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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Thema gestartet von: Harry B. Goode am 25.10.2007 | 14:37
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Hallo zusammen,
man könnte die Frage zwar auch in eine Umfrage packen, aber ich denke die Antwort auf die Frage lässt sich schlecht in das schmale Korsett weniger Antwortmöglichkeiten pressen. Darum einfach mal die Frage:
Was ist euer Lieblingsrollenspiel? Warum ist es euer Lieblingsrollenspiel bzw. was gefällt euch besonders daran?
Viele Grüße
Harry
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Fading Suns - weniger wegen der Spielmechanismen ( sind okay , kenne aber bessere ) , sondern weil ich noch nie eine Rollenspielwelt kennengelernt habe , die eine solche Vielzahl an Stilen ermöglicht , ohne an Glaubwürdigkeit zu verlieren .
Folgende Genres hab ich schon damit abhandeln können : Space Opera ( logisch ) , Cyberpunk , Western , Horror , Inquisition im Mittelalter , High-Tech-Militärkampagne , Dschungelkrieg a la Vietnam , Renaissance-Intrigen , 2001-artige Kontaktszenarien mit unverständlichen Fremdwesen...
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Mich interessieren Settings mehr als Regelwerke. In Sachen Setting bin ich von 7te See begeistert - allerdings nur, wenn man den Metaplot weglässt. Agone sieht auch wunderbar aus, allerdings fehlt mir da die praktische Erfahrung.
Stormbringer
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Dann sag ich mal GURPS.
Die Charactererschaffung erlaubt es plastische Charactere vom kleinsten Bäuerchen bis zum Superman-Klon zu bauen.
Das System ist, wenn man sich eingefunden hat, schnell und unkompliziert. Es ist recht modular gestrickt und erlaubt vom Gritty Realism bis zu High-Fantasy-Wuxia eigentlich alles.
Es ist generisch uns behandelt (fast) ohne Probleme alle Genres.
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Ich unterscheide jetzt mal zwischen Regeln und Setting:
Setting - Fading Suns. Das Setting bietet so viel, man glaubt es kaum. Und ist selbst für SF-ablehnende Fantasyliebhaher geeignet, obwohl man sogar in die Richtung Hard-SF spielen könnte.
Regeln - nWoD. Klare, durchdachte Regeln. Was braucht man mehr?
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*shrug* Ändert sich alle zwei Monate.
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Was die Mechanik angeht, muss ich Vash zustimmen. nWoD ist das beste, was in der Hinsicht bisher gesehen habe.
Stormbringer
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Ich geh jetzt einfach nur mal nach der Mechanik, weils sonst zu kompliziert würde:
nWoD und DnD 3.5
Die einzigen Spiele bei denen ich mir momentan vorstellen kann über mehrere Sitzungen hinweg immer wieder zu spielen.
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Mein Lieblingssetting ist wohl Kult, gefolgt von oWoD und CoC.
Mein Lieblingsregelwerk ist mein eigenes.
Robin
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Ich habe keins, denn es kommt darauf an was ich gerade machen will.
Massenkämpfe in CP2020 verweigere ich etwa, und mit Savage Worlds würde ich nie was simulationsbasiertes aufziehen wollen, Epos würde ich nie im Sandbox-Stil bespielen, und mit Forward... to Adventure! nie etwas kompetitives, aber sobald man die Anforderungen und Systeme über Kreuz vertauscht funktionieren sie gut.
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also ich hab auch nicht DAS Lieblingsrpg, es gibt da so einige die richtig klasse finde und hin und wieder kommt auch was hinzu.
Zu den besten Systemen gehört Warhammer FRPG!
Aventurin mag ich eingfach.
PtA und Dust Devil gehören auf alle Fälle auch zu den besten Sachen.
AERA könnte sicherlich auch dazu gehören
gruß Pendragon
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Mein Pendel schwingt oft zwischen Fantasy und Sci-Fi hin& Her
im augenblick Fantasy also eher D&D 3.0.5 /Exalted / 7te See
Sci-Fi :SR4 /Dragonstar
ansonsten GURPS !! /Deadlands /Rifts(aber nur vom Setting her,die Regeln sind scheibe)
Hough!
Medizinmann
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Ich mag die Regeln von CP2020. Sind zwar nichts besonderes, aber sie haben sich für uns als ungemein hausregelbar erwiesen ~;D
Und Settings wechseln zu schnell, als das ich da Lieblinge haben könnte.. die Abwechslung machts
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Also mir kommts mehr auf das Setting als auf die Regeln an. Und natürlich wechselt sich das "aktuelle Lieblingssystem" desöfteren. Aber grundlegend kann ich wohl sagen, ist es D&D: Eberron.
Ich mag das, was sie aus den verschiedenen Rassen gemacht haben. Die Möglichkeit, welche in der Welt schon Storytechnisch vorgegeben sind und mir gegenüber eine sehr angenehme Mischung aus Fantasy (Old School, Barbaren, Elfen, Ork, Schwerter, etc.) mit einen netten Touch Technomagie (Warforged, Magierschnied, elementar angetriebene Luftschiffe und "Eisenbahnen"), IndianaJones-Abenteuer-Flair (unbekannte scheißgefährliche Kontinente mit allerlei Ruinen und ausgestorbenen Kulturen) und Verschwörungen noch und nöcher (Die Drachenmahlhäuser, der Untergang Cyres, die Quori und die Warforged und alles und überhaupt) vermischen.
Hach... schöööön :D
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Ganz befriedigen konnte noch nichts, also schreibe ich noch selbst - und vermutlich auch noch lange.
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Artesia
Bombastische Welt und Regeln die genau das machen was ich will. Manchen Spielern mag der Powerlevel zu hoch sein, aber ich mag Mover und Shaker.
