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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Thema gestartet von: Tourist am 25.09.2009 | 19:10
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Hallo,
mich würde interessieren ob der Bekanntheitsgrad / die generelle Bekanntheit eines Autors für euch ein Kaufkriterum für ein Rollenspielprodukt ist ?
Augenscheinlich gibt es diese Tendenz,
Schnellschüsse:
- Hadmar von Wieser war ja der Rockstar der Ratcon dem damals die Rollenspielermassen zu Füßen lagen
- Greg Stolze's Ransom Model scheint zu funktionieren
- Monte Cooks Dungeon a Day
Aber das sind nur Schnellschüsse...
wie ist es denn wirklich bei euch ?
Ich persönlich habe imho noch nie etwas gekauft weil es von irgendjemand war, wohl weil es für ein System / Setting war. Aber der Autor war (zu Unrecht?) für mich immer sehr zweitranging.
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Ich hab mir ein paar Sachen von Nigel Findley gekauft vor ein paar Jahren, weil ich den als Autor immer ganz gerne mochte.
Aber das waren Sachen für Systeme die ich eh damals gespielt habe (Earthdawn, Shadowrun, TORG).
In den letzten Jahren habe ich mir nichts mehr von einem bestimmten Autor gekauft, oft wüsste ich nicht einmal zu sagen, wer der Autor des Buches war. Meist gucke ich Dilletant bei Rollenspielwerken nicht einmal nach, wer das verzapft hat.
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Hallo,
ja es gibt Autoren bei denen ich wohlwollender bin, wenn ich etwas von Ihnen erwerbe. Bei mir hat bspw. Robin D. Laws gute Karten.
MfG
Stefan
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Kenneth Hite kaufe ich blind - sonst keinen
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Also blind würde ich (fast ;)) nichts kaufen, aber ja, einige Namen sind für mich schon ein starker Anreiz das Produkt näher in Augenschein zu nehmen.
Hite oder Punch sind beispielsweise (IMO) Garanten für qualitativ Hochwertiges.
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Also nur wegen eines Bestimmten Autors würde ich glaube ich kein RPG Produkt kaufen, wenn aber das Produkt interessant klingt hab ich ein paar Namen, wo ich zuschlage ohne größer nachzuforschen, oder die mich zumindest animieren ein Produkt das ich sonst vielleicht einfach ignoriert hätte genauer zu betrachten.
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Ich kaufe alles von Moritz Mehlem - der Kerl hat es echt drauf. >;D
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Kauft ihr von bekannten Rollenspielautoren ?
Nö. Ich schaue es mir vielleicht deswegen etwas näher an.
Das mach ich dann eher bei Leuten die ich persönlich kennen gelernt habe oder aus Foren einen positiven Eindruck erhalten habe wie zb. Ratten, Opus Anima, Weltenbuch, Western City
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mir fallen außer greg stolze*, diesem Forge Typen da *namen vergessen* und diversen DSA Autoren gar keine bekannten Rollenspielautoren ein. Insofern nein.
*Bei dem wurde aber auch immer nur darauf verwiesen, dass er bekannt sein soll, wodurch habe ich nicht herausfinden können.
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OT@Greg Stolze
Over the Edge, L5R, Unknown Armies, Hunter, Demon und diverses weiteres Material für WW.
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Bzgl Stolze:
Unknown Armies, Godlike/Wild Talents, Reign.
Da war Ein wohl ein bisschen schneller ;)
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Danke.
Bei den ORE Spielen wurde ja gerade darauf verwiesen, das er bekannt ist ;)
Aber das UA von ihm war, wusste ich nicht. cool.
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Ich habe zunächst mal mehr Interesse wenn an einem Produkt Mike Pondsmith, Kellri oder auch Moritz Mehlemdransteht, als wenn es Fräulein Müller-Wachtendonk wäre, aber ausschlaggebend ist es nicht, und Personenkult wie bei Greg Stolze trägt eher dazu bei, mich abzuschrecken.
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Nein, tue ich nicht. Ob ich ein Rollenspiele kaufe oder nicht, hat i.d.R. nichts mit dem Autor zu tun, der es geschrieben hat.
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Hallo,
Ob ich ein Rollenspiele kaufe oder nicht, hat i.d.R. nichts mit dem Autor zu tun, der es geschrieben hat.
Sondern?
MfG
Stefan
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Nein, tue ich nicht. Ob ich ein Rollenspiele kaufe oder nicht, hat i.d.R. nichts mit dem Autor zu tun, der es geschrieben hat.
Dito.
