Es wird Stichwörter geben (die dann allerdings erst am 1. Mai veröffentlicht werden). Älteres Material wird nicht explizit von der Teilnahme ausgeschlossen, muss dann aber an die Stichwörter angepasst werden.Hi, hab gerade die Ausschreibung gelesen und bin in einem Punkt verwirrt:
Gibts diesmal keine 72h Beschränkung?Nein.
Ich denke auch, dass die Stichwörter es verhindern, dass man etwas Fertiges aus der Schublade zieht.Und selbst wenn - wie sollen wir das verhindern oder kontrollieren können. Du kannst mit Sicherheit jedes Setting, das seit Jahren in der Schublade staubt, ohne großen Aufwand an die Stichwörter anpassen. Aber wäre das sportlich? Wohl kaum.
Wir appellieren hier einfach an eure Fairness und den Geist der Challenge. Wer mitmacht, sollte sich auch an die gegebenen Rahmenbedingungen halten.Die Frage ist eigentlich nur, was der Geist der Challenge denn ist. So wie ich das sehe ist es vielleicht sogar sinnvoll ein reifes, im Geiste gereiftes Setting einzubringen, dass vielleicht schon seit längerem irgendwo rumliegt. Wenn das nicht Sinn der Challenge ist, sollte man das wenigstens irgendwo auch verbindlich hinschreiben, nicht unbedingt in Form einer Regel, sehrwohl aber in Form einer Definition.
Aber wäre das sportlich? Wohl kaum.@ Gaukelmeister
Wir appellieren hier einfach an eure Fairness und den Geist der Challenge. Wer mitmacht, sollte sich auch an die gegebenen Rahmenbedingungen halten.
@ Oliof
Das ist korrekt. Es sollen genau zwei Stichwörter verwendet werden. Nicht mehr.
Das heißt, solange ich die Texte alle im Mai schreibe oder abändere und 2 Stichwörter sinnvoll reinpassen, kann ich auch ein Setting nehmen, dessen Grundidee ich schon ein paar Jahre habe und möglicherweise schon Testgespielt habe, solange es noch unveröffentlicht oder besser gesagt unformuliert war bis auf sagen wir mal StichpunkteDas ist völlig okay.
Heißt das, ich bekomme eine Abwertung, wenn ich sozusagen "aus Versehen" auch ein drittes Stichwort einbaue?
Nein. Aber bei den bisherigen Challenges war es so, dass mehr Stichwörter dich näher an den Sieg gebracht haben.
Es müssen also mindestens 2 Stichwörter eingebaut werden, aber jedes Stichwort mehr nach dem 2. führt nicht zu einer Aufwertung des Geschriebenen. Right? Right!
Allerdings behält sich die Jury vor, Systemhinweise oder das Ausbleiben selbiger mit in die Wertung einzubeziehen (je nachdem wie gelungen Systemhinweise sind, kann es also positiv oder negativ zu Buche schlagen).
Wird es so gehandhabt, dass die Verwendung von mehreren Stichwörtern zu Abzügen führt, wie es für die Rollenspielchallenge gedacht war?
Deshalb diesmal eindeutig: Genau zwei Stichwörter. In die Bewertung einfließen wird das aber nicht (außer, dass ein krampfiges Setting generell nicht so gut ankommen wird).
Die Systeme, welche ich spiele können vom Großteil der Juroren nicht oder nur schlecht beurteilt werden. Nicht gegen Euch liebe Juroren, aber wenn jemand über die regelnahe Umsetzung oder Qualität meiner Umsetzung im Sinne der Regeln entscheiden soll, dann muss er auch eine fundierte Ahnung von dem System haben.
Da Graphiken und Tabellen separat aufgeführt werden - zählen Tabellen in die 5000-Wort-Obergrenze mit ein?
Wie ermittelt Ihr denn eigentlich die Stichworte? Macht Ihr das nach der Game-Chef Methode (Gaukelmeister schlägt am Tag der Challenge Google News auf, gibt den Namen seiner Geburtsstadt ein und nimmt ein blumiges Wort aus den News-Überschriften), oder denkt Ihr Euch einen Satz möglichst bedeutungsschwangerer Worte aus, die thematisch einen großen Bogen aufspannen?
Das sorgt aber für ein Ungleichgewicht in den Bewertungen. Systeme die bekannt sind werden von den Juroren bewertet und haben damit einen Wettbewerbsvorteil.
Diese Regelgung gehört im Sinne eines fairen Wettbewerbes gestrichen.
@Bilder: Es dürfen nur eigene genommen werden? Oder darf man andere rechtefreie Bilder / andere erlaubte Bilder / Grafiken einbinden?
@Settingvorlage: Darf man bekanntes Material verwurschten, also auch die Ideengeber benennen oder ist das eher unerwünscht? (Ich denke gerade an eine nette SciFi-Hörspielreihe, derfen Setting mich beeindruckte. Andererseits ist das ja keine innovative Eigenleistung. Hmm.)
Hm, über rechtefreie Bilder haben wir noch nicht explizit gesprochen. Müssen wir mal beratschlagen (meine erste Idee wäre, dass diese Bilder zwar eingebaut werden dürfen, um das Setting aufzuhübschen, aber nicht in die Bewertung reinkommen - mal sehen).
Also wenn du jetzt einfach ein Hörspiel, einen Roman oder Ähnliches in die hier gewünschte Settingform bringst, ist das nicht ausreichend. Du darfst dich selbstverständlich inspirieren lassen, aber solltest dann schon etwas Eigenständiges daraus machen. Die Ideengeber sollten benannt werden.
So wird das Handwerk mit Füßen getreten.Viele werden doch durch irgendwas mehr oder minder offensichtlich von etwas inspiriert sein?
Hallo,
So wird das Handwerk mit Füßen getreten. :(
MfG
Stefan
Kannst du das erklären? Ich verstehe nicht so genau, woran du Kritik üben möchtest.
