Natürlich gibt es zu viele schlechte Rollenspiele.
@Gaukelmeister
Es gibt zu viele Rollenspiele, um damit wirklich gutes Geld verdienen zu können.
Es gibt mindestens ein Rollenspiel zu viel...und das hab Ich im Schrank ;D
Natürlich gibt es zu viele schlechte Rollenspiele.Wie viele sind denn zu viele schlechte? Eins? Oder ist das eine Relation zur Gesamtheit? >30% ?
Mein Idealsystem habe ich noch nicht gefunden und damit gibt es wenigstens ein System zu wenig (bis / falls ich mal mit meinem eigenen fertig werden sollte).*Unterschreib*
Und das dürfte eine Menge Leute so gesehen haben. Jedes Spiel sollte wenigstens eine Mama haben, die es lieb hat und damit eine Existenzberechtigung haben.
@Gaukelmeister
Es gibt zu viele Rollenspiele, um damit wirklich gutes Geld verdienen zu können.
Zu viel Rollenspiele sind es nur in dem Moment wenn meine Freunde sich nicht noch ein System antun wollen...*Unterschreib*
@Gaukelmeister
Es gibt zu viele Rollenspiele, um damit wirklich gutes Geld verdienen zu können.
Aber ich denke, daß wird sich in den nächsten Jahren eh ändern und der Druck vieler kommerziell vertriebener RPGs wird eingestellt.
Und da ohnehin jeder seine Systeme ein klein wenig anders interpretiert, gibt es vermutlich ohnehin schon mindestens so viele Spiele wie Spielgruppen.
- SeefahrtAlso dazu gibt es eigentlich eine ganze menge Spiele...
Hmmmm. Ich bin nun fast 25 Jahre Rollenspieler. In dieser Zeit wurde immer wieder der Untergang bzw. das Sterben der Rollenspielsysteme prophezeit.
Es gibt nicht zu viele Rollenspiele (schon gar nicht zu viele Gute!).
Es gibt zu wenig Möglichkeiten, sich in der Vielfalt zurecht zu finden.
Du meinst, es wird eine Art Katalog gebraucht, der alle existierenden Rollenspiele auflistet und kurz neutral erläutert?
Natürlich gibt es ziemlich viel Schrott, den niemand braucht - aber den braucht man ja nicht zu spielen :)
Du meinst, es wird eine Art Katalog gebraucht, der alle existierenden Rollenspiele auflistet und kurz neutral erläutert?K.A. ob's das braucht.
Du meinst, es wird eine Art Katalog gebraucht, der alle existierenden Rollenspiele auflistet und kurz neutral erläutert?Das gibt es schon. Zumindest annäherungsweise. Wenn da ein paar Spiele fehlen, ist das nicht tragisch.
Man muss nur einen umfassenden Katalog aufstellen, in dem man irgendwelche Sachen ankreuzen bzw auswählen kann, und dann die spiele in der Datenbank nach diesem Kriterien ordnen.Das "irgendwelche Sachen" dürfte der Knackunkt sein. Was für Sachen? "Sinnvoll" kann alles oder nichts sein, das ist gruppenspezifisch. Und schon bestimmte Spielmechanismen können besser oder schlechter abzugrenzen sein. "Zahl und Art der Würfel" kann man exakt bestimmen, aber bald danach wird der Benennungs- und Definitionsstreit loslegen. Was ist alles "Fanmail"? Ist "Die Spieler schieben dem Spielleiter Zettelchen zu, was sie irgedwann mal gern hätten" schon = "Flags"?
Ich fürchte zu viele der Suchkriterien sind geschmacksabhängig und damit hat so eine Datenbank ihre Probleme.Wir tun das.
Wer stellt denn dann die Suchkriterien zusammen bzw. wichtiger noch, wer definiert was man darunter zu verstehen hat?
Natürlich gibt es zu viele schlechte Rollenspiele.
Gibt es eine Software die man für ein last.RPG verwenden kann?
In der Zwischenzeit habe ich mal ein wenig experimentiert:
https://rollenspielcomics.de/rpgdb/ (https://rollenspielcomics.de/rpgdb/)
So könnte eine simple, bewertungsarme Datenbank aussehen, anhand derer man RPGs filtern kann. Alles rein subjektiv und nur ein Grobentwurf.
Sichere Verbindung fehlgeschlagen
rollenspielcomics.de verwendet ein ungültiges Sicherheitszertifikat.
Dem Zertifikat wird nicht vertraut, weil es selbst unterschrieben wurde.
Das Zertifikat gilt nur für webserver.ispgateway.de.