Ich weiß bei den meisten Sachen, die ich habe, nicht einmal wer der Autor ist.
Ob ich es kaufe hängt natürlich von der Produktbeschreibung ab, und von Rezensionen und was man sonst so hört.
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Es gab eine Zeit, da habe ich beinah alles gekauft wo Monte Cook draufstand.
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Es gibt auf jeden Fall ein paar Autoren (Laws, Hensley, Pondsmith) bei denen ich hellhörig werde und bei denen es mir (schon reinweg aus Neugier was sie diesmal angerührt haben) in den Fingern kribbelt, aber ich bin schon ein paar mal auf die Nase gefallen (etwa bei Cyberpunk v3 oder wenn bei unbekannteren Schreiberlingen das Erstlingswerk ganz gut war und ich mir dachte das man davon auf Folgewerke schließen kann), so das ich insgesammt weit vorsichtiger geworden bin.
Kurz:Jein! :)
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Hallo,
mich würde interessieren ob der Bekanntheitsgrad / die generelle Bekanntheit eines Autors für euch ein Kaufkriterum für ein Rollenspielprodukt ist ?
Augenscheinlich gibt es diese Tendenz,
Schnellschüsse:
- Hadmar von Wieser war ja der Rockstar der Ratcon dem damals die Rollenspielermassen zu Füßen lagen
- Greg Stolze's Ransom Model scheint zu funktionieren
- Monte Cooks Dungeon a Day
Aber das sind nur Schnellschüsse...
wie ist es denn wirklich bei euch ?
Ich persönlich habe imho noch nie etwas gekauft weil es von irgendjemand war, wohl weil es für ein System / Setting war. Aber der Autor war (zu Unrecht?) für mich immer sehr zweitranging.
Mit Hadmar Wieser hab ich vor ein paar Jahren schon mal ein Liverollenspiel gespielt und gerade deswegen würde ich NIX von ihm kaufen! :)
Scherz beiseite, er macht sicher ganz gute Sachen aber mit DSA reißt er bei mir keinen Meter. Bei Robin Law und Shane Hensley seh ich mir die Sache wenigstens mal an, die Jungs verstehen was vom Handwerk.
Andere Autorennamen interessieren mich nicht. Glaube auch nicht, daß die meisten was drauf haben. Am lustigsten finde ich die Leute die Monte Cook als Vorbild sehen. Der Typ ist doch gestört wenn er den ganzen Tag D&D 3x Dungeons entwirft. :ctlu:
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Hallo,
mich würde interessieren ob der Bekanntheitsgrad / die generelle Bekanntheit eines Autors für euch ein Kaufkriterum für ein Rollenspielprodukt ist ?
Definitiv spielt der Name eines Authors eine Rolle, weniger sein allgemeiner Bekanntheitsgrad. Es gibt in bestimmten Foren Leute, die noch nie ein eigenes Produkt veröffentlich haben, für die ich aber auf der Stelle Geld auszugeben bereit wäre, wenn sie es denn tun würden.
Das gilt natürlich auch für einige Stars der Branche, deren Produkte ich zu schätzen gelernt habe und bei denen ich darauf vertraue, dass auch künftige Produkte für mich durchaus ansprechend sein werden.
Dafür gibt es auch den umgekehrten Fall von Leuten, die es schwer haben dürften, an mich noch einmal ein Produkt zu verkaufen.
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Hallo,
Dafür gibt es auch den umgekehrten Fall von Leuten, die es schwer haben dürften, an mich noch einmal ein Produkt zu verkaufen.
Nur keine falsche Bescheidenheit, ich will Namen hören.
MfG
Stefan
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Am lustigsten finde ich die Leute die Monte Cook als Vorbild sehen. Der Typ ist doch gestört wenn er den ganzen Tag D&D 3x Dungeons entwirft. :ctlu:
Er hat immerhin das beste Rollenspiel überhaupt erheblich mitentwickelt. Und er hat das spielbarste Megasetting überhaupt rausgebracht.
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Wenn er für das System/Setting schreibt, das mich interessiert und er tatsächlich ein namhafter Autor ist: ja !
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Er hat immerhin das beste Rollenspiel überhaupt erheblich mitentwickelt. Und er hat das spielbarste Megasetting überhaupt rausgebracht.
Wußte gar nicht daß er an Savage Worlds beteiligt war? :ctlu:
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Jaja, darüber kann man geteilter Meinung sein. SW ist auch spitze.
