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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Thema gestartet von: Tourist am 20.04.2009 | 16:33
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allo zusammen,
mich interessieren 'schöne' Mechaniken aus verschiedenen Rollenspielen,
ein Link dazu ist super, eine Erklärung noch besser.
Natürlich liegt es im Auge des Betrachters was eine 'schöne' Mechanik ist,
aber nur keine Scheu, aussortieren kann man ja später immer.
Beispiele:
Fan-Mail(PtA): Immer wenn die Mitspieler eine Aktion eines Spielers gut finden klopfen sie ihm mit , den Wort "Fan-Mail" auf die Schulter, gleichzeitig ist dieses Fan-Mail ein Goodie welches einen positiven Effekt im Spiel hat.
Der Jenga Turm aus Dread: Innovative Art der Konfliktlösung, die Horror schön fördert.
Die Karte bei Esoterrorists: Sobald ein NSC alle wichtigen Informationen abgegeben hat zeigt der SL mit einer Karte an dass genau dieses Geschehen ist, die Charaktere können sich weiter mit Ihm unterhalten, müssen es aber nicht
So, ich hoffe es ist klar worauf ich hinaus will.
Vielen Dank schonmal
Markus
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Company-Rolls in Reign: erlauben die Abhandlung von großen Organisationen ohne das Mikromanagement von kleinschrittigen Produktionseinheiten. Bringen damit das SPIEL (im Gegensatz zu simpler Buchaltung) zurück in das globale Spiel.
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Der Jenga-Turm bei DREAD. Durch die Anbindung des Überlebens des Charakters an die Geschicklichkeit des Spielers, wird der Stress des Charakters fühlbar. Das kann bei einigen Spielern zu feuchten und zitternden Händen führen. Und das wiederum kann richtig Spaß machen.
(Im Titel sollte es wohl innovativ heißen.)
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Das Erstellen von Regeln per Tokenzahlung aus Universalis:
Man wirft nen Chip/Erzählrecht in die Mitte und bestimmt die Regeln. Spieler dürfen gegenbieten(auch zusammen).
"Keine Handys!" *Chip*
"Dialoge nur gesungen!"*chip*"dagegen"*chipchip*"mist"
"Wer rausgeht, bringt ein Bier mit!" *CHip* *fanmail* "holste mal kurz deine Jacke?" "OK....Mist" *g*
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Das Initiativesystem von Savage Worlds: Pokerkarten statt Würfel. Auch nicht so viel zufälliger wie viele andere (z.b. d20), dafür ist die Reihenfolge schön ansehnlich und es eleminiert den lästigen Sonderfall des "unentschiedens".
"Mit Würfelergebnissen Pokern" von Dogs in the Vineyard. Ich muss zugeben es nur einmal gespielt zu haben, aber das man erst würfelt und dann mit den Würfeln "setzt", hatte schon etwas interessantes an sich.
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Vielleicht nicht das innovativste, aber das zur Zeit von mir am meisten bedachteste Regelsystem:
Lady Blackbird
hier im Forum unter http://tanelorn.net/index.php/topic,47197.0.html
Warum schön?
- Regelsystem passt auf die untere Hälfte des Charakterbogens.
- Pfade aus TSoY: Jeder erhält seine Erfahrungspunkte nach anderen Kriterien, die er sich aussuchen kann!
- Würfelpool aus the Pool: Wenn dir etwas wichtig ist, dann kannst du einfach Würfel aus deinem Pool hinzufügen.
- Es spricht nicht von W6, W20 etc., sondern von Würfeln: Optimal, um auch mit Nicht-Rollenspielern zu spielen.
- Charaktere haben keine (Zahlen-)Werte: Endlich kein Rechnen mehr.
Ich gebe zu, die Wertung ist teilweise sehr subjektiv, aber schön ist es (das Original wohl eher als die Übersetung).
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(Im Titel sollte es wohl innovativ heißen.)
Done, sry
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Done, sry
nope.
@Topic
Die unterschiedlichen Erfahrungsquellen in TSoY.
Nachgehen der individuellen Schwächen generiert EP und das ist für jeden Char ein wenig anders.
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Schlüsselworte und "besondere Redeweisen" (z.B. Polaris und My Life with Master)
Der Einsatz eines regeltechnischen Effekts wird dadurch bekannt gegeben, dass eine bestimmte Phrase oder eine bestimmte Weise zu reden benutzt wird.
Alternativ oder zusätzlich kann man sowas auch mit Gesten machen. Die obiwan'sche Handgeste hat sich z.B. für Geistesbeeinflussungen sehr bewährt.
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(ich hoffe richtig verstanden zu haben)
Inspecters:
Die Würfel sagen wer die Erzählrechte hat, SL oder Spieler,
nicht wie der Ausgang des Konflikt ist.
http://www.youtube.com/watch?v=SP17mgMivQw&feature=channel_page