Und die ständige Marginalisierung des Systembezugs bei der Bewertung ist für mich also auch eine Herabwürdigung dieser handwerklichen Leistung.Nun ja, dies ist vor allem eine Setting-Challenge, keine Spieldesign-Challenge. Man hörte in der Vergangenheit immer wieder den Satz "Jo, Settingdesign macht mir irre Spaß, aber Regeln finde ich doof/macht mir kein Spaß/finde ich unwichtig". Die Setting-Challenge will so viele Leute wie möglich ansprechen, deswegen haben wir uns für das weiche Kriteriem "Systembezug kann, muss aber nicht" entschieden.
Hallo,
Natürlich kann ich das und habe ich auch schon getan. Ich sehe das Design eines Rollenspielsettings als Kombination eines künstlerischen und eines handwerklichen Teils. Der künstlerische Teil ist die Erschaffung des Handlungsraums für die Protagonisten (der Fluff). Der handwerkliche Teil macht dann den Fluff spielbar in dem er einen Systembezug herstellt (den Crunch). Und die ständige Marginalisierung des Systembezugs bei der Bewertung ist für mich also auch eine Herabwürdigung dieser handwerklichen Leistung. Im Endeffekt war es nur eine Unmutsäußerung und wird hoffentlich nichts an der bestehenden Challenge ändern.
MfG
Stefan
Nun ja, dies ist vor allem eine Setting-Challenge, keine Spieldesign-Challenge.
Man hörte in der Vergangenheit immer wieder den Satz "Jo, Settingdesign macht mir irre Spaß, aber Regeln finde ich doof/macht mir kein Spaß/finde ich unwichtig".
Wenn ein Setting mit Systembezug eingereicht wird, muss das handwerklich gut gemacht sein, keine Frage. Die Jury würdigt das in jedem Fall - wenn du also viel Arbeit und Mühe in diesen Part des Design steckst, wird das nicht umsonst sein.
..., dass in einen Zusammenhang mit meinem Hinweis (den du ja zitiert hast) zu bringen, dass man nicht einfach ein Hörspiel- oder Romansetting adaptieren soll.
Eine Adaption eines bekannten Settings wäre zwar gestalterisch und technisch sehr anspruchsvoll, doch das Seetting eines Anderen zu nehmen empfinde ich bei einer Settingchallenge als Langweilig.
Wenn ich ein Setting sehe, das eins zu eins aus einem Buch kopiert zu sein scheint, dann wprde ich nur Schiebung schreiben.
Naja im Endeffekt rufst du für mich dazu auf, die Seriennummern abzufeilen und es dann hier einzubringen. Ich fände es besser direkt zu der Quelle zu stehen und zu bewerten, ob man dem Orginal vllt. neue Aspekte abgewonnen hat oder wie rollenspieltauglich es aufbereitet wurde (nicht nur in Sachen Crunch).
Aber wäre es dadurch ein schlechteres Rollenspiel-Setting?
Aber bisher entsteht bei mir der Eindruck, dass sich diese Mühe vllt. in der dritten Nachkommastelle auswirkt und da muss ich mich dann fragen, ist es mir das Wert? Mir ist auch klar, dass die andere Seite wieder aufheulen wird, wenn ihr die Gewichtung des Systembezugs wieder anhebt.
Eine Adaption eines bekannten Settings wäre zwar gestalterisch und technisch sehr anspruchsvoll, doch das Seetting eines Anderen zu nehmen empfinde ich bei einer Settingchallenge als Langweilig.Um es an der Stelle nochmal kurz zu sagen, das sehr empfehlenswerte "Dunkle Meer der Sterne" ist bisher 5-teilig und das Setting relativ marginal beschrieben, insgesamt werden es 8 Teile.
Ich weiß, dass es fast alle Ideen schon gibt, die hier in der Challenge so auftauchen. Aber Ähnlichkeiten lassen sich halt nicht vermeiden. Wichtig ist, was die Leute draus machen.
Wenn ich ein Setting sehe, das eins zu eins aus einem Buch kopiert zu sein scheint, dann würde ich nur Schiebung schreiben.
Aber eine Umsetzung eines bekannten Settings auf eine System als Challenge finde ich prima, das stoße ich mal an, wenn diese Challenge durch ist.
Gesucht werden innovative, stimmungsvolle Settings, in denen man sofort spielen will und spielen kann - und die darüber hinaus auch noch lange Spaß machen.und
Die Settings dürfen nicht mehr als 5000 Wörter umfassen.Die Beschreibung des Settings mag auf 5000 Wörter beschränkt sein, dass in dem Setting nur 5000 Wörter vorkommen, ist wohl nicht gemeint. Doch wie sollen verschiedene Teile des Settings beschrieben werden? So kann man z. B. die in Planescape und Spelljammer von damals noch TSR beschriebene Welt bzw. Welten als ein einziges Obersetting auffassen. Andererseits auch Shadowdale als ein Teilsetting. Dieses Obersetting kann kaum in 5000 Wörtern so beschrieben werden, dass ein beliebiger Teil von ihm zum Spielen genutzt werden kann. Wäre bei so einem Obersetting erwünscht, eher ein Teilsetting spielbar zu beschreiben und den Rest je nach Einfluß auf das Spiel in dem Teilsetting und noch verfügbaren Wörtern anzudeuten? Sollte das beschriebene Teilsetting die Innovationen enthalten, voller Stimmung sein und lange Spaß machen? Darf für den langen Spaß dann aber von den Spielenden auch eigene Abenteuer- oder eigene Teilsettingideen und/oder weitere Quellenbände erwartet werden?
Die Beschreibung des Settings mag auf 5000 Wörter beschränkt sein, dass in dem Setting nur 5000 Wörter vorkommen, ist wohl nicht gemeint.
Wäre bei so einem Obersetting erwünscht, eher ein Teilsetting spielbar zu beschreiben und den Rest je nach Einfluß auf das Spiel in dem Teilsetting und noch verfügbaren Wörtern anzudeuten? Sollte das beschriebene Teilsetting die Innovationen enthalten, voller Stimmung sein und lange Spaß machen? Darf für den langen Spaß dann aber von den Spielenden auch eigene Abenteuer- oder eigene Teilsettingideen und/oder weitere Quellenbände erwartet werden?
Und noch eine Frage: Darf man eigentlich auch mehrere Settings einreichen, oder jeder nur eines?