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zum Spielen und leiten:
Fadingsuns
zum Schmökern:
Planescape
zu fs:
Obwohl einer aus meiner runde die ganze Zeit über nicht von Mutantchronicles losgekommen ist, was seine Vorstellung angeht und was vllt. zeigt, in welche Richtung mein Leitstil ging, ist die welt einfach so genial. Man hat Konflikte auf mindestens vier verschiedenen Machtebenen, kann, die Spielwelt beliebig einschränken und aufblähen, episch werden, wie man mag....alles, ohne kitschig zu werden.
Dafür stehen die Probleme am Anfang, wenn man die welt vorstellt...da vieles unstimmig wirkt, aber trotzdem passt.
zu Planescape:
herrlich abstrakt.
weitere Lieblinge: Transhuman Space (will ich endlich mal zocken, aber net leiten...vllt mit nem indiesys)
Mage, the Ascension (geniales Setting, leider schlechte regeln)
und Vampire the masquerade (ohne metaplot, mit anderen Regeln...vllt, was indiemäßiges...WesternCity könnte man recht fix anpassen, denke ich. zumindest, wenn die anderen Mitspieler auch schon recht oWoD kundig sind. Das müsste deshalb gehen, da auch Vampire sehr von klischees lebt, das setting auf eine Stadt begrenzt ist und es recht wenige NSC gibt)
sers,
alex
EDIT:
P.S. @JörgD kannst Du nen Link zu artesia setzen? bin mal neugierig. ;D
@Skyrock noch ein post und du bist bei 1000! (nicht fakultät... ;))
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http://www.theknownworld.com/ (http://www.theknownworld.com/)
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Bedankt! :d
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Ein Triumvirat:
- Amber (Diceless)
- Theatrix (diceless)
- Everway (diceless)
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7te See momentan
lg Nagna :)
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Primetime Adventures, Unknown Armies.
Ersteres klappt für mich einfach immer wieder - tolles Design, das für geringe Anlaufzeit und fantastische Soap-Operas in allen möglichen Settings sorgt. Mit dem Fokus auf knackige Szenen und spannende (dramatische) Konflikte fördert es für mich wie kein anderes Rollenspiel die Perspektive: "Ich möchte etwas Neues, Unvermutetes über den Charakter herausfinden und nicht einfach 'ausspielen'.
UA ist das Kaufsetting, zu dem mir am meisten einfällt. Ein genialer Mix aus dunkler Großstadtromantik, urbaner Fantasy, Mediengewaber und schwarzem Humor. Einfache Regeln, die mehr leisten, als man auf den ersten Blick denkt (Stresswürfe, Impulse, dreckige Kämpfe, freie Fertigkeiten und ein Magiesystem, das das Übersinnliche wirklich zu einem Teil des Charakters macht).
Weitere Favoriten: D&D 3.5 (cool, bunt, stomlinienförmig), Earthdawn und Fading Suns (tolle Settings, aber nicht meine Regeln), Warhammer (schön fies; klassiche Regeln mit ein paar netten Twists wie Karrierensystem und Magie mit Risiko), Contenders (genial einfache Regeln produzieren ein genial vielschichtiges Spiel, das trotzdem nicht in Innenerforschung versinkt. Die Kämpfe mit den Karten sind der Hammer!)
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Für mich bleibt unterm Strich eigentlich nur das Hero-System von Hero Games, das ein wenig wie der ältere Bruder von GURPS ist. Man kann jedes Genre und jedes Power-Level, je nach Geschmack, problemlos simulieren und kann bei etwas Erfahrung mit den Regelmechanismen wirklich endlos viel Spaß haben, egal ob mit Fantasy Hero, Danger International, Pulp Hero, Star Hero, Champions, Dark Champions, Ninja Hero, Cyber Hero oder Western Hero (manche leider nur noch antiquarisch).
Ein lohnendes, komplexes, vielseitiges, nicht ganz unkompliziertes aber verdammt logisches Regelwerk, was leider viel zu wenig bekannt ist. Außerdem gibt es kein System in dem man sich so klasse prügeln kann.
Sicher gibt es Systeme mit dem besseren Kunden-Support, was die Versorgung mit Abenteuern oder Accessories angeht, aber im Zweifelsfall läßt sich wirklich alles für Hero adaptieren und gerade in den letzten Jahren hat sich in punkto Quellenbücher auch einiges bei dem Verlag getan. Beispielsweise gibt es für Fantasy Hero inzwischen Settings zu allen Genren von High Fantasy (Turakian Age) bis Sword & Sorcery (Valdorian Age) und sogar Keltische Fantasy (Tuala Morn).
Die Bücher selber waren von Grafik und Aufmachung her nie so ganz state of the art, da hätte man von White Wolf oder TSR bwz. Wizards schon mal das eine oder andere über die Jahre und zwischen den Konkursen abschauen können. Der Look und das artwork ist jetzt aber auch nicht so schlecht und sich vor allem treu geblieben.
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Dungeons & Dragons in jedweder Incarnation, am liebsten aber D&D1 und D&D3.5
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The one and only: DSA ;D
...war mein erstes Rollenspiel, mir gefällt es und man fühlt sich da so heimisch.
(Außerdem hat man nach einigen Jahren DSA nun so langsam den Überblick, und das soll schließlich nicht umsonst sein ;))
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Regeln sind mir nicht so wichtig, sie sollten das Spiel nicht behindern, einen einfachen Grundmechanismus haben und sich beliebig und einfach ausbauen lassen. Das hat mich zu GURPS geführt. Wobei da die Regeln gar nicht mal so "rausstechen". Es ist einfach so, dass ich damit alle möglichen Hintergründe spielen kann.
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Lässt sich auf 3-5 Dinge eingrenzen:
Setting + Regeln: Mechwarrior aka Classic Battletech RPG. Ich liebe Battletech.
Es ist SF, ohne Jedis oder Aliens und die Charaktergenerierung mit Lifepath hätte ich gerne mal in einem Fantasysystem wie z.B. DSA.
Nur Setting: Earthdawn ist, vor allem wenn der SL auch noch Shadowrun meistert und Verbindungen einbaut, einfach schön.