(Fehlercode: sec_error_ca_cert_invalid)
Sieht schonmal gut aus! :d
Warning: mysql_fetch_array(): supplied argument is not a valid MySQL result resource in /kunden/123198_68535/webseiten/rpgdb/finden.php on line 84
Ihre Suche brachte leider kein Ergebnis
Als die Psychologen angefangen haben, standen sie auch vor einem Lebewesen, das so vielfältig in seinem Handeln und Erleben ist, dass die Suche nach irgendwelchen Kriterien wie blanker Wahnsinn hätte anmuten können.Nö. Sie standen von Lebewesen, für die sie eine ziemlich umfassende Klassifikation bereits vorgegeben hatten, in die sie mehr oder weniger gut sortieren konnten, was sie wichtig fanden. Der erste Mensch, der einem Verhalten ein verallgemeinerndes Attribut gegeben hat, hat den Anfang gemacht. Alle anderen konnten darauf aufbauen... bis hin zu den Psychologen heute, die das zwar vielleicht ins Englische übersetzt haben, aber immer noch dieselben Begriffe verwenden.
INSERT INTO rpgs SET name='Angel', einsteigerfreundlich = TRUE,
taktisch=FALSE, leichtgewicht= TRUE, kostenlos = FALSE, schoen=TRUE,
miniaturen = FALSE, outofprint= TRUE, allinone = TRUE, support=FALSE,
weitverbreitet = FALSE, heroisch = TRUE, gritty = TRUE,
sprache_deutsch=FALSE, system='Unisystem', zufall = 'WÜRFEL', typ = 'HARDCOVER',
genre_fantasy = FALSE, genre_scifi = FALSE, genre_pulp = FALSE,
genre_humor = TRUE, genre_horror = TRUE, genre_gaslantern = FALSE,
genre_generisch = FALSE, genre_postapokalyptisch = FALSE,
genre_western = FALSE, genre_anime=FALSE, genre_mystery=FALSE,
link = 'http://www.edenstudios.net', verlag = 'Eden Studios',
link2 = 'http://www.angelrpg.com/',
link3 = 'http://www.drosi.de/systeme/angel.htm';
Die Fragen bleiben: Was ist "taktisch"? Ab wann gilt etwas als "gut unterstützt"? ...Rein subjektiv nach meinem Gusto. Da ja damals im Tanelorn kein Interesse bestand das gemeinsam zu entwickeln entscheidet Willkür (oder wer mir den Kram zuerst postet). Ich denke es ist klar, dass D&D4 taktisch ist und auch gut mit Ergänzungsbänden unterstützt wird. Und es ist ebenfalls klar, dass Dreampark nicht gut unterstützt wird und sich die taktischen Möglichkeiten in Grenzen halten. Dazwischen ist alles Geschmackssache.
Rein subjektiv nach meinem Gusto. Da ja damals im Tanelorn kein Interesse bestand das gemeinsam zu entwickeln entscheidet Willkür (oder wer mir den Kram zuerst postet). Ich denke es ist klar, dass D&D4 taktisch ist und auch gut mit Ergänzungsbänden unterstützt wird. Und es ist ebenfalls klar, dass Dreampark nicht gut unterstützt wird und sich die taktischen Möglichkeiten in Grenzen halten. Dazwischen ist alles Geschmackssache.
Wenn Du ein Formular hättest, mit dem man neue Spiele einstellen kann, wärst Du wahrscheinlich arbeitsbefreit in der Hinsicht. Für alle Spiele fände sich irgendwer, der sie eintrüge.
Kaufeigenschaften und Service | ||||
Kostenlos | Gut unterstützt | Out-of-Print | ||
Regeln | ||||
Einsteigerfreundlich | Rules-Light | Zufallsermittlung | ||
Layout | ||||
Edle Aufmachung | Auf deutsch | Alles in einem Buch: | Veröffentlicht als: | |
Kampf | ||||
Heroisch | Tödlich | Taktisch | Miniaturen empfohlen | |
sonstiges | ||||
Populär | Unterstütztes System |
[...]4) Die beste Datenbank hat keinen Erfolg, wenn das Layout nicht stimmt.
[...]
:bang:Erst dachte ich "hä?", dann musste ich lachen. :D
Wie wäre es mit diesem Ansatz: taktisch ist, was von den Autoren als taktisch angelegt war.
Leute, das ist hier eine Demokratie, sondern eine Meritokratie. Killedcat hat die ganze Arbeit, und er kann allein entscheiden, was er da baut und wie. Stimmabgaben sind somit wahrscheinlich eher nachrangig, die wichtigste Ressource ist hier killedcats Motivation, nicht Eure Zustimmung.Leute, äh THOT(!) hier gehts ja zum Glück nicht nur um killedcats Datenbank, sondern generell darum, wie so eine Datenbank aussieht.