Da mir auch eine Idee im Kopf rumschwirrt: Muß es ein komplett selbsterdachtes Setting sein, oder wären auch Alternate Reality-Settings möglich/gewünscht?
Ich würde hier gerne eine kleine Umfrage starten, wenn das ok ist...
Meine Frage: Womit beginnt ihr, wenn ihr ein Setting ausarbeitet ?
Geht ihr nach einem festen Muster vor (z.B. von groß nach klein) ?
Nachdem ich nun einige Stichpunkte gesammelt habe und einige Orte,
NSCs und Umweltbedingungen im Kopf habe, komme ich mit der Ausarbeitung
immer wieder ins stocken...
Es spricht in meinen Augen auch nichts gegen ein reines Reality-Setting, wenn sich jemand einen interessanten, zu den Stichwörtern passenden Teil aussucht und den ausarbeitet.Ich glaube, die Frage wurde falsch verstanden. Eine Alternate Reality kann vieles sein, nicht nur eine parallele Realität zu der unseren, sondern auch eine angeänderte Realität eines bereits vorhandenen Settings, sprich eines Fantasy- oder SciFi-Settings, bei dem gewisse entscheidende Aspekte für das neue Setting verändert werden.
Ich glaube, die Frage wurde falsch verstanden.
Nein, das ist schon die Antwort, die ich haben wollte ;)
@Bilder: Es dürfen nur eigene genommen werden? Oder darf man andere rechtefreie Bilder / andere erlaubte Bilder / Grafiken einbinden?Für die Challenge sind Bilder zuzulassen, bei denen die Verwendung für den privaten Gebrauch gestattet ist. Allerdings nur unter Nennung der Quelle und des rechtehaltenden Fotografen/Illustratoren.
Aber HeroMachine darf für Bilder verwendet werden, nicht wahr?Ja, bitte auch mit Hinweis (z.B. "Charakterillustrationen erstellt unter Verwendung von HeroMachine, Link"). Aber Vorsicht mit der Software: da hierbei eher comichafte/pulpige Illustrationen rauskommen immer überlegen, ob das tatsächlich zum Setting passt. Bei einem bierernsten Setting dann vielleicht lieber ganz auf eine Illustration verzichten. ;)
Was ist mit rechtfreien, gephotoshoppten/gegimpten Bildern?Ist in Ordnung. Allerdings schadet es auch hier nicht, Quellen anzugeben, wenn ihr z.B. Bilder von freien Bildatenbanken wie pixelio verwendet.
Nur um mich da rückzuversichern - das Exposé darf maximal 500 Wörter umfassen, darf aber auch erheblich kürzer sein?
Als halbwegs geübter Abstract-Schreiber würde ich die ehrlich gesagt niemals voll ausnutzen können (200 Wörter wären bei mir wohl eher das Maximum), und das sind dann wertvolle Wörter, die ich viel lieber ins Vollprodukt stecken würde.
Ein wesentlicher Grund warum ich mitmache, ist möglichst viel Feedback zu meiner Idee zu bekommen und zu sehen, wie meine Idee eines guten Settings von anderen aufgefasst wird.Ja, sehe ich auch so. Aber vielleicht erwarten wir einfach zu viel. Die Mitautoren hängen in der Regel mit den Gedanken im Eigenen Setting. Außerdem ist man (oder zumindest bin ich) in der Regel etwas gehämmt negative Kritik zu üben, auch wenn sie wahrscheinlich was bringen würde und konstruktiv wäre, denn das kommt dann von einem Mitautor vielleicht nicht so gut an und ich will niemanden entmutigen.
Wer eigentlich hier wirklich gut Feedback geben könnte wären Tanelornies, die nicht teilnehmen oder Mitglieder der Jury.Sollten die Mitglieder der Jury sich nicht bis zur eigentlichen Bewertung mit Meinungen zurückhalten. Dann müssten sie vorher der Fairness halber schließlich auch jedem ein Feedback geben, sonst fühlen sich einige vielleicht benachteiligt, weil niemand aus der Jury Feedback gegeben hat. Außerdem könnten die Autoren sich genötigt fühlen, Feedback der Jury auf jeden Fall zu berücksichtigen und in ihr Setting einzubauen, obwohl sie es so gar nicht gedacht hatten, weil sie ja gewinnen wollen.
Nur um mich da rückzuversichern - das Exposé darf maximal 500 Wörter umfassen, darf aber auch erheblich kürzer sein?
Schaut sich einer der Mitautoren euer Setting an, feedbackt auch seines! Ehrensache...Das würde ich so gerne (nicht mich revanchieren), aber da ich mein Setting quasi nur nebenher mache (zu den Sachen die sonst so nebenher mache), habe ich kaum Zeit dafür. Und um ein gutes Feedback zu geben, ist es das Mindeste, die Einträge genau zu lesen. Bei so vielen Beiträgen ist das für mich im Moment kaum zu machen, aber der 1. Juni ist noch ein Stück ...
(Außerdem kann man sich revanchieren... >;D )
nach persönlichen Vorlieben und eigenem Geschmack bewertet... ;)
Aus meiner Sicht ist das Exposé der entscheidende Text in dieser Phase.
Denn nach der Challenge kann man es wohl kaum noch brauchen, oder?Das sehe ich anders. Feedback ist immer wichtig, egal ob vor oder nach der Challenge. Während der Challenge gibt es Feedback von den Teilnehmern oder anderen Usern des Forums. Nach der Challenge gibt es Feedback von den Juroren.
Ich würde mich freuen, wenn die Autoren nicht mit einer Wegwerf-Mentalität an die Challenge herangehen, sondern zumindest mit dem Gedanken spielen, nach der Challenge an ihren Settings weiter zu arbeiten. Und dazu kann dann möglicherweise (hoffentlich?) auch das Juroren-Feedback nützlich sein.Also wegwerfen werde ich das Setting mit Sicherheit nicht, dafür habe ich zu viel Zeit reingesteckt. Nur der Feedback ist eben noch nützlicher, wenn man ihn vorher hat und nicht wenn man ihn nach der Challenge bekommt. Denn für mich ist die Challenge mehr ansporn zu schreiben als der Ehrgeiz unbedingt zu gewinnen. Wenn man oben landet, dann ist das zwar nett, aber viel wichtiger ist der Austausch und das gemeinsame Arbeiten.