Das Regelsystem dagegen ist eher nicht so mein Fall.
Nur Regelsystem: Keines, ich schwanke da zwischen
D20(wirklich viel Material zu erhältlich, außerdem ist es einfach DER Standard für klassische Rollenspiele),
Savage Worlds(Umrechnung für die beliebtesten Regelwerke, Unmengen kostenloser Settings/Conversions)
und FATE(wenn ich denn mal Spieler für finden würde, meine wünschen eher D&D/DSA/SRun...)
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Settings gibt´s zu viele interessante Sachen, aber vom System her sind meine Favoriten gerade nWod, Unisystem und PtA.
Allerdings bin ich leider immernoch nicht dazugekommen, mir mein TSoY ganz durchzulesen (das könnte auch noch mit reinkommen) und REIGN will ich auch unbedingt nochmal anschaun.
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Das ist eine toughe Frage.
Dogs in the Vineyard, DnD und unser Heimgemisch von The Riddle of Steel und Burning Wheel.
Mit ersterem Spiel habe ich schon Legionen von Gamern und Nicht-Gamern für das Rollenspiel begeistern können. Es ist für mich das beste Einsteiger-Rollenspiel was ich mir denken kann!
DnD als meine Einstiegsdroge und mit dem Ausblick auf Revitalisierung nächstes Jahr!
Spirituelle Attribute und das geniale Kampfsystem von TRoS kombiniert mit den Fertigkeiten, den Aufstiegen und dem wohl durchdachten Design von BW hat bei uns bisher jede (!) Runde denkwürdig sein lassen.
MfG
Dirk
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Das Lieblings-RPG gibt es bei mir nicht. Zu meinen bevorzugten Systemen gehören aber:
7teSee, weil
- es mein Wiedereinstieg in das P&P RPG war
- es das RPG ist, dessen Runde am längsten Bestand hatte (5 Jahre)
- es kein besseres System für Swashbuckling gibt
Deadlands:Classic, weil
- das GRW lustig geschrieben ist, aber an den wichtigen Stellen dennoch ernst bleibt
- es mehr als ein blosses Wild-West-RPG ist
- das System ungewöhnlich aber cool ist
Warhammer Fantasy Roleplaying 2nd, weil
- ich kein Tabletop mag und es der passende Ersatz dafür ist
- es einfache Regeln bietet
- das Setting schön düster und dreckig ist
- es einfach so herrlich oldschoolig ist ohne zu hartwurstig zu sein
Edge of Midnight, weil
- es ein cooles Setting bietet (Film Noir)
- es mehr als ein Film-Noir-RPG-ist
- man es cinematisch oder aber hard&gritty spielen kann
AC zählte lange Zeit auch zu meinen Favoriten, aber das tut es aus diversen Gründen(u.a. ist die Luft raus) nicht mehr.
Bei meinen anderen Systemen fehlt mir schlichtweg die praktische Erfahrung und teils auch das theoretische Wissen, um darüber ein Urteil zu fällen.
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Primetime Adventures!
Weil es genau das kann, was ich will. Noch nie hat ein Rollenspiel mich so fasziniert und mitgenommen. The OC als Rollenspiel :) und wie ich jedes Mal von der Charakterentwicklung überrascht werde! Awesome! :D
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[...] unser Heimgemisch von The Riddle of Steel und Burning Wheel.
The Riddle of Wheel? *scnr*
Hmm, Lieblingsrollenspiel, mal sehen, momentan sicherlich nWoD, denn das hat flotte, leichtgängige Regeln, ein dichtes Setting und die einzelnen Spiele der Reihe lassen sich ohne weiteres hervorragend mischen. Dogs in the Vineyard finde ich auch ziemlich toll, nicht nur wegen seines wegweisenden Schreibstils, den sich jeder Rollenspielautor zum Vorbild nehmen sollte, sondern auch wegen der vielen innovativen Spielideen und des exzellenten Designs.
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Ändert sich regelmäßig.
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Sowas ändert sich ständig...
Wenn ich meine "All Time Faves" nenne müsste, würde ich nach Setting und Mechanik unterscheiden.
Setting:
Legend of the Five Rings: Asiatische Fantasy, Samurai, gemeine Monster und eine Gesellschaft, die geradezu nach Intrigen schreit. Man muß allerdings den Metaplot ignorieren...
Victoriana: 1880er, Magier, nicht-menschliche Rassen, und das alles auch noch gut vermischt. Ist zwar ein Fuzion-Klon, hat aber auch auf der Regelseite einige nette Ideen.
Full Light, Full Steam: Dampfraumschiffe in Queen Victorias Zeiten. 'nuff said!
Allerdings will scheinbar niemand diese Settings spielen... wtf?
Mechanik:
Dogs in the Vineyard: Mein erstes Indie-RPG, der Raise-Call-Mechanismus ist einfach großartig. Außerdem die beste Spielleiterhilfe, die ich je in einem System gesehen habe.
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Bislang hatte fast jedes Rollenspiel seinen Reiz. Und dazu kam noch die Gewissheit, dass es da draußen noch so viele andere coole Rollenspiele zu entdecken gibt. Da gab es gar keinen Grund irgendein System zum Lieblingsrollenspiel zu erklären.
Aber in der tat ertappe ich mich in letzter Zeit immer wieder bei dem Gefühl, dass HERO-System mein Liebling sein könnte.
Man kann sich alles nur Erdenkliche zusammenbasteln, und egal wie abstrus deine kreativen Schöpfungen auch sein mögen, sie fügen sich trotzdem ganz einfach in die normalen Regeln ein. Dazu kommen dann noch die Anleitungen und Erklärungen zum ändern einzelner Spielmechanismen. Man kann also nicht nur das "was spiele ich" sondern auch das "wie spiele ich" nach eigenen Wünschen gestalten.
