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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Thema gestartet von: Heddaclin am 24.11.2009 | 21:45

Titel: Spielrollen spielen...
Beitrag von: Heddaclin am 24.11.2009 | 21:45
Wie Rollenspiel oft "das Leben erklären kann (ohne es wissenschaftlich zu beweisen)", so ist es vielleicht hier ähnlich.
In unserem Leben "spielen" wir Rollen bzw. sind in den krudesten Rollenverhältnissen zueinander. Ich würde gerne ein paar Wesentliche aus der Welt der Spielgenres abgeleitet identifizieren.

Mal grob rausgehauen.
A) Die einen spielen Strategiespiele,
B) die anderen "EgoRollenspiele"
(Kunstwort aus Egoshooter und Rollenspiel, bei dem der Fokus auf den eigenen humanoiden Charakter und die Ego-Perspektive liegt.). A sind Politiker, Generäle, Arbeitgeber/Firmenbesitzer, etc die die grossen Dinge locker entscheiden. B sind die eher kleineren, deren Leben aber interessanter ist (James Bond, Siegfried, etc, Arbeitnehmer).

Gibts bei den Grossen noch weitere zu nennen?
oder schon alles dabei?? (oft oft schwer zu sagen ob es von einer Ordnung noch mehr gibt.  :P)
Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: Benjamin am 25.11.2009 | 19:17
Unsachgemäß, das mal eben so abhandeln zu wollen.

Als Hinweis mal dieser Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Teamrolle

Dieses Feld ist wirklich weiter als wie James Bond.
Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: Skele-Surtur am 25.11.2009 | 19:53
Wie Rollenspiel oft "das Leben erklären kann (ohne es wissenschaftlich zu beweisen)", so ist es vielleicht hier ähnlich.
In unserem Leben "spielen" wir Rollen bzw. sind in den krudesten Rollenverhältnissen zueinander. Ich würde gerne ein paar Wesentliche aus der Welt der Spielgenres abgeleitet identifizieren.

Mal grob rausgehauen.
A) Die einen spielen Strategiespiele,
B) die anderen "EgoRollenspiele"
(Kunstwort aus Egoshooter und Rollenspiel, bei dem der Fokus auf den eigenen humanoiden Charakter und die Ego-Perspektive liegt.). A sind Politiker, Generäle, Arbeitgeber/Firmenbesitzer, etc die die grossen Dinge locker entscheiden. B sind die eher kleineren, deren Leben aber interessanter ist (James Bond, Siegfried, etc, Arbeitnehmer).

Gibts bei den Grossen noch weitere zu nennen?
oder schon alles dabei?? (oft oft schwer zu sagen ob es von einer Ordnung noch mehr gibt.  :P)
Irgend wie bleibt mir die Absicht verschlossen. Geht es jetzt um das Leben, um das Rollenspiel, um Rollenspiel und Leben oder um Rollenspiel im Leben? Inwiefern ist das Leben eines Arbeitnehmers interessanter als das eines Generals?
Ist da nicht ein "wie" zuviel im letzten Satz von r0tzl0effel?

Also die große Frage, die ich mir in diesem Forum, insbesondere bei bestimmten Themenstartern immer häufiger und in immer kürzeren Abständen stelle: Was soll das jetzt? Und warum antworte ich darauf? Hab nur ich einen Hau oder alle anderen hier oder ich und alle anderen? Oder vielleicht nur Heddaclin? Und ist das ansteckend? Und warum erinnert mich das an angewanten Dadaismus?
Fragen über Fragen.
Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: Benjamin am 25.11.2009 | 20:46
Guck: ... als "wie James Bond".  ;)
Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: der.hobbit am 25.11.2009 | 22:06
du spielst halt die Rolle eines Dialektikers - im Sinne von mit Dialekt reden.

@Heddaclin: Es gibt kiloweise Bücher über unterschiedliche Persönlichkeitstypen (http://de.wikipedia.org/wiki/Pers%C3%B6nlichkeitseigenschaft) - ja, einige davon kann man sicherlich mit unterschiedlichen Spielertypen beim Rollenspiel in Einklang bringen. Sind schließlich beides Menschen. Noch ein ja: Wir nehmen unterschiedliche Rollen in unterschiedlichen Situationen an, und können dabei auch die Ausprägung unseres Persönlichkeitstyps variieren.
Trotzdem ist den Vergleich arg gewollt, wahrscheinlich, weil du dich mit der Materie noch nicht sehr auseinandergesetzt hast.
Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: Heddaclin am 26.11.2009 | 19:49
Teamspiele/Egogruppenrollen

das wäre eine Erweiterung des Ego-Rollenspiels...