Nur der Feedback ist eben noch nützlicher, wenn man ihn vorher hat und nicht wenn man ihn nach der Challenge bekommt.Richtig ! Das Feedback muss natürlich nicht unbedingt von den Juroren stammen (bei denen kann ich durchaus verstehen, daß sie sich vornehm zurückhalten) - aber ich halte Feedback ansich für ne enorm wichtige Sache. Daher bemüh ich mich bei den Challenge-Beiträgen, die mich besonders interessieren, auch fleißig welches zu geben :D
Soll ich das Setting an ein System anbinden oder Vorschläge machen wie man das anbinden kann.
Oder reichts zu sagen: "Dieses Setting geht mit System X und Y, aber auf keinen Fall mit Z."?
Mal ne Zwischenfrage: Was ist mit Zitaten, die dem Setting vorangestellt sind? Zählen die in den Word-Count?
Wie sieht es mit Eigennamen und Beschriftungen auf Karten aus?
Oder in Illustrationen (zB Inschriften, Buchtitel in einem Regal, eine auf einem Tisch liegende Karte)?
Edit:
Schmuckschriften, zB angeschnittene Buchstaben am Layoutrand?
Hieroglyphen? ;D
Alle Wörter zählen. Was ist daran unklar?
Alle Wörter zählen. Was ist daran unklar?
Jetzt nichts mehr.
Dann werde ich wohl auf detaillierte Karten mit Ortsnamen etc. verzichten müssen, genauso wie Schriften, dadaistische Gedichte oder Hieroglyphen als Beiwerk ... die könnte ja jemand entfziffern und nachher verstecke ich darin noch geheime Setting-Informationen. ::) =_=
Aber ich rate von dadaistischen Gedichten ohne Settingbezug ab.
Backstory dazu in meinem Fall: mit Kalligraphie übersääte Tempel auf Illus.
Nicht gut... da kompletter Wordcount futsch.
Kalligraphische Texturen als Hintergrund ... auch nicht gut.
Genauso wie jemand der ein Old School - Cyberpunk-Szenario macht und dafür einen Binary-Text als Background für sein Cover nimmt ... nicht gut?
mit Kalligraphie übersääte Tempel auf Illus.
Nicht gut... da kompletter Wordcount futsch.
Kalligraphische Texturen als Hintergrund ... auch nicht gut.
[schnipp]
Wartet's halt erst mal ab, wir besprechen das gerade. SmileyDanke.
Mach mal bitte einen Vorschlag für eine faire, objektive Möglichkeit, zu entscheiden, ob Wörter dazuzählen sollen oder nicht.Ein relative objektiver Anfang wäre zB reine Schmuckelemente (aka Binarys, Hieroglyphen, Restaurantbeschriftungen auf Illus, kalligraphische Schmucktexte an den Seiten, Serienbezeichnungen auf Bildern usw.) zu ignorieren. Die haben nämlich keinerlei verwendbaren Inhalt.
Lieber Detlef,
Ey alter, wenn Du das alles bis zur Abgabe schafffst, inklusive Karten mit ordentlicher Schriftplatzierung, mann, verdammte Scheiße, dann bekommst Du meine Wild Card, auch wenn Deine Wortzahl drüber ist.
Aber ehrlichgesagt...wer so ein Bedenkenträger ist wie Du, der bekommt eh nichts gebacken. Oder?
Dein Detlef.
Wie sieht es mit Eigennamen und Beschriftungen auf Karten aus?Erlaubt.
Oder in Illustrationen (zB Inschriften, Buchtitel in einem Regal, eine auf einem Tisch liegende Karte)?Erlaubt.
Schmuckschriften, zB angeschnittene Buchstaben am Layoutrand?Erlaubt.
Hieroglyphen? ;D
Ich würde aber mit der Umfrage noch warten. Immerhin sind einige Settings ja schon viel weiter gediehen als andere.Also ich wäre sogar dafür die Umfrage erst zu machen, wenn die Jury mit ihrer durchsicht so gut wie fertig ist, was ja mindestens ein Monat nach Einreichung sein wird. Allein damit dabei wirklich keine Beeinflussung stattfindet und damit die "Fans" die Chance hatten mehr fertige Settings zu lesen.
Grundsätzlich können wir ja niemanden davon abhalten, jederzeit irgendwo einen Thread zu eröffnen, in dem er eine Umfrage startet, welches Setting den Usern am besten gefällt.ob ihr das nicht könnt, rein technisch gesehen, weiß ich nicht. Genauso weiß ich nicht, ob irgendwas inhaltlich dagegen spricht das zu unterbinden. Aber ich bin der Meinung, dass ihr das tun solltet.
Und das sollte man aus Gründen der Fairness nicht noch weiter durch ein Uservoting fördern.
Deswegen appelliere ich hier mal an eure Fairness, dass ihr euch mit einem Uservoting beherrscht bis Gaukelmeister ihn offiziell aufmacht. Aber sollte es dennoch irgendwo ein Uservoting geben, dann wäre ich stark dafür wenn ein Admin, dieses abschaltet, sonst würde mir das arg auf die Laune schlagen und ich weiß nicht ob ich in so einem Fall noch Lust hätte mein Setting einzureichen. Denn das verdirbt schon gewaltig den Geist der Challenge.
Denn aufgrund der oben genannten Rückkopplung wird es eh sehr viele geben, die im letzten Moment den Mut verlieren und ihr Setting garnicht erst einreichen, weil sie zum Beispiel nicht in der Lage sind Karten so zu zeichnen wie Aristagon oder Hibou, weil sie vielleicht trotz guter Ideen kaum gefeedbackt wurden und nun glauben ihre Ideen wären für andere uninteressant und weil sie bei all dem gerede über Bestenlisten oder persönliche Sieger glauben keine Chance zu haben.Dann sollten Grafiken wie z.B. Karten oder aber Cover/Artwork-egal ob nun selbst erstellt oder nicht- einfach nicht in die Bewertung miteinfliessen, sondern nur der reine Text zählen. Das würde Chancengleichheit für alle Teilnehmer bedeuten, und Leute, die keine Karte(n) oder Aehnliches erstellen können (warum ist egal!) wären potentiell nicht benachteiligt.