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Ich kenne so vieles von dem neumodischen Kram gar nicht. Und hab auch keine Zeit, das alles auszuprobieren. Ich habe zwei Lieblingsrollis:
- Shadowrun 3rd Edition für die SciFi-Phasen, weil es eine interessante Mischung aus Technik und Magie ist, und die Regeln relativ geradlinig, flexibel und schnell zu spielen sind. Die Welt lässt sich je nach Gruppengeschmack mehr oder weniger düster ausgestalten.
- Conan D20 für die Fantasy-Phasen. Das System macht genau das, was ich will, und worauf ich bei einem Fantasyspiel Wert lege. Genauer gesagt: Sword & Sorcery. Es ist schnell im Spiel, es macht starke Helden, und kommt ohne Magie aus. Ein paar kleine Hausregeln, fertig ist die Laube. Und ich liebe so rohe, barbarische Welten weit entfernt von jeder political correctness. >;D
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Für ernsthafte Sachen Fudge/FATE: Ein simpler Mechanismus, viele viele Möglichkeiten. Und das Konzept der Aspekte bei FATE ist einfach genial.
Wenn ich albern drauf bin, RISUS.
Das die in der Basisversion alle nix kosten, ist natürlich noch ein Bonus ;)
Honorable Mention: Call of Cthulhu, Klassiker, muß ich wohl nix zu sagen.
Daheon
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Regeln: D20
Settings: Planescape, Dark Sun, Star Wars, Space Gothic.
Ich finde auch Shadowrun sehr gut, aber ich mag das "Spiel-der-coolen-Leute" nicht. Jeder ist ein Morpheus, Neo oder sonstwas. Schwarze Mäntel, Sonnenbrillen, bla bla bla.
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Ich finde auch Shadowrun sehr gut, aber ich mag das "Spiel-der-coolen-Leute" nicht. Jeder ist ein Morpheus, Neo oder sonstwas. Schwarze Mäntel, Sonnenbrillen, bla bla bla.
Harhar ;)
Müßtest mal meine Spieler sehen. Wirklich noch nie -- und wir spielen's seit der Erstauflage -- waren die typischen Poser dabei. Im Gegenteil. Kampfstark oder hackstark waren die ein oder anderen, aber nie so doof Matrix-cool. Betonen eher die "Punk"-Seite von Cyberpunk: Drogen und Schmutz (wenn auch nicht immer von außen sichtbar) :D Kann ich dankbar für solche Spieler sein? Ja, ich glaube, ich kann...
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Full Light, Full Steam: Dampfraumschiffe in Queen Victorias Zeiten. 'nuff said!
Allerdings will scheinbar niemand diese Settings spielen... wtf?
Ich höre, du willst eine Runde auf dem nächsten GROSSEN anbieten?
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Ich höre, du willst eine Runde auf dem nächsten GROSSEN anbieten?
Wenn Finanzlage und Examensarbeit mitspielen, könnte man da durchaus drüber nachdenken.
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D&D 3.x
Für taktisches High-Fantasy.
GURPS 4th
Für alles Andere.
Earthdawn
Für die tolle Hintergrundswelt.
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Shadowrun - ich mag den Hintergrund einfach, auch wenn ich die Regeln nicht so prall finde.
D20 - hat viel Bewegung in den amerikanischen Markt gebracht, Lieblingskampagnen: Scarred Lands, , Midnight, Ravenloft und Iron Kingdoms
D20 Modern - gefällt mir noch besser, besonders mit diesem Urban Arcana Hintergrund
Runequest - als alter Zocker dieses schönen Games war ich entzückt, das Mongoose das neu auf den Markt gebracht haben
Weapon of the Gods - High flying Kung-fu Action mit Magie usw. Einfach geil
7th Sea - find ich schön und unser SL ist klasse
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Grundsätzlich wechseln meine Vorlieben ständig ("Rollenspiel der Woche", wie es eine Spielerin aus meiner Runde ausdrückte)
Derzeit ist es Warhammer, allerdings schwer verhausregelt. Bei uns ist es mehr Warhammer Pulp...
Aber es gibt einige Konstanten:
Vampire: Epik, Tragik, Dramatik....
Feng Shui: Das kleine, lustige und großartige Prügelspiel für zwischendurch, allerdings mag ich das Setting nicht. Wir haben damit schon Fantasy, Zombie Horror, Western und sogar Cthulhu gespielt ("Stirb, Mythos-Abschaum! BLAMM! BLAMM!")
Shadowrun: Unser Standard, auf den immer wieder zurückgegriffen wird.
Ich finde auch Shadowrun sehr gut, aber ich mag das "Spiel-der-coolen-Leute" nicht. Jeder ist ein Morpheus, Neo oder sonstwas. Schwarze Mäntel, Sonnenbrillen, bla bla bla.
Gerade deshalb liebe ich Shadowrun. Mehr Mut zum Trash!
Tybalt
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Traveller.
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Ganz klar:
Rolemaster!!!
Wobei es durch die neuen deutschen Regeln noch besser und logischer wurde.
Es lebe das tödliche und exakte Kampfsystem. Es leben die ca. 30000 ausgearbeiteten Zaubersprüche. Es leben die insgesamt 60 Berufe. :D
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die Topicfrage legt nahe, daß du nur eines hören willst.
mmmh. Sehr schwierig (ich hätte schwören können ich hab hier schon gepostet).
also an Spielmechanik ist es zur Zeit ganz klar
Savage Worlds !