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Bei AEG (L5R/7th Sea) war ich immer leichter zu begeistern, wenn Ree Soesbee an einem Buch mitgearbeitet hat. Umgekehrt mochte ich die Sourcebooks nie, an denen John Wick mitgearbeitet hat. Das Clanbook zu den Dragon war schlimm...
Generell sagen mir Autoren aber auch nur was, wenn es um Reihen geht, die ich aktiv sammele, also mehr als zwei oder drei Bücher von habe. Ansonsten sind für mich Spielerfahrungen auf Cons und Reviews im Internet wichtiger, als der Name des Autors.
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Da ich KEINEN EINZIGEN dieser ganzen Leute kenne, von denen ihr da redet, kann ich auf jeden Fall "Nein" antworten.
Ich kaufe alles von Bob Dylan, Johan Edlund und Wayne Shorter, aber irgendwelche Nerd-Häuptlinge interessieren mich echt null.
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Du bist ja ein toller Typ! So echt voll musikalisch anspruchsvoll und mit Nerdkram wie Rollenspiel haste echt gar nix am Hut. Ich verneige mich in Ehrfurcht.
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Nimm den Stock aus dem Arsch, Kaulquappe!
Wollte hier nur für den Schnitt die Fahne des Casual Gamers wehen lassen, der rein nach System spielt und die ganzen Namen nicht kennt.
Ansonsten verneige ich mich natürlich vor jedem, der für Monte Cook schon eine Miniatur verrückt hat, in Ehrfurcht.
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Ich achte nur sehr selten auf Namen. Bei DSA ändert sich das gerade. Thomas Finn und neuerdings auch Chris Gosse sind beispielsweise Leute, deren Sachen mir positiv aufgefallen sind. Es gibt aber auch Autoren, deren Zeug ich mir nur nach eingehender Prüfung des Inhalts kaufen würde. Bei Shadowrun war mir irgendwann mal Nigel Findley mit cleveren und brauchbaren Ideen aufgefallen. Aber der ist dann leider viel zu früh verstorben. Rest in peace, Nigel. Warst ein guter. Der gerade erwähnte Monte Cook ist hingegen ein Name, den ich mit Rollenspielaspekten verbinde, die ich so gar nicht mag. Da würde ich vor einem Kauf entpsrechend kritisch prüfen und auf keinen Fall blind bestellen.
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Ich kaufe ja kaum Rollenspielprodukte und so dachte ich, als ich den Titel des Threads las, dass ich hier wohl mit einem klaren Nein antworten könne. Dann wurde mir aber eben bewußt, dass das gar nicht stimmt. Es gibt zumindest eine Ausnahme:
JAMES EDWARD RAGGI IV
http://lotfp.blogspot.com/
Dies liegt sicher auch daran, dass seine Sachen immer erstaunlich billig sind. Ich liebe aber diesen Charme des Selbstgemachten, sowohl seinen Monster-Generator wie auch sein Green Devil Face Fanzine sind super Sachen.
Grüße
kirilow
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Mir wurde gerad klar: meine Antwort passt nicht zur Frage. Jim Raggi ist ja nicht direkt berühmt. Aber ich habe auch das Dying Earth Buch u.a. deshalb gekauft, da es von Laws war (und weil ich die Dying Earth toll finde).
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Ich kaufe das was mir gefällt, da ist mir doch schnuppe der der Autor war !
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Ich kaufe das was mir gefällt, da ist mir doch schnuppe der der Autor war !
Ähhh. Und du glaubst nicht, dass ein Autor, der etwas sehr gutes geschrieben hat möglicherweise auch gute Folgeprodukte abliefert?
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Nö nicht zwingend !
Ich verschaffe mir immer erst einen Eindruck von dne Sachen die ich kaufe und habe auch schon ohne mit der wimper zu zucken Folge-Produkte stehen gelassen ob wohl mir die "Erstlings Werke" gefallen haben.
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Also ist es doch ein Kriterium für dich. Man kann sich ja nicht alle Neuerscheinungen genau anschauen und du triffst eine Vorauswahl AUCH basierend auf dem Autor, oder nicht?
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Janein ~;D
Wenn einem z.b. ein Buch gefällt dann wird man sich wohl fast automatisch den Folgetitel ansehen, wenn es gefällt okay dann wird es gekauft und wenn nicht dann eben nicht.
Kriterien für die Entscheidungsfindung gibt es ja ewig viele, der Autor an sich ist für mich nicht die zwingende.
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Autor ist mir bei RPGs schnuppe. Alle kochen nur mit Wasser. Um ehrlich zu sein: die meisten hochgelobten Systeme interessieren mich nicht oder gehen mir sogar auf den Geist.