Dann sollten Grafiken wie z.B. Karten oder aber Cover/Artwork-egal ob nun selbst erstellt oder nicht- einfach nicht in die Bewertung miteinfliessen, sondern nur der reine Text zählen. Das würde Chancengleichheit für alle Teilnehmer bedeuten, und Leute, die keine Karte(n) oder Aehnliches erstellen können (warum ist egal!) wären potentiell nicht benachteiligt.
Und als nächstes bewerten wir den Text dann auch nicht, weil es ja Leute gibt, die besser schreiben können als andere und das ja total unfair ist. Roll EyesDafür ;D
Nee mal ernsthaft (und das ist durchaus als Frage zu verstehen), ich ging eh davon aus das Bildmaterial und alle anderen Extras (zB Systembezug) im Gegensatz zum Textlichen nur Priorität 2 haben. Ist doch so, oder?
Und als nächstes bewerten wir den Text dann auch nicht, weil es ja Leute gibt, die besser schreiben können als andere und das ja total unfair ist. ::)Deinen Sarkasmus finde ich an dieser Stelle völlig unangebracht.
Nö.Also wenn das so ist, dann müssten doch eigentlich alle typischen Rollenspielentwickler hier aufschreien. Denn sowohl Grafik als auch Layout wird üblicherweise von anderen Personen vorgenommen und ist nicht zwangsläufig Aufgabe der Autoren.
Es wird ganzheitlich bewertet. Reine Bilderbücher sind möglich und erwünscht.
Also wenn das so ist, dann müssten doch eigentlich alle typischen Rollenspielentwickler hier aufschreien.Ich hör nix.
Ich bin eigentlich auch von Hibous Annahme ausgegangen, und hab wegen dieser Annahme die ungenauen Regeln bzgl. Bildern einfach mal runtergeschluckt. Aber wenn das so ist wie du schreibst, dann frage ich mich, warum denn die Wörter limitiert werden und die Bilder quasi unbegrenzt dazugegeben werden können.Ganz einfach: Die Wortbegrenzung dient ja hauptsächlich dazu, die Arbeitslast der Jury zu minimieren. Und eine schlampige Zeichnung lässt sich zwar in etwa der gleichen Zeit anfertigen wie drei Seiten schlampiger Text, liest sich aber um ein vielfaches schneller.
Also ich finde, dass ihr euch in dieser Hinsicht wirklich nochmal Gedanken machen müsst und zwar bevor alle fertig sind. Denn so ist das nicht nur ungenau und offen formuliert sondern schlicht unfair.Was genau kommt dir hier unfair vor? Wir sind ja, was Nachbesserungen angeht, flexibel.
so jedenfalls macht das wenig spass und bringt euch und uns nur Frust...Ich weiß nicht, ich würde diese Aussage ein bisschen entschärfen. Es ist zwar blöd wenn was unklar ist, aber das schmälert nicht die Arbeit die in die Durchführung so eienr Sache gesteckt wird ... und es ist immerhin auch das erste Mal. Ich hatte bei diesem Challenge bisher jede Menge Spaß, und ich finde man sollte sich das durch solche Regeldiskussionen nicht verdeben lassen ... ich denke schon das da eine vernünftige Lösung gefunden werden kann.
Ganzheitliche Entwicklung ist jetzt aber auch ein Begriff den ich nicht wirklich einzuordnen weiß, deshalb warte ich erstmal auf eine Erklärung.Ja, das würde mich auch interessieren. Denn ganzheitlichkeit kann so ziemlich alles heißen und den Begriff kenn ich so nur aus der Pädagogik oder Medizin.
so jedenfalls macht das wenig spass und bringt euch und uns nur Frust...So, ich zitier mich hier mal selbst, um es nochmal zu konkretisieren:
Ganz einfach: Die Wortbegrenzung dient ja hauptsächlich dazu, die Arbeitslast der Jury zu minimieren.Die Wortbegrenzung ist zur Zeit das Hauptlimiterungsmerkmal und ist für alle Autoren ein echt hartes Limit mit dem wir klarkommen müssen. Das nur als Hilfe für die Juroren zu sehen ist zu kurzsichtig.
Was jedoch nicht zum Setting gehört ist das Layout und die zeichnerische Qualität der Bilder. Da man das aber nur sehr schwer aus der Bewertung rausbekommt, sollte man zumindest die Anzahl der Bilder begrenzen und das Layout völlig aus der Bewertung nehmen. Und jetzt kommt mir nicht mit Gliederung, denn ich meine Layout und nicht die Wahl der Überschriften. Alternativ könnte ich mir auch eine Umrechnung von Bildern in Wörter vorstellen und eine damit verbundene Erhöhung der Wort-Grenze, aber in irgendeiner Form müsst ihr da noch mal ran, denn wie bereits oben erwähnt: Fehlende Genauigkeit erzeugt unnötige Diskussionen erzeugt schlechte Laune und das wollen wir nicht!
Mmmh, ich weiß nicht, muss das jetzt von der Orga her alles so hyperprofessionell sein?Klar hyperprofessionell muss nicht sein, es geht wirklich in erster Linie um Spass und den habe ich auch, aber wenn ich immer solche Sachen wie den Setting-Comic oder Ganzheitlich oder so zu hören kriege und später nach der Bewertung heißt es, du hättest es aber doch so und so machen sollen, dann würde ich mich ganz klar verarscht fühlen. Denn es hat ja immerhin viele viele Stunden gekostet und dann will ich nicht nachher eine lala-Bewertung haben bei der sich nicht mal die Juroren klar darüber sind, was wie wichtig ist. So sieht es für mich jedenfalls zur Zeit aus, korrigiert mich wenn das nicht stimmt, aber den Eindruck bekomme ich zur Zeit.
Seh ich anders. Ein tolles Monstergemälde, ein gutes Foto, ein hochklassiges Layout usw machen ne Menge Arbeit, kosten Lebenszeit und das kann man denke ich schon honorieren
Mein Vorschlag: Ein Bild zählt 500 Worte und dafür darf jeder 7000 Worte einreichen und darf dann selbst entscheiden wie sehr er Bilder benutzt.