Mich hat regelrecht erschreckt wie wenig Platz ein Regelwerk braucht, daß genial einfach und extrem effektiv ist und zudem mindestens doppelt so viel kann wie die meissten RPGs, die ich kenne. Und dabei auch noch "klassisch" bleibt. Das ist für mich ganz klar ein Regelwerk, daß mit der Zeit geht.
als Spielwelt würde ich aus Mangel an Alternativen (ich hab meine große Settingliebe noch nicht gefunden)
Earthdawn sagen.
sehr atmosphärische, hervorragend einfallsreich ausgestaltete Rassen und magischer Hintergrund. Der weltliche Hintergrund bleibt dagegen ein wenig dünn und man fragt sich manchmal, was man jetzt eigentlich noch tun soll.
am liebsten wäre mir also eine Kombination von beidem, mit den Talenten und Disziplinen als Edges, yeah!
aber das wird wohl nie passieren :(
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Traveller
Die Alternative, in ermanglung an Gelegenheit T zu spielen:
d20 modern + future mit Travellerähnlichem Hintergrund
oder
Cyberpunk 2020
oder
Fading Suns
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Shadowrun
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Natürlich kommt nur MURKS in Frage, also Mein Ungeheuer Realistisches Kampf System ... ;)
Aaaaalso....die Welt von DSA, den Erzählstil von the Masquerade, die Attribute von Gurps, das Skillsystem von Midgard, der Kampf von Warhammer, die Magie von Midgard, die Vielgestaltigkeit von D&D, die Abenteuer von Midgard oder Mers, den Hintergrund von Birthright, die Horror-Elemente aus Cthulhu und die Vielfalt von StarWars ... alles in allem ein paar zu viele Wünsche, glaube ich...naja, werd`ich wohl mal wieder selbst ran müssen.
Mit drei Punkten für Skills, Magie und Abenteuer, scheint mir aber Midgard vorne zu liegen :).
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Natürlich kommt nur MURKS in Frage, also Mein Ungeheuer Realistisches Kampf System ... ;)
:D Hahaha, das ist klasse, das muss ich mir merken! :D :rofl:
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Bei mir gibt es nicht das Lieblingsrollenspiel, weil mir Aventurien gefällt, nicht aber die DSA Regeln, und weil mir einiges aus D&D gefällt, aber auch nicht alles. Usw.
Für ein Lieblingsrollenspiel müsste es ja nur eines geben, und das ist einfach nicht so.
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Warhammer Fantasy Rollenspiel (2nd)
Cthulhu
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Mein persönlicher Favorit ist FS, neuerdings dich gefolgt von Cthulhu-Tech. Beide mag ich vor allem deshalb, weil das Setting nicht komplett in Beton gegossen ist, sondern gerade bei FS unglaubliche Mengen Fluff dem SL trotzdem noch jede Menge Möglichkeiten lassen, das Setting zu individualisieren
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Hach, es gibt soviele : :D
1. CoC - mein absolutes Lieblingsrollenspiel vom Setting und Regelwerk her
2. Warhammer - die neue Edition, stimmig vom Settung und Regelwerk her
3. 7seas - tolles System und die Story hängt in meinem Fall vom Spielleiter ab. *
4. L5R - ich liebe dieses Spiel mit dem japanischen Ehrgefühl und die Mystik, also auch da stimmen für mich Setting als auch das Regelwerk, bis auf ein paar Ausnahmen
5. Deadlands - Setting klasse, Regelwerk bin ich mir nicht 100% sicher, vielleicht lagen die Mängel da eher am SL als an dem System, für reine Pistolieros diverser Culeur auf jeden Fall klasse, soviel ist sicher.
6. Savage World - für mich das Allroundsystem schlechthin, das für mich die obengenannten RPGs allerdings nicht ersetzen kann.
Liebe Grüße
Etelka
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Zur Zeit:
Reign-Das Regelwerk ist klasse genau mein Ding, Setting ist so lala
ShadowRun4-Das aktuelle Regelwerk gefällt mir sehr, hat seine Schwächen, läuft aber gut, Setting gefällt mir auch sehr, wenn man den Metaplot weglässt und es so dunkel wie Version1 spielt.
StarWars Saga-D&D 3.9 auf StarWars Feeling umgesetzt, läuft sehr schön, Kämpfe haben das StarWarsFeeling, D&D Typisch wenig Rollenspielregeln die in die Quere kommen könnten.
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1. Reign
2. Artesia
3. NWoD
Mein derzeitiger Traum wäre das Artesia Setting und Layout mit den Reign Regeln.
Aber mein persönlicher Heartbreaker wir besser als alle anderen zusammen :-).
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1. Earthdawn
2. Reign ( als hintergrund werde ich Cadwallon nehmen )
3. nWoD
in der Nähe: D&D mit div. Hintergründen, Artesia, TSOY
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Ändert sich bei mir auch mit großer Regelmäßigkeit. Irgendwie war bisher noch kein System dabei, das mich auf lange Sicht zufrieden gestellt hat. Momentan würde ich sagen, mein Lieblingssystem ist:
Sorcerer.
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Sorcerer.
:o
Das müsstest Du doch glatt mal mit einer Runde auf einem der nächsten Treffen belegen. Ich erinnere mich an eine Sorcerer-Runde, die zwar Spaß machte - aber nicht wegen des Systems ;)
@Topic:
Ich komme so selten zum spielen, daß das schwer zu beantworten ist. Was mich von den Spielen, die ich besser kenne am meisten anspricht ist UA.
Wozu ich im Moment am meisten Lust habe, das ist Galactic.
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ShadowRun4-Das aktuelle Regelwerk gefällt mir sehr, hat seine Schwächen, läuft aber gut, Setting gefällt mir auch sehr, wenn man den Metaplot weglässt und es so dunkel wie Version1 spielt.
damit ist wohl die erste Auflage von SR gemeint ::) :)
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tja wer weiss >;D
(nee, schon klar SR1, version1 ist viel zu lieb)
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am liebsten wäre mir also eine Kombination von beidem, mit den Talenten und Disziplinen als Edges, yeah!
aber das wird wohl nie passieren :(
Es gibt mehere Fanconversions z.B. SavageDawn (http://www.finster.net/savage/savage_earthdawn.html). (Als PDF (http://savage.finster.net/Savage_Earthdawn_3.0_public.pdf) ist die Version fehlerfreier.)
