bekannte" einstufen würde) unternehme ich auch anderes.
-
Was ich an meiner aktuellen Gruppe liebe, ist, dass wir es schaffen, das Thema Rollenspiel völlig auszuklammern, wenn wir abends zusammen weggehen. Wir haben uns mal geschworen, nie so eine klassische Geek-Truppe zu werden, die es nicht mehr schafft, aus ihren Fantasy-Welten aufzutauchen.
Ah ja, das ...
Bei mir ist es so, ich rede auch im Ausgang liebend gerne über's Spiel, aber meine Freunde nicht. Dann lass ich es dann halt.
Ich sehe ja ein, dass man sich in eine Welt begibt und quasi dorthin flieht, aber zwischendurch habe ich echt Probleme mit der 'echten Welt'. Und manchmal ist es in dem Pub / Disco / Club auch so stinklangweilig, dass man auf keine anderen Gedanken kommen kann als zum Spiel - manchmal halte ich mich dann nicht zurück. Und ich habe auch schon erlebt, dass dann alle ganz froh waren dass ein Thema gefunden ist.
Also: Nicht immer - aber von Zeit zu Zeit.
-
Wenn ich zu Normal-Leuten sage :
Das gibt es ein Tinte-Bergwerk. Wollen wir uns das am Sonntag mal ansehen ?
Dann meinen die Normalos Nein danke
Die Rollenspieler sagen : Klasse, ja
Das ist der Unterschied.
-
@Corcoran: Das ist einfach nur stur alles über ein Kamm gescheert! Das kann ja wohl auch genau anders herum sein, oder? Solche Meinungen offen geäußert drängen Rollenspieler nur noch mehr in eine Niesche.
Ich für meinen Teil kann es geniessen, Sachen mit Leuten zu unternehmen,die nicht wissen was RPG ist und es wohl z. T: auch nicht verstehen würden wenn ich es ihnen zu erlären versuchte. (und das oft)
-
Es nicht kamm-geschert, es ist einfach so.
Natürlich ist auch unter den Rollenspielern der anteil der seltsamen Leute recht hoch.
Aber wenn ich mir so die 40 Leute ansehe mit denen ich engeren Kontakt habe, dann ist das ergebnis halt so wie ich es sagte.
Ich arbeite im Beruf mit genauso vielen Leuten zusammen. Ich würde freiwillig meine Freizeit mit keinem von denen verbringen. Da sind die typischen Kinderkrieger, Mallorcafahrer und Parkscheinzieher.
aber gut es gibt ausnahmen, ich sehe den Unterschied eher in der Bereitschaft etwas zu spielen als nur Rollenspiel.
Wer spielt ist locker und flexibel.
Wer mit 35 seit 10 Jahren kein Spiel mehr gemacht hat
ist höchstwahrscheinlich ein Langweiler oder schlimmeres
-
Aha.... ja jetzt kann ich das schon eher verstehen auch wenn ich trotzdem anderer Meinung bin.
-
Also ich bin über die KOOP in eine Rollenspielgruppe gekommen. Seit zwei Jahren spielen wir jetzt jede Woche und bisher haben wir noch nie etwas außerhalb des Rollenspiels gemacht. Man kann die Runde als reine Zweckfreundschaft bezeichnen. Wir verstehen uns so ganz gut, aber wahrscheinlich wissen die anderen Spieler noch nicht einmal, was ich so außer dem Rollenspiel treibe.
Diesen Zustand finde ich sehr bedauerlich, da ich gehofft hatte, über das Rollenspiel mal neue FREUNDE zu finden. War aber nix. Fehlanzeige!
Nebenher spiele ich noch etwa monatlich in meiner alten Gruppe mit meinen alten Schulfreunden. Da sieht die Sache natürlich anders aus. Wir kommen fast gar nicht mehr zum Rollenspiel, da wir uns so viele Neuigkeiten berichten müssen.....
-
Nächstes Jahr feiert unsere Rollenspielgruppe 20-jähriges Bestehen - seit ca. 15 Jahren spielen wir in der aktuellen Besetzung.
Da wir alle nicht nur in unterschiedlichen Städten, sondern teilweise auch in unterschiedlichen Ländern wohnen und durch Beruf und Familie nicht soviel Zeit haben, spielen wir nur noch 1-2mal im Jahr - dann aber eine ganze Woche in einem Ferienhaus ;D.
Wenn's paßt, unternehmen wir aber auch anderweitiges außerhalb der Spielrunde - teilweise mit den Familien.....
