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Medien & Phantastik => Sehen, Lesen, Hören => Hören => Thema gestartet von: Crimson King am 22.04.2009 | 23:13
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Nachdem ich mir mal die Mühe gemacht habe, ein paar Stücke der neuen Band von Ex-Savatage-Sänger Zak Stevens anzuhören, bin ich nicht wirklich überzeugt. Die Singles klingen mir sehr angepasst und überproduziert. Die viel gezogenen Vergleiche mit meinem Sava-Lieblingsalbum Edge of Thorns drängten sich mir nicht direkt auf.
Trügt der Eindruck und die anderen Stücke haben mehr Pep und sind rauher? Oder ist das wirklich US-Radio-Metal/Hardrock?
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Wir haben die ersten beiden Alben "Watching in silence" und "The middle of nowhere". Bei beiden Alben haben Jon Oliva und Chris Caffery als Co-/Haupt-Songwriter mitgewirkt. Besonders bei "Wis", dem Debutalbum, sind die Savatage-Parallelen noch sehr deutlich. "Chance"-mäßige Chöre und teils recht komplexes Songwriting gibts wenigstens auf diesem Album noch, die späteren kennen wir aber nicht mehr. Die "Watching in silence" gehört aber definitiv zu den richtig tollen Platten! :d
Kennst du die Solosachen von Jon Oliva? Oder hast ihn vielleicht mal live gesehen? Da sind wir uns auch noch nicht so ganz sicher, was wir davon halten sollen....
Es sind und bleiben aber nun mal (leider) Soloalben, die nie den ursprünglichen und einzigartigen Klang von Savatage wiederbeleben können. <- Das hat jetzt der Tobi, mein Freund, gesagt, der kennt sich damit viel viel besser aus als ich!
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Danke. Hatte schon irgendwo gelesen, dass sich vor allem das erste Album lohnen soll.