Im Normalfall resultiert das in Titelbild + Weltkarte + Detailkarte + 5500 Wörter und es ändert sich für die meisten kaum was. Wenn man allerdings nicht zeichnen kann bekommt man mehr Wörter zum schreiben. Das fände ich Fair und 500 Wörter ist noch tief angesetzt.
Ist das hier jetzt doch ein freier Laberthread mit Komprimierung der Ergebnisse im anderen? Wenn ja fänd ichs gut, wenn nein folgendes bitte verschieben.Ich wäre dafür, offiziell ist da aber noch nichts. Andererseits: Die normative Kraft des Faktischen.
Ganzheitliche Entwicklung ist jetzt aber auch ein Begriff den ich nicht wirklich einzuordnen weiß, deshalb warte ich erstmal auf eine Erklärung.Wir bewerten ganzheitlich, das heißt, es gibt keine Kategorien. Wir vergeben nicht 50 Punkte für den Text, 20 für Bilder, 10 fürs Layout und 35 für Rechtschreibung und Grammmatik.
Klar hyperprofessionell muss nicht sein, es geht wirklich in erster Linie um Spass und den habe ich auch, aber wenn ich immer solche Sachen wie den Setting-Comic oder Ganzheitlich oder so zu hören kriege und später nach der Bewertung heißt es, du hättest es aber doch so und so machen sollen, dann würde ich mich ganz klar verarscht fühlen.Wir werden dich schon nicht verarschen.
Mein Vorschlag: Ein Bild zählt 500 Worte und dafür darf jeder 7000 Worte einreichen und darf dann selbst entscheiden wie sehr er Bilder benutzt.
Im Normalfall resultiert das in Titelbild + Weltkarte + Detailkarte + 5500 Wörter und es ändert sich für die meisten kaum was. Wenn man allerdings nicht zeichnen kann bekommt man mehr Wörter zum schreiben. Das fände ich Fair und 500 Wörter ist noch tief angesetzt.
Und gerade die tatsache, dass RPG-Autoren in der Regel nicht zeichnen können, aber gute Bilder den Gesamteindruck enorm verbessern muss meiner Meinung nach berücksichitgt werden.Scrandy, es zwingt dich niemand, dein Setting zu bebildern. Es wird nur das bewertet, was eingereicht wird. Wenn du nicht zeichnen kannst oder keine passenden Bilder dazu findest, dann lass es und konzentriere dich auf den Text - ist doch eigentlich ganz einfach. :)
und einem kurzen Musikstück
ich ging eh davon aus das Bildmaterial und alle anderen Extras (zB Systembezug) im Gegensatz zum Textlichen nur Priorität 2 haben. Ist doch so, oder?Von Enkidi:
Erstens geht es in der Challenge primär um den eingereichten Text und die Gedanken und Ideen, die darin formuliert sind. Hierin wird der Schwerpunkt der Bewertung durch die Jury liegen.
Und als nächstes bewerten wir den Text dann auch nicht, weil es ja Leute gibt, die besser schreiben können als andere und das ja total unfair ist. ::)
Nö.
Es wird ganzheitlich bewertet. Reine Bilderbücher sind möglich und erwünscht.
Mehr Wörter machen Settings nie besser. Nie.
Von daher können wir auch nicht sagen, dass dieses oder jenes pauschal höher gewichtet wird als anderes.
Ganz einfach: Die Wortbegrenzung dient ja hauptsächlich dazu, die Arbeitslast der Jury zu minimieren. Und eine schlampige Zeichnung lässt sich zwar in etwa der gleichen Zeit anfertigen wie drei Seiten schlampiger Text, liest sich aber um ein vielfaches schneller.
Genau das meinte ich in meinem letzten Post, es kommt einfach darauf an, wie eine Diskussion angestoßen wird. So wie du das jetzt schreibst, Enkidi, ist das genau das was Hibou ursprünglich angefragt hatte, und womit ich vollkommen zufireden war.
Nämlich: Bilder werden danach bewertet, ob sie inhaltlich das Setting fördern oder nicht, die grafische Qualität ist ein Bonus aber nicht das Hauptkriterium, sondern die kreativität und das was es zum Setting beiträgt.
Jedem Setting muss ein Exposé von maximal 500 Wörtern vorangestellt werden, aus dem die wichtigsten Merkmale des Settings ersichtlich werden und das gleichzeitig Lust darauf macht, sich in das Setting zu vertiefen. Das Exposé wird in die Bewertung miteinbezogen.Also das mit dem Exposé hätte ich jetzt aus dem Kontext der Ausschreibung anders verstanden. Was spricht denn dagegen wenn ich mein Kapitel 2 euch als Exposé gebe und dadurch die 500 Wörter für zwei zwecke verwende, eben als Exposé und Kapitel 2.
Die Settings dürfen nicht mehr als 5000 Wörter umfassen. (Das Exposé wird mitgezählt.)
Also ich hab nu nen Charakterbogen zu meinem Setting gemacht, das zählt doch als Beiwerk, da es keienrlei Story oder Settingelemente hat oder?Würde ich so sehen, allerdings empfehle ich dir, den Charakterbogen dann als Anhang zu bezeichnen. Einen Anhang könnt ihr mit allem möglichen füllen, allerdings fließt nichts, was darin steht, in die Bewertung durch die Jury ein. Für den Endnutzer ist ein Charakterbogen hingegen sicher interessant und nützlich :)
Ist ein Charakterbogen nicht ein Indiz für "Sofort-Spielbarkeit", wenn das Regelwerk einen solchen vorsieht?
Es ist jetzt schon abzusehen, dass ich mein eigenes System für mein Setting bis zum Ende der Challenge niemals fertig bekommen werde, daher werde ich -wie viele andere auch- ein bereits existierendes System zum Spielen vorschlagen.Es war nie Sinn und Zweck der Setting-Challenge, dass dafür eigene Systeme gebaut werden.