Das erinnert mich an Designer wie Collani, deren Namen irgendwie bekannt geworden ist und die daraufhin auf jede Kaffekanne ihren Wurbel zeichnen und das doppelte verlangen lassen.
Vielleicht kommt ja mal ein Autor, der meinen Geschmack voll trifft. Der MEIN System schreibt. Bis dahin sehe ich nur Luschen, die planlos herumexperimentieren. Rollenspielerisches Protoplasma. Missglückte, bemitleidenswerte Experimente, denen man den Gnadenstoß geben sollte, sobald das RICHTIGE System da ist. Alles nur Dilettanten. So wie heutige Kritiker gespannt auf frühe Experimente in sanskrit gekritzelter Einkaufszettel schauen und feststellen: "Kafka hätte das anders gemacht". Ich warte noch auf den Denny Crane des Rollenspiels.
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Naja, wenn ein bestimmter Author schon viele gute Sachen gemacht hat, schaue ich mir die neuen von ihm eher an. Beispiel wäre Robin D. Laws.
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Ich gehe nicht nach Autoren, aber wenn ein Buch von einem mir bekannten Autor erscheint, schau ich doch mal rein obs mir gefällt.
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Sondern?
Von vielen anderen Faktoren:
- ob und was ich schon von dem Rollenspiel gehört/gelesen habe
- ob ich es schon gespielt habe, und ich weiss, dass es mir Spass macht
- ob es mir auf den ersten Blick zusagt
- ob es mir grafisch & inhaltlich gefällt
...aber mit Sicherheit nicht, ob das ein bekannter oder unbekannter Autor der (Rollenspiel-)Szene geschrieben hat.
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...aber mit Sicherheit nicht, ob das ein bekannter oder unbekannter Autor der (Rollenspiel-)Szene geschrieben hat.
Das ist nicht besonders schlau.
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Das ist nicht besonders schlau.
warum?
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Weil Rollenspielpublikationen in der Regel Bücher sind und hauptverantwortlich für die Qualität von Bücher ist meiner Meinung nach der Autor. Bei anderen Büchern achtete man doch gemeinhin auch auf den Autor.
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Wenn ich mir ein neues RS zulege schaue ich erstmal ob es einen interessanten Eindruck macht und meine Kriterien erfüllt, dann schau ich nach Rezensionen. Nach dem Autor habe ich aber bisher noch nie geschaut.
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Ganz unabhängig von meinem ersten Posting auf der letzten Seite - ich interessiere mich schon so sehr für die Systeme, die ich spiele, dass mir der Name des Autors zumindest einen Hinweis gibt, ob ich an dem Produkt interessiert sein könnte.
In den 80ern/90ern gab es definitiv ein paar Autoren, wo man bedenkenlos alles kaufen konnte, an dem sie überhaupt nur mitgearbeitet haben.
Anders herum klappt das auch - auch ich habe Autoren als Pfeifen abgespeichert, deren Sachen ich zwar kaufe, wenn sie in mein Sammelgebiet fallen, die aber zu großen Teilen ordentlichen Schrott verzapft haben. Ein Beispiel, das nur den wenigsten etwas sagen dürfte, ist Aaron Allston, der hat bei TSR ganz schön üble Abenteuer gebastelt.
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Uhm... da müsste ich erst mal auf sowas wie Namen achten. O.K., letzten Endes haben Leute wie grasi, vampirecat (und der Rest der Opus Anima-Besatzung) und Stolze wohl mitlerweile sowas wie'nen positiven Bonus abbekommen. (Auch wenn ich mir Stolzes Reighn immer noch nicht zugelegt habe.) Aber wirklich nur des Namens wegen... wage ich im Moment zu bezweifeln. (Was natürlich nicht heißt, dass ich was das anbelangt gänzlich unbedarft bin, wenn es um Namen geht. Aber da sind dann schon andere Bereiche zentraler.)
Aber das UA von ihm war, wusste ich nicht. cool.
Ist es auch nicht unbedingt zu 100%. Die Grundidee hat wohl Tynes geliefert und Stolze hat's dann als Koautor mit ausgearbeitet.
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Ich kaufe generell eher wenige Rollenspielsysteme nach dem Namen des Autors. Viel mehr gönne ich mir Rollenspiele, die mein Interesse wecken. Das liegt meist eher am Genre als am Autor. Sicher hat es ein Autor, dessen Schreibstil mir gefällt, einfacher, auch in Zukunft Werke von sich an mich zu verkaufen.