Freies taggen!
Leute, äh THOT(!) hier gehts ja zum Glück nicht nur um killedcats Datenbank, sondern generell darum, wie so eine Datenbank aussieht.[...]
Also freies Tagging wie unter last.fm fällt damit wohl flach.Nein, daran setze ich mich diese Woche. Technisches Konzept liegt schon bereit, muss nur noch einen Prototypen zusammenschnüren.
Und darum, Leute zu demotivieren, die was auf die Beine stellen. Ich weiss.
Genau. Wie unheimlich demotivierend muss es für diese Leute sein, vorher zu wissen, was bei den Usern eines solchen Tools gut ankommt[...]
Es gibt zu viele coole Rollenspielwelten/-settings.
Mit Sieb. Das ist halt problematisch, weil das eine oder andere System nichtmal ansatzweise das schafft, wozu es angeblich entwickelt wurde. Stichwort DSA.
Warum? Was ist damit gemeint? Details?
Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf.Was aber umgekehrt genauso (oder in stärkerem Maße) als Argumentationsbasis dient: Daß DSA nicht gut sein darf (und zwar für niemanden, niemanden, niemanden, niemanden!!), weil... weil halt. Nur für DSA soll, darf, kann nicht gelten, was sonst doch proklamiert wird: Daß es auf den Spieler und die Gruppe ankommt, welches System geeignet ist.
Zur Erinnerung: es geht hier im Augenblick nicht darum, dass es evtl genau ein Rollenspiel zuviel geben könnte und dieses DSA heisst, sondern um die Frage, wie in einer umfassenden Rollenspieldatenbank ein Spiel getaggt werden sollte. Nach dem Anspruch, den es sich auf die Fahnen schreibt, oder nach der tatsächlichen Leistung? Und da plädiere ich für zweiteres.Aber tatsächliche Leistungen sind schwer zu beurteilen (sind ja auch alle nur Subjektiv). Es gibt Leute für die ist DSA genau ihr Spiel und Leute die andere Schwerpunkte setzen. Auch das Regelwerk von DSA läßt sich schlecht bewerten, da ja vieles als Optional angeben wird (wobei die Autoren dann doch immer davon ausgehen das alles angewand wird). Wenn also einselne Leute darüber entscheiden wie sie ein Spiel Taggen ist das immer fragwürdig (mir gefällt die freies Taggen-Idee besser, aber dafür gibt es ja inzwischen einen eigenen Thread).
so wie bei Amazon mit Sternchen?Möglichst so das es nicht wertend erscheint, sondern eher in Form von:
das wäre bei bestimmten Systemen wohl wirklich nicht zuverlässig.
Vor allem wenn man dann DSA zulässt..."Weil nicht sein kann, was nicht sein darf"... weil halt, n'est pas?
wieso, ich hab schon meine Gründe?Klar, nur sind die eben nicht rationaler Natur und damit nur an diejenigen vermittelbar, die auf dem entsprechenden Bereich "ansprechbar" sind. Und was das Spiel angeht: Wenn es als Ausdruck erhältlich ist bzw. herunterladbare Datei vorliegt (so daß eine Bewertung in einer solchen Datenbank überhaupt Sinn ergibt) und eine Runde es spielt - nun gut, dann ist es halt ein Rollenspiel, das für eine Runde ok ist.
Was ist mit den ganzen PDF Systemen oder leichtsystemen, die man einfach im Kopf hat (wie Risus oder Wushu oder Fate)?Liegen als herunterladbare Dateien vor. (Okay, hab ich oben zwischendurch ergänzt, hast Du vielleicht nicht gelesen.)
und eine Lüge ist es nur wenn man jemanden versucht zu täuschen.Hast Du eine Runde, für die Zutrifft: "Ausserdem Spiele ich doch jetzt XHSKSHWSK."? Andernfalls hast Du etwas behauptet, das nicht stimmt, um ein Argument in einer Diskussion zu bringen, in der es um das Spielen von Rollenspielen geht; eine Täuschungsabsicht liegt also vor (es sei denn, es gibt die Runde, worüber ich in der Tat nichts mit Sicherheit wissen kann).
Nein, daran setze ich mich diese Woche. Technisches Konzept liegt schon bereit, muss nur noch einen Prototypen zusammenschnüren.
Hast Du eine Runde, für die Zutrifft: "Ausserdem Spiele ich doch jetzt XHSKSHWSK."?Die Eigenschaften eines Rollenspieles sind unabhängig davon, wer es spielt. Es herrscht zwar eine Kausalität vor, diese geht aber in die andere Richtung.