Nach meiner Vorstellung jedoch, kann man das System, das ich erstmal dafür verwenden möchte, wohl nicht 1:1 für das Setting übernehmen,sondern muss wohl ein klein bisschen dran rumschrauben.
Ein Setting jedoch-nach meiner Definition- beschreibt NUR die Spielwelt, und hat nichts mit irgendwelchen Regeln & Spielmechaniken zu tun. Soll ich diese "Regelanpassungen-/Veränderungen" dann trotzdem mit ins Setting nehmen oder lieber als Attachment dazupacken? Und zählen die Wörter des Regeländerungsattachments (Was für ein Wort!) zu den 5000 dazu oder nicht? Imho nein, denn sie sagen ja was zu den Regeln und nicht zum Setting...
Es war nie Sinn und Zweck der Setting-Challenge, dass dafür eigene Systeme gebaut werden.Das weiss ich auch. ::)
Reicht ein, was eurer Meinung nach zum Setting gehört und was bewertet werden soll. 5000 Wörter Obergrenze. Da kann auch ein Systembezug darunterfallen.Danke, gut zu wissen.
Wenn ich fertige Charakterbögen (PDF Editierbar) benutze um die NSCs anzuhängen, zählen dann die eingetragenen Worte auf den Bögen, oder der komplette Bogen?Nur die eingetragenen Worte; der Rest zählt als Grafik, würde ich sagen.
Edit: Ich nehme das Schweigen der Orga dann mal als ja in beiden Fällen.
Kann ich davon ausgehen das ein Inhaltsverzeichnis nicht zum Wordcount zählt? ;)
(Vereinfacht nur das lesen, wiederholt Kapitelüberschriften)
Wie weit kann das Expose eingebunden sein?
Ich gehe momentan davon aus das es eine seperate, schmucklose Textseite sein soll die nicht Teil der eigentlichen Textdatei sein soll. Ist das so korrekt?
Wozu brauchst Du bei 'nem Text, der maximal 9-10 Seiten hat, ein Inhaltsverzeichnis?
Kann ich davon ausgehen das ein Inhaltsverzeichnis nicht zum Wordcount zählt? ;)
(Vereinfacht nur das lesen, wiederholt Kapitelüberschriften)
Wie weit kann das Expose eingebunden sein?
Ich gehe momentan davon aus das es eine seperate, schmucklose Textseite sein soll die nicht Teil der eigentlichen Textdatei sein soll. Ist das so korrekt?
Edit: Ich nehme das Schweigen der Orga dann mal als ja in beiden Fällen.
Hey, kennt jemand eine gute Möglichkeit um aus einem Word-File ein .pdf zu machen? Ich weiß das ich früher mal ein addon dafür hatte, vor Jahren. Werde nicht die Zeit haben, dass Setting in LaTeX zu setzen, daher wäre mir so eine einfache Möglichkeit sehr recht.
Darf man an dem Setting auch zu zweit oder zu dritt schreiben?
An was für Infos außer den Stichwörtern denkst du denn noch?- Welche Art von Setting es ist: Weltbeschreibung, zeitlicher oder örtlicher Abschnitt in einer Welt oder spezielles Scenario in einem Abschnitt.
- Welche Art von Setting es ist: Weltbeschreibung, zeitlicher oder örtlicher Abschnitt in einer Welt oder spezielles Scenario in einem Abschnitt.
- Spielweise und Setting-Form (Bilderband, enzyklopedischer Text, fiktionale Form usw.
- Systemwahl
- Zielgruppe
- Ursprung der Idee
- andere Dinge, die die Jury wissen sollte, die aber nicht Teil des Settings selbst sind.
Zugegeben all diese Infos sind nicht wirklich nötig, aber wenn ein Autor sich genötigt fühlt sie hinzuzufügen, denke ich bietet der "noch zu gründende Thread" genug Spielraum das zu tun, und man muss nicht unbedingt das Setting selbst damit belasten.
Andererseits weiß ich zum Beispiel auch nicht, wo ich hinschreiben soll, warum alle meine Orts und Charakternamen Anglizismen sind und das es einen guten Grund dafür gibt. Denn ins Setting passt diese Info nicht, denn ich müsste da zu weit ausholen aber andererseits weiß ich zum Beispiel wie sehr (insbesondere Sprach-Fans: z.B. Arianna) die Anglizismen stören wird, wenn sie keinen Grund dafür bekommen.
Oder wohin schreibe ich zum Beispiel, wie ich mein Namensschema bzgl. Oben und unten, Boden und Decke gewählt habe, oder warum ich nur Männliche Form verwende, warum man einen Ich-Erzähler braucht und warum XYZ (= ist gaaanz wichtig) so und so gemacht hat.
Mag sein das das wieder mal die Torschlusspanik ist, aber für Autoren, die auf eine Deadline zu hüpfen ist das alles sau wichtig.
Also bitte HILFE! :o
Andererseits weiß ich zum Beispiel auch nicht, wo ich hinschreiben soll, warum alle meine Orts und Charakternamen Anglizismen sind und das es einen guten Grund dafür gibt. Denn ins Setting passt diese Info nicht, denn ich müsste da zu weit ausholen aber andererseits weiß ich zum Beispiel wie sehr (insbesondere Sprach-Fans: z.B. Arianna) die Anglizismen stören wird, wenn sie keinen Grund dafür bekommen.
Oder wohin schreibe ich zum Beispiel, wie ich mein Namensschema bzgl. Oben und unten, Boden und Decke gewählt habe, oder warum ich nur Männliche Form verwende, warum man einen Ich-Erzähler braucht und warum XYZ (= ist gaaanz wichtig) so und so gemacht hat.
Mag sein das das wieder mal die Torschlusspanik ist, aber für Autoren, die auf eine Deadline zu hüpfen ist das alles sau wichtig.
Wir werden jeden Teilnehmer bitten in einem noch einzurichtenden Thread anzugeben, ein paar Infos zu hinterlegen (u. a. auch, welche Stichwörter verwendet worden sind).
Eure Beiträge könnt ihr hier (http://tanelorn.net/index.php/topic,47837.0.html) einreichen.