Ich habe kein Lieblingsrollenspiel, denn je nachdem was ich spielen bzw. leiten will wähle ich ein mir genehmes System.
Mein Lieblingssetting ist ebenfalls Earthdawn, aber das Regelwerk hat einige Schwächen.
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"einige" ist sehr wohlwollend ;)
danke für den Link, sehr geil aber ich meinte damit, daß ich für sowas keine Spieler finden würde.
Ich kenne keinen der das ED Regelwerk ernst nimmt aber viele die damit Spass haben weil sie mit Augenzwinkern über die Schwächen hinweg sehen. Seltsamerweise komme ich bei ED auf diese Weise auch halbwegs mit den Schwächen klar.
ED hat halt einen riesen Sympathifaktor ;) aber den Stuß neu aufzugiessen hätte man mit ED classic nicht machen sollen. Da war die Chance alles besser zu machen :(
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Earthdawn, weil es einfach Earthdawn ist - ich kann die Faszination, die von diesem Spiel ausgeht, nicht in Worte fassen.
DSA, weil es mein erstes Rollenspiel war und ich mich dort so heimisch und, ja doch, zu Hause fühle, wie in keinem anderen Rollenspiel.
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Was ist Reign?
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Lieblings-RPG...
1.)
Liquid.
Schnell und Einfach, man kann die Regeln aufgrund ihrer eingängikeit und einfachheit sehr gut an die eigenen Bedürftnisse anpassen, es ist mit Charaktererschaffung und absoluten RPG-Noobs in unter 30 Minuten (Pers. Rekord) Spielfertig und von "Realitsisch" über "Stimmungsspiel" bis zu "Cinematik" und "Strategie" läst sich mit wenigen änderrungen damit so ziemlich alles machen, ohne das man jedesmal ne neue Machanik lernen muss und ohne das das Sytem einem dabei größere Knüppel zwischen die Beine schmeisst. 8)='
2.)
WuShu.
Wenn's mal einfach nur Krachen soll. :headbang: Wenn man sich über Spielstil und Setting einig ist, dauert es vom beschluss bis zum Spiel keine 30 sekunden (mit geübten Spielern. Neueinsteigern die Mechanik erklären und ihnen zeigen, wie man sie Effektiv nutzt, kann dagegen ein ziemlicher Akt werden... ::))
3.)
Unknown Armies.
Weil das Setting einfach zu begeistern weis und die Regeln einem bei der umsetzung nicht unnötig im weg rumliegen :)
4.)
Die Dunkle Dimension.
Die Kompendien lassen sich schön lesen und liefern Abenteuerideen ohne ende. Außerdem ist es immer wieder geil zu beobachten, wie sich diese gigantische Regelwurst, so sie denn dann mal behäbig in bewegung kommt, funktioniert und man beobachten kann, wie die vielen kleinen "Zahnrädchen" ohne große Komplikationen logisch und nachvollziehbar ineinandergreifen. Lohnt sich leider nur mit einer Gruppe, die langzeitig und beständig Spielen will. Außerdem ruften 25 Seiten DDD-Charakterbogen immer wieder herrlich entrückte Gesichter hervor ;D Ich mags einfach :d
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GURPS 4th, weil man da so herlich dran rumschrauben kann und Earthdawn weil mich das setting in seinen bann gezogen hat und der bis heute nicht gebrochen ist. Damit ich dann endgültig glücklich werde bin ich gerade dabei die beiden zu verheiraten.
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"Werewolf: Apocalypse" ist und bleibt mein absolutes Lieblingsspiel. Forsaken ist nett, kommt aber nicht dran.
Momentan hätte ich am meisten Lust auf "Hellgate London: Day One" (ne düstere Superhelden Kampagne alla X-Men mit dem 'paws' Regelsystem) oder Shadowrun. Letzteres spiele ich auch gerade aktiv.
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Was ist Reign?
Ein Rollenspiel von Greg Stolze (Autor von Unknown Armies und Godlike/Wild Talents)
Thread zum Spiel (http://tanelorn.net/index.php/topic,31897.0.html)
Rundenbericht im Diary of Sessions (http://tanelorn.net/index.php/topic,37425.0.html)
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System: Hârnmaster: schön realistisch ohne zu kompliziert zu sein. Durch viele optionale Regeln und die Kombination verschiedener Regelversionen (HM3, HM Gold etc.) praktisch Regeln für jede Situation (und das so einfach oder umfassend wie man möchte). Optional heisst in diesem Fall wirklich optional. Das System verzichtet vollständig auf Klassen, Erfahrungspunkte oder Lebenspunkte. Beschränkungen gibt es praktisch nur settingtechnisch durch die Gesellschaft (Feudalsystem, Waffen des Adels etc...). Das System selber ist eine Prozentsystem (W100), bei dem man den Fertigkeitswert +/- Modifikatoren unterwürfeln muss (durch 5 teilbare Werte sind dabei kritische Erfolge/Fehlschläge). Detaillierter kann man es noch mit "Skill-Zones" spielen (um noch feiner zwischen Erfolg und Mißerfolg zu unterscheiden).
Welt: Hârnworld: stark ans irdische Mittelalter (um 1100) angelehnte Fantasywelt, die in praktisch allen Bereichen äusserst detailliert und glaubwürdig ausgearbeitet ist. Die Fantasyelemente sind sehr subtil eingesetzt und fügen sich nahtlos ins Setting ein. Oft als magie- und monsterarm beschrieben, aber bei genauerer Betrachtung strotzt das Setting nur so von Magie und mythischen Wesen und Phänomenen. Der Unterschied zu anderen Systemen ist, daß man bei Hârnmaster diese Elemente problemlos weglassen kann (je nach Spielstil).
Die Fangemeinde ist klein aber die Qualität des Fanworks sucht seinesgleichen in der Rollenspielszene.
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Habe zwei Lieblingsspiele! Kann nämlich völlig verschiedene Dinge mit ihnen machen. Natürlich ist für mich Setting als auch Regeln wichtig. Egal was meine Wenigkeit für eine Grundidee hat sie läßt sich meist mit einem von beiden Spielen umsetzen.