Wir werden noch bis zur Rente und darüberhinaus spielen 8) - Los, beneidet uns! ;)
-
Also wir unterhalten uns auch in der Freizeit bzw. Schule oft über's Rollenspiel. Liegt halt daran, dass wir uns größtenteils jeden Tag in der Schule sehen und ergo sehr oft unterhalten können. IMHO heisst das aber noch lange nicht, dass wir vor der Realität flüchten (so schlimm ist sie ja gar nicht - nur langweilig ;D); ich musste mir aber auch schon von Aussenstehenden sagen lassen, wir würden uns da reinsteigern... naja, die haben halt keine Ahnung ::)
-
Die meisten unserer Freunde, mit denen wir uns regelmässig treffen, sind Rollenspieler. Wir treffen uns in relativ regelmässigen Abständen und meistens werden dann auch Abenteuer bestanden. Allerdings nicht immer. Es kommt auch durchaus vor, daß man sich über ganz andere Dinge unterhält, die absolut nichts mit Rollenspiel zu tun haben müssen oder den ganzen Abend gemeinsam an Konsolen zockt. Was halt grad am meisten Spaß macht. Oder kleine LAN-Partys im äusserst exklusiven Kreis usw. . Wir sind zwar alle Rollenspieler, aber das soll nicht das Einzige sein, was die Freizeit ausmacht. :)
-
Klar kenne ich Leute die keine Rollenspieler sind. Hey ich lebe ja nicht auf dem Mond :D
Natürlich treffe ich mich auch mit anderen Rollenspielern, sonst würde ja Spielleiten oder an Spielen teilnehmen wenig Sinn machen. Aber wir lassen nicht nur die Würfel rollen, manchmal rollen auch Panzer (die man vorzüglich in den Belagerungsmodus schalten kann) oder die Zwillinge erteilen dem selbsternannten Höllenfürsten Hausverbot 8)
P. S. Ich hab´ das Problem inzwischen rausgefunden. Da werde ich wohl reklamieren müssen.
-
Bei mir läuft es eher so, dass Nicht-RP-Freunde früher oder später angefixt werden.
Mit meiner Dauer-RPG-Gruppe, bei der das ausnahmsweise nicht so ist, habe ich ein locker-freundschaftliches Verhältnis (sind aber nur noch zwei Leute). Mit einem davon fahre ich ab und zu auf Konzerte oder in Comic-Shops usw., aber das war es auch schon.
Robin
-
Die meisten meiner Freunde spielen Rollenspiel. Mit diesen Leuten unternehme ich natürlich auch andere Dinge, aber es sind dennoch Rollenspieler. Die einen spielen mehr, die anderen weniger. Ich glaube allerdings, daß jeder aus meinem Freundeskreis mindestens 1x RSP gespielt hat und mit dem Begriff etwas anfangen kann.
-
Die meisten meiner Freunde spielen nicht.
Rollenspiel ist ein schönes Hobby, aber meinen Freundeskreis danach auszurichten würde mir im Traum nicht einfallen.
Ich bin außerdem in zu vielen verschiedenen Freundeskreisen, die Sich bei mir auf den Partys immer verstehen aber ansonsten immer lieber unter sich bleiben. Weiss auch nicht wieso, aber die Rollenspieler neigen dazu, auf Partys übers Spiel zu quatschen und die anderen wollen einfach nur feiern. Vieleicht genau das Problem mit den Leuten, die Kampfsport machen und denen, mit denen ich zum HSV fahre. Einfach zu verschiedene Intressen.
-
freunde??? ausserhalb der gruppe??? es gibt ein leben ausserhalb der gruppe :o ;D
hm, als ich muss mittlerweile sagen das ich zu meiner alten gruppe fast keinen kontakt mehr habe, und als "freund" (so wie ich[/i] dieses wort interpretiere) kann echt nur einen aus dieser gruppe bezeichnen ::)
ausserhalb kenn ich ne menge leute und mein freundeskreis ist imho eine schnittmenge sämtlicher vorhandenen kreise in denen ich mich so rumtreibe ;D
-
Ich habe mehrere Freunde außerhalb der Gruppe. Und die sind alle Nichtrollenspieler und amüsieren sich oft über den "Fantasy-Freak" (orginal Zitat) unter ihnen (das dürfte wohl ich sein). Mich stört das recht wenig und eigentlich kommt das auch nur vor, wenn wir am Wochenende ordentlich einen Trinken wollen, in ne Disco gehen und ich dann sag: "och nö. Ich spiel heut mit den anderen RPG. Fahrt mal alleine!"
Ansonsten ist das Leben außerhalb der Gruppe bei mir wahrscheinlich wie bei jedem durchschnittlichen fast-Erwachsenen... ;D
-
naja durch das liebe Rollenspiel hab ich meinen zukuenftigen kennen gelernt ...halbe Weltreisen unternommen und nun noch auch dort wohnhaft...soviel zu Freunden und ein Leben ausserhalb der Gruppe! ;D
-
Naja, ich muss sagen:
Leider! Macht die Gruppe nix zusammen nur spielen. Ich kenne einige dieser Leute seit 10 Jahren und mehr, und weiß über sie doch kaum mehr als über Fremde. Ich find das schade, aber da kannste nix machen, will den Leuten ja auch nich auf den Weckerfallen!
Außerhalb der Gruppe habe ich keine Freunde (mal vom Internet abgesehen) da ich nich so der Kniepengänger bin, außerdem läßt der Job ja auch wenig Zeit mittlerweile.