Andernfalls hast Du etwas behauptet, das nicht stimmt, um ein Argument in einer Diskussion zu bringen, in der es um das Spielen von Rollenspielen geht; eine Täuschungsabsicht liegt also vor.Ok, ich verstehe schon, daß du jetzt irgendwie versuchst auf Eulenspiegel-Mikrogrammgoldwaage-Manier dein Gesicht zu wahren, denn die Wahrheit ist:
Die Eigenschaften eines Rollenspieles sind unabhängig davon, wer es spielt. Es herrscht zwar eine Kausalität vor, diese geht aber in die andere Richtung.Solange Du nicht erklärst, was Du damit meinst, ist das... naja, das von Dir übliche halt. Kennt man schon.
Das offensichtlich hypothetische Beispiel sollte nur klarmachen, daß es mit der Anforderung "Wir nehmen alles, was sagt ein Rollenspiel zu sein und tun so als würde es alles erreichen was es behauptet" keine vernünftige Datenbank aufziehen kann.Dafür taugt Dein Argument aber nicht. Selbst wenn Du zwei Zeilen Text zum Download anbietest, bleibt, daß es keine wirkliche Runde gibt, die es mit eigenem Erfolg spielt (was aber ja Teil der Behauptung war).
Die Eigenschaften eines Rollenspieles sind unabhängig davon, wer es spielt. Es herrscht zwar eine Kausalität vor, diese geht aber in die andere Richtung.
Solange Du nicht erklärst, was Du damit meinst, ist das... naja, das von Dir übliche halt. Kennt man schon.
Selbst wenn Du zwei Zeilen Text zum Download anbietest, bleibt, daß es keine wirkliche Runde gibt, die es mit eigenem Erfolg spielt (was aber ja Teil der Behauptung war).Also, das ist doch wirklich nicht so schwer:
Die Anforderungen waren doch:Daß das, was Du geschrieben hast, stimmen sollte. Und da steht: "Ausserdem Spiele ich doch jetzt XHSKSHWSK." Und stimmt das nun oder nicht?
- Wir nehmen alles was als Rollenspiel ausgeschrieben wird.War nicht meine Position (ob sie irgendwo im Faden vertreten wird, hab ich jetzt nicht nochmal kontrolliert). Ich habe geschrieben: "Wenn es als Ausdruck erhältlich ist bzw. herunterladbare Datei vorliegt (so daß eine Bewertung in einer solchen Datenbank überhaupt Sinn ergibt) und eine Runde es spielt".
Nebenbei trifft "nie gespielt" wohl auch für 95% der Rollenspiele zu.Belege? "Weil nicht sein kann"..., nehme ich an.
Ratings zeigen halt, dass was die Mehrheit gerne mag oder nicht. Nicht mehr und nicht weniger.
Zur Erinnerung: es geht hier im Augenblick nicht darum, dass es evtl genau ein Rollenspiel zuviel geben könnte und dieses DSA heisst, sondern um die Frage, wie in einer umfassenden Rollenspieldatenbank ein Spiel getaggt werden sollte. Nach dem Anspruch, den es sich auf die Fahnen schreibt, oder nach der tatsächlichen Leistung? Und da plädiere ich für zweiteres.Das war also jetzt die zweite Ontopicerinnerung.
Und auch wenn nicht der Verlag, sondern die aktiven Spieler DSA bewerten, werden viele es als "gut" bewerten... auch wenn es ein paar Leute wohl schier umbringen wird.Wieso schießt du dich so auf DSA ein?
jetzt müsste wirklich alles glasklar sein.Glasklar ist, daß es Menschen gibt, bei denen das Denken aussetzt, wenn ein bestimmtes Schlagwort fällt. Und daß Dein hypothetisches Rollenspiel nichs zur Sache tut, weil es einen völlig anders gearteten Fall darstellt als DSA. Aber man muß rational denken können, um das zu verstehen. Wo diese Voraussetzung nicht gegeben ist, kommt man auch in der Sache nicht weiter. (Nebenbei betrifft der Ausfall der Rationalität nicht die DSA-Spieler, sondern eine andere Menschengruppe. Aber auch um das zu sehen, muß man selbst Kontakt zur Wirklichkeit aufgenommen haben. Sonst kommt man nur zu so verdrehten und verkehrten Lesarten der Beiträge anderer.)
DSA-Spieler bewerten ihr System als für sich gut und haben damit recht, und zwar ohne "rosa Brille" oder ähnliche Dinge. Wer das nicht akzeptieren kann, leidet an Realitätsverlust.Also ich finde "90% von allem ist scheisse" wesentlich realistätsnäher.
Also ich finde "90% von allem ist scheisse" wesentlich realistätsnäher."Weil nicht sein kann..."