Legend of the Five Rings: Asiatische Fantasy mit einem Metaplot der mir Gefällt (da nicht so eng geschnührt wie DSA). Epik und Intrige gehen beide prima.
SLA Industries: Dark Future mit schwarzem Humor. Gesellschaftskritisch und Horroraspekte, Dinge die mich halt anmachen.
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Da gibt es für mich ein paar wenige (wie vermutlich bei den meisten):
- DSA 3, weil ich damit einfach groß geworden bin und ich Aventurien mag.
- Degenesis, weil es das Endzeit-RPG ist, auf das ich schon immer gewartet habe. Und ich liebe Rollenspiele mit einem versteckten Metaplot ;D
- Star Wars D6, weil ich Star Wars liebe und die Möglichkeiten dort einfach gigantisch sind. Zudem sind die Regeln schön einfach.
Das dazu.
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Ändert sich auch bei mir häufig, aber es gibt ein System das mich noch NIE im Stich gelassen hat, will sagen: bei dem noch nie eine langweilige oder auch nur uninteressante Runde bei rausgekommen ist. Daher Platz 1 für:
InSpectres
Gefolgt von einem Vertreter der nicht-Indie-Fraktion. Leicht zugängliches Setting , Regeln liegen nicht im Weg, wurde alles schon gesagt. Aber auch weil es ziemlich furchterregend sein kann, Platz 2 für:
Unknown Armies
Sonderpreis "Systeme die beim Lesen der Bücher Spaß machen, aber nicht unbedingt beim eigentlichen Spielen":
DSA (Vor allem die Kaufabenteuer lesen sich super. Spielen wollte ich die meisten allerdings nicht.)
Sonderpreis "Hat mir am dauerhaftesten Spass gemacht, ist aber inzwischen nicht mehr unbedingt mein Ding":
Cthulhu
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Momentan:
Reign und D&D
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Ohne besondere Reihenfolge:
Cal of Cthulhu (evtl. bald Trail of Cthulhu? - bin am lesen)
WFRPS
Savage Worlds (PotSM)
Deadlands: WW
DitY
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Mein Lieblingssystem ist GURPS, weil man damit so ziemlich jede Welt bespielen kann, die einem so einfällt, und das System bei aller Detailliertheit doch relativ einfach zu handhaben und realistisch ist. Ich will nicht sagen, dass es das perfekte System ist - das gibt es eh nicht - aber ich finde, dass es doch ganz gut ist. Und weil ich gern eigene Welten bespiele, benutze ich es halt eben.
Aber wichtiger als das System ist die Welt, in der das Spiel spielt, und vor allem die anderen Spieler und der SL. Wenn mir die Welt nicht gefällt oder die Leute mich ankotzen, dann macht mir das keinen Spaß, egal wie gut das Regelwerk ist.
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D6 von west end games
speziell die star wars variante
D20 Conan
Battletech: mechwarrior 2 regeln
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1. Bestes Fantasysystem: Warhammer FRP 2nd edition
Welches moderne System ist denn noch einsteigergeeignet, auf deutsch verfügbar, vollfarbig und so einfach? Eben. Keines!
2. Bester Regelmechanismus: nWod mit kleinen Anpassungen (cinematic) Unisystem
Mein Universalsystem der Wahl.
3. Bester Allrounder: Fading Suns
Schöne, elegante Regeln mit ein paar Ecken und Kanten, die man aber abschleifen kann (muss). Dazu ein schöner Hintergrund. Nett
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1. Beste Fantasy-Welt: Pyramos
2. Bestes Universalsystem: Prost
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OK, dann ordnen wir mal:
1.bestes Fantasyrollenspiel: unser selbst geschriebenes Setting, weil da jetzt schon knappe zehn Jahre Geschichten drinstecken und man die Mythen selbst gespielt hat. Das übertrifft noch den coolsten gekauften Hintergrund
2.coolster gekaufter Hintergrund: Fading suns
Die REgeln muss man etwas zurechtklopfen, dann läuft es schön einfach.
3.eleganteste Regeln: ? (gerade in großen Neuorientierungen verirrt, bzgl. was mir gefällt) im Moment gefällt mir vom Lesen her tSoY noch am besten, habe es aber noch nicht gespielt...
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Hmm, Zeit für ein Update:
1. nWoD
2. Reign
3. Witchcraft
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1. Earthdawn :d
2. Shadowrun
3. Weiß nicht. Vielleicht D&D. Aber nur weil ich es im Augenblick spiele ;) Kann also jederzeit verdrängt werden.
Earthdawn ist einfach das beste System von allen. Zumindest aus meiner Sicht.
Bei Shadowrun fand ich die Welt immer sehr cool. Hat mir immer Spaß gemacht das zu spielen.
D&D ist die Welt ganz gut, aber das D20 mag ich nicht so. Besonders das Magiesystem finde ich grausig ;)
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Aktuell keins, da die nWoD mir auf Spielleiterseite mit schwindener Zeit zu aufwändig wird und WW langsam nur noch Murks dafür rausbringt. Ich gebe D&D 4e in nächster Zeit mal eine Chance und werde wohl auch mal SW ausgiebiger spielen. Bei der nWoD wird die aktuelle Kampange beendet und dann wird davon über das Examen eine Auszeit genommen.
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Sollte D&D4 nicht noch komplizierter als nWoD sein, mal so rein von den Regeln? ;)
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Es geht nicht um die Regeln während des Spiels, sondern wie sehr mir die Regeln helfen eine Spielsitzung vorzubereiten und da ist die nWoD leider nicht gerade vorbildlich. D&D 4e macht das schon eine Ecke besser oder auch Savage Worlds. Nach dem Examen schaue ich mir gerne die nWoD wieder an, aber aktuell ist sie zu aufwendig für mich als Spielleiter.