-
Wie bei Fanti kenne ich die Mitglieder *meiner* Gruppe seit ueber 20 Jahren (fuer Dogio: naechsten Samstag habe ich 20-jaehriges Abitreffen), teilweise seit 30 Jahren. Und alle sind *echte* Freunde. Nur dass die 80km nach Darmstadt, bzw. 210km nach Goettingen etwas hinderlich sind...
Inzwischen bin ich Taufpate des aeltesten Sohns unseres SLs, regeltechnisch hat mich das mindestens auf "Windeln +12" gebracht ;D SCNR
Aber *ausserhalb* der Gruppe habe ich auch Freunde, auch *gute*.
-
Ich mache mit der Gruppe in welcher ich SL bin auch nicht viel, aber wir machen schon hin und wieder etwas. Mit einzelnen Gruppenmitgliedern mach ich auch eine ganze Menge mehr, und hab natürlich auch einen Freundeskreis außerhalb der Gruppe.
-
Wirkliche Freunde habe ich nur zwei ausserhalb des Rollenspieles. Ansonsten dreht sich mein Kollegenkreis eher um RS, Metal und dergleichen. Es gibt überall Überschneidungen. So zum Beispiel mein bester Freund, der jetzt fest in Job und Familie hängt, der gab sich auch nie mit dem Zeugs ab, was ich so mache.Wahrscheinlich verstehen wir uns dadurch so gut.
Und die anderen? Nun, es gibt noch genügend Themen ausserhalb des Rollenspiels, über die wir uns unterhalten(über Gott, die Welt ...) Aber unsere Gesprächsthemen drehen sich schon oft auch um Rollenspiele. Und seien es "nur" Regeltüfteleien.
Grüsse Ondi
-
Meine Rollenspielgruppe mißbraucht mich außerhalb der Spielabende höchstens, um ihnen beim Umzug zu helfen... :'(
Ist aber echt ein komisches Verhältnis mit manchen Leuten in vielen Gruppen: Man sieht sich nur zum Spielen und tut sonst gar nichts zusammen. Und das, obwohl man beim Rollenspiel ja doch durchaus recht persönliche Dinge offenbart und sehr aus sich herauskommt. Vielleicht manchmal sogar mehr als gegenüber seinen besten Freunden...
Meine Rollenspielgruppen während der Schulzeit habe ich auch eher aus meinen Freunden rekrutiert, also war man eben schon vorher befreundet, DANN kam das Rollenspiel.
Heute ist das meistens anders. Man hat eine Rollenspielgruppe und so nach einiger Zeit beginnt man langsam, sich auch außerhalb vom Spiel zu treffen. Ja, Pricu, ich warte schon sehnlichst auf Dein Kommentar...
-
Klar kenne ich Leute die keine Rollenspieler sind. Hey ich lebe ja nicht auf dem Mond :D
Aber wir lassen nicht nur die Würfel rollen, manchmal rollen auch Panzer (die man vorzüglich in den Belagerungsmodus schalten kann) oder die Zwillinge erteilen dem selbsternannten Höllenfürsten Hausverbot 8)
Ach ja,die 3 "Zwillinge" ;)
Wenn dieser nichtsnutzige DiabloII-Patch endlich draussen ist, gibt´s noch viel mehr, als "nur" Rollenspiel ;D ;D ;D
-
Ich mach mit meiner Gruppe eigentlich ständig was anderes.
Das ist auch so halt meine Clique. Wir kannten uns schon vorher und haben irgendwann beschlossen das Ganze mal auszuprobieren : )
Greetz Jazz
-
Hmm.... das hätte ich nicht gedacht, so viele, dei RSP Kollegen nicht als Freunde sehen... viel mehr, bei dennen RSP Kollegen noch nicht mal Freunde sind.
Ich kenne die Situation mit 30 nicht (bin bis vor kurzem noch einer der glücklichen "Schüler"-schicht gewesen), aber bei mir ist es im Moment so, dass mein Freundeskreis aus ca. 50 Metalern besteht, die sich untereinander mehr oder weniger gut kennen. Das is so ne Art dynamisches Geflecht in dem jeder mal mit jedem Streit bzw. dicke Freundschaft hat. Alledings sind meine zwei "Stammgruppen" recht konstant. Ich unternehme dann auch mit allen Rollenspeilern in meiner Runde was (meist ergibt es sich, das eh alle auf einem Konzert oder bei größeren Feten eingeladen sind). Eigentlich sind die auch nur über die Freundschaft zu mir (und teilweise auch zu nem Kumpel) zum RSP gekommen.... also nix mit nur zum Spielen treffen. Ich habs jetzt auch schon fast geschafft die Rollenspielerrate von 20% auf 50% hochzudrücken. Geht teils schon fast von selbst, man muss es den leuten nur anbieten....
-
Meine D&D-Gruppe besteht noch aus alten Schulfreunden und wir unternehmen auch neben dem Rollenspiel viel zusammen.