Mal ne Nachfrage, in dem Thread wird gesagt das ich einen link zu der PDF Datei angeben soll. Ich habe allerdings drei Dateien 1. Expose als PDF, 2. Setting als PDF, 3. Karte als JPG (Meine Karte sieht als PDF einfach schlechter aus).
Kann ich das auch in ein ZIP packen oder muss ich unbedingt ein einziges PDF erzeugen?
1. Wie strikt ist die 5000-Wort Regel?
3. Ihr erwartet, dass ich meinen Realnamen hier offen ins Forum poste?
Oder reicht auch der Username und der Realname in der PDF an sich?
1. Wie strikt ist die 5000-Wort Regel?
2. Sind für ein ausgearbeitetes Setting 5000 Wörter nicht verdammt wenig?
3. Ihr erwartet, dass ich meinen Realnamen hier offen ins Forum poste?
Oder reicht auch der Username und der Realname in der PDF an sich?
Sehr strikt. Man sollte noch nicht einmal mit dem Gedanken spielen, noch mehr Wörter einzureichen.
Keine Ahnung - den Reaktionen der letzten Wochen zufolge: jau.
Von mir aus kannst du gerne anonym bleiben.
Könntest du den letzten Punkt bitte konkret ausführen, wie das dann in der Praxis aussehn würde?
Ich hab das so verstanden, dass du, wenn du deinen Realnamen nicht angeben möchtest, auch einfach nur den Tanelorn-Username verwenden kannst.Richtig.
So, mal eine konkrete Frage.
Wenn ich meine Charakterbögen anhänge, dann schnellt mein Wordcount von 4830 auf 6630 hoch. Kathy hat ja geschrieben, das nur der eingefügte Inhalt der Charbögen zählt.
Soll ich den Wordcount des Blanko- Bogen mit in die Einreichung schreiben, damit ihr das vom Gesamtergebnis abziehen könnt?
ich möchte ja nicht querschießen, aber wozu sind Regeln gut wenn man sie hinterher aufweicht!Im Prinzip schon richtig, aber wenn es sich um vergleichsweise kleine Zeiträume handelt, wie etwa wenige Minuten oder drei Stunden, kann man schonmal kulant sein finde ich. Bei Settings, die heute nächste Woche Dienstag erst abgegeben werden, sähe das völlig anders aus....
Ich neige dazu, Sir Paul zuzustimmen. Wenn es nicht gravierende technische Gründe (Computerabsturz, Stromausfall) für die Verspätung gibt, finde ich es auch blöd, die Frist jetzt im Nachhinein auszuweiten.
Schließlich haben es 21 Leute ja auch irgendwie geschafft, fristgerecht abzugeben. Und ich zumindest hätte zusätzliche drei Stunden auch gut gebrauchen können (was man am miesen Layout wohl auch merkt). Aber wer auf den letzten Drücker arbeitet, muss halt Abstriche machen. Schließlich war ein ganzer Monat Zeit für die Aktion.
Und gerade bei Skybreakers kann man ja schon am Designtagebuch sehen, wie viel Arbeit und Herzblut da drin steckt, daher wäre es ein Verlust für die gesamte Challenge, es nicht mit in die Wertung zu nehmen.Heisst das, dass du/ihr bei einem anderen Setting, das (noch) nicht so weit ausgearbeitet wäre wie Skybreakers, anders entschieden hätte(s)t?
ich bin heute Abend erst mal so weit, dass ich diverses Material wieder in Setting packe, weil es dann runder ist.
Hmmm, endet das nicht wieder in Kleinlichem gezanke, wenn man schlecht abgeschnitten hat und man weiß wers war?
Offizielles Fristende war eh die Schließung des Einreichungs-Threads. Was drin ist, ist drin.
Ich seh das schon etwas zwiespältig. Auf der einen Seite hieß es immer "die 5000 Wörtergrenze ist absolut strikt", auf der anderen nimmt man jetzt aber die "abgabe bis 0:00" nicht mehr so ernst.
Glaubst du ernsthaft, wenn einer aus Versehen 5003 Wörter hat, werten wir den nicht?Es wurde von "absolut strikt" gesprochen. Und da man einen Wordcount angucken kann, kann man dagegen nicht "aus Versehen" verstoßen. Insofern ging ich schon davon aus, dass das eine strikte Regel ist.
Und da man einen Wordcount angucken kann, kann man dagegen nicht "aus Versehen" verstoßen.
Und vielleicht ist diese Challenge ja auch ein guter Ansatz dafür, bei der nächsten Challenge(sofern es denn je überhaupt eine geben sollte) von Anfang an klare, vordefinierte Regeln aufzustellen.
Die klare Regel war: Die Challenge läuft bis 0:00h.Die Regelung mit der Frist bzw. dem Ende selbiger meinte ich eigentlich nicht, und wenn, dann nur sekundär. Mir ging es dabei viel eher um die Problematik & die Regelung mit dem Wordcount.
Der Einreichungs-Thread wurde um halb eins geschlossen, damit kurzfristige technische Probleme einen Teilnehmer nicht auf der Zielgeraden aus dem Rennen werfen. Ich halte das für fair und angemessen, und würde das auch jederzeit wieder so ähnlich tun.
Wir haben uns aber als Einzelfallentscheidung über die Regeln hinweggesetzt, weil deren Anwendung hier unseres Erachtens zu einer unbeabsichtigten Härte geführt hätte.Ich begrüsse diese Einstellung seitens der Jury,und finde es gut, dass so verfahren wurde.
Ok, ich hab auch mal einen Sack voll Fragen.
Wann wollt ihr ungefähr die Endrunde abgeschlossen haben? In zwei Monaten, früher, später?
Ok, ich hab auch mal einen Sack voll Fragen.
Wann wollt ihr ungefähr die Endrunde abgeschlossen haben? In zwei Monaten, früher, später?
@Publikumspreis: Werden da nur die Nichtnominierten zur Abstimmung gestellt? Mit wievielen Stimmen soll man abstimmen können? Wer darf alles mitabstimmen? Alle? Oder wird von den Schreiberlingen erwartet, nur zuzuschauen? Oder haltet ihr euch raus, weil ihr ja schon nominiert habt?
@Preise: Wann gibts nen Thread mit den möglichen Preisen?