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Stormbringer 5th edition (Regeln) - weils sie gar so elegant und tödlich sind
Delta Green (Setting und Regeln) - akte X mit BRP Regeln - yeah!
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von der Atmosphäre her: Ars Magica
von der Vielfältigkeit der Welten: durchaus D&D/D20 (Planescape, Eberron aber auch die Forgotten Realms)
vom Kampfsystem (und wegen jungle-cooking ;D): Rolemaster
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liebstes...
Modern Horror Rollenspiel: nWOD
Zukunft Rollenspiel: Fading Suns
Fantasy Rollenspiel: DSA
Anti-Rollenspiel: Monster, Murders & Mayhem
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Hab mal den alten Thread rausgekramt, um ebenfalls meinen Senf hier zu hinterlassen:
Bestes Setting/Welt/Idee: Tribe 8. Ganz klar mein Favorit seit es Ende der 90er das Licht der Welt erblickte. Top-Aufmachung, erfrischende Ideen, beklemmende Atmosphäre.
Einziger Nachteil: Dank des relativ strengen, aber ungemein spannenden Metaplots, von dem manch auch in seiner Phantasie nicht abrücken möchte, handelt es sich eher um einen Film, als um ein Rollenspiel. Das schöne an der "Welt" - eigentlich ja nur ein winzig kleiner Landstrich im gegenwärtigen Kanada - ist, dass im Gegensatz zu vielen anderen Neuerscheinungen, alles nicht zu bombastisch und vollgepackt erscheint und gleichzeitig stimmig ist.
Bestes System: Everway. So will ichs: Praktisch keine Regeln (und noch besser keine Würfel!). Erzählspaß par excellence!
Aus Nostalgiegründen: Star Wars (D6) wegen vieler guter Erinnerungen.
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Als Welt?
TORG und Shadowrun
Als Regel?
GURPS 4, das beste, was ich bis jetzt in den Händen hatte.
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Welten
Fantasy:
- Earthdawn (Für die schöne Geschichte und tolle Trolle!)
Sci Fi:
- Fading Suns
- Shadowrun (Editionsübergreifend)
Gegenwärtiges
- Changeling ("The Deaming" und "The Lost")
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Fantasy
D&D3.5
Cyber-Punk
Shadowrun ( nur 4 gespielt)
Horror
Werewolf the Forsaken <<<<< Endlich kein Wyrm mehr
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Ich habe keins, denn es kommt darauf an was ich gerade machen will.
Massenkämpfe in CP2020 verweigere ich etwa, und mit Savage Worlds würde ich nie was simulationsbasiertes aufziehen wollen, Epos würde ich nie im Sandbox-Stil bespielen, und mit Forward... to Adventure! nie etwas kompetitives, aber sobald man die Anforderungen und Systeme über Kreuz vertauscht funktionieren sie gut.
Tja, ich spiele jetz 25 Jahre Rollenspiel. Aber irgendwie muß ich mal den Anschluß an die Neuzeit verpaßt haben.
Vom obigen Absatz habe ich nichts verstanden.
CP2020 könnte ein Rollenspielsystem sein, von Savage Worlds lese ich hier auf Tanelorn immer wieder (leider aber ist mein Englisch nicht gut genug, daß ich mich mit englischsprachigen Regelsystemen auseinandersetzen könnte), aber warum geht hier kein simulationsbasiertes Spiel, Epos kenne ich auch, obwohl die letzten Entwicklungen nicht mehr meinem Geschmack entsprechen (hat irgendwas mir ARS zu tun), und was ist dazu ein Sandbox-Stil... ?
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CP2020= Cyberpunk 2020 das solltest du kennen.
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Zur Zeit:
Savage Worlds mit Sundered Skies als Setting
Aber ich hänge auch noch an:
MIDGARD (Regeln + Setting)
Dark Sun (Setting)
Gruß
sir_paul
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CP2020 hat eben schon vom Fließband kommend alle Werkzeuge und Werkzeuge für eher simulatorisches Spiel (Regeln für Drogen herstellen und verkaufen, Regeln für Schwarzmärkte aufbauen und nutzen, Zufallsbegegnungen...), während SW von Haus aus erst mal ziemlich hohl in der Hinsicht ist.
was ist dazu ein Sandbox-Stil... ?
Sandbox ist ein Kampagnenstil, in dem der SL vorab eine Welt erschafft, und die Spieler völlige Freiheit haben, sie zu erforschen, sich selbst Abenteuer zu suchen und sich mit den Movern und Shakern anzulegen.
Besonders auffällig ist das Fehlen von vorgeplantem Plot und Triggerereignissen, außer vielleicht als unabhängige Timeline.
Beispiele: Die typische Travellerkampagne, das Wilderlands-Kampagnensetting wie es üblicher weise genutzt wird, die Cinder-Kampagne (http://jrients.blogspot.com/search/label/Cinder), die West-Marches-Kampagne (http://arsludi.lamemage.com/index.php/78/grand-experiments-west-marches/), sowie meine eigene in der Vorbereitung befindliche Kopikala-Kampagne.
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Schwer pauschal zu beantworten.
Pathfinder (DnD 3.75)
Midgard
Rolemaster
Hârnmaster
Diese Reihenfolge in etwa.
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Für Fantasy:
Rolemaster Fantasy (weil: geil)
oder 3.5 (von RMF frisch vom Fantasy Thron gekickt)
Für SF
GURPS Traveller (unschlagbar)
oder Spacemaster (mal sehen)
Für Zeitgenössisches
GURPS (unschlagbar)
oder d20 modern (erstaunlich gut)
Für Horror
Trail of Cthulhu (exzellent)
oder Cthulhu (bis ich meine Spieler so weit habe)
Größte regeltechnische Enttäuschung der letzten Jahre: WFRP2 Kampfsystem - aus einem knackigen "anderen" schnellen Kampfsystem einen generischen Einheitsbrei zu machen - schade schade.