Für das Strategie-Feld gäbe es dann Vertreter einander ergänzender Gruppen...

Ist das Bild abgeschlossen oder existiert ausserhalb noch etwas? ?
Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: Preacher am 26.11.2009 | 21:47
Du bist...verwirrt.
Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: Skele-Surtur am 26.11.2009 | 22:00
Sag ich doch: Angewanter Dadaismus. Das ganze ist ein KUNSTPROJEKT, bei dem vollkommen Zusammenhangslose Wortfetzen in den Raum geworfen werden.
Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: Heddaclin am 26.11.2009 | 23:36
Du bist...verwirrt.

ich bin klar wie... christian.

 
Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: Skele-Surtur am 27.11.2009 | 00:11
Wer ist Christian? Warum ist der klar? Was soll das alles?  wtf?
Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: 8t88 am 27.11.2009 | 06:58
@Heddaclin:
Ich kann mit deiner Formulierug überhaupt nichts anfangen...
Versuchs doch noch mal anders.
Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: Bad Horse am 27.11.2009 | 07:23
Christian Klar. (http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Klar)
Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: Preacher am 27.11.2009 | 08:07
ich bin klar wie... christian.
Dann bist Du ja noch viel verwirrter als ich dachte.
Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: Enkidi Li Halan (N.A.) am 27.11.2009 | 08:25
Wie war das noch? Nicht drauf eingehen? Keine Bühne bieten?
Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: Preacher am 27.11.2009 | 12:29
Ach ja, richtig.
Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: Skele-Surtur am 27.11.2009 | 13:38
Es ist doch aber so eine Steilvorlage zum Posts sammeln! 
Das kann man sich doch nicht entgehen lassen...
:mimimi:
Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: MadMalik am 27.11.2009 | 14:43
Auch wenn's ney super formuliert ist, aber ich hab einen ähnlichen Ansatz auch schonmal
in einem Faden gebracht... vor Jahren mal (Vorrausgesetzt ich verstehe den Ansatz hier
richtig). Da ging es um die Evolution des PC-RPGs und des PnP und wie die PC Seite doch
an Werten festhält wärend PnP die Wertearme alternative wählt.
Dabei hab ich zu denken gegeben das fast jedes PC Spiel eine Art Rollenspiel ist in der man
eben in die Rolle eines bestimmten Charakters schlüpft und dessen Abenteuer durchlebt,
nicht immer Phantastisch, oft cineastisch und ab un an sehr abstrakt aber im Kern
eben doch.
Ich vermute es geht hier um diese Theorie des Rollenspiels als Spielen von Rollen unabhängig
vom etablierten PnP Gedankengut... reine Vermutung.
Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: Hector am 27.11.2009 | 14:47
Heddac, geht es dir hier um eine Umschreibung mit Rollenspielbergiffen für die Masken, die sich die Leute im reellen Leben zugelegt haben, um ihre wahre Persönlichkeit zu verbergen? Falls ja, schreibs doch einfach. Falls nein, erklär doch mal, worauf du eigentlich hinaus willst?
Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: MadMalik am 27.11.2009 | 14:56
Das würde sogar noch mehr Sinn machen, hab da wohl zu rollenspielzentrisch gedacht.
Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: Skele-Surtur am 28.11.2009 | 10:06
Ich glaub das ist das Problem: Vielleicht hat Hedda sogar einen richtig klugen Gedanken dahinter, aber er schreibt so verworren und zerstückelt, dass es blanke Spekulation bleibt, was er eigentlich will.
Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: Heddaclin am 28.11.2009 | 22:29
vielleicht sind meine Gedanken für euch auch einfach zu langweilig...
Als mir dieser Gedanke kam, fand ich ihn enorm.

Egorollenspiele und Strategiespiele.

Die einen machen Ego-Action, die andern Schreibtischäktion.

So diametrale unterschiede. Man kann Leben/Rollenspiele in alle möglichen Kategorien teilen (sind auch interessant, aber das ist hier nicht Thema).

Jetzt frage ich mich ob die Betrachtung schon abgeschlossen ist, ob es hier genau Zwei grossen Gruppen gibt, oder vielleicht mehr. 3, 4, etc.?

Formulieren kann ichs nich besser. Wers nich versteht muss entweder intelligenter fragen oder halt mal sich im Hintergrund halten.

Großkomtur: Nein das ist nicht gemeint. Diese Rollen haben weniger mit Tarnung zu tun.  :-\ :P
Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: Falcon am 28.11.2009 | 22:53
Vielleicht solltest du einfach nur nicht so dämliche Begriffe wählen und dich davon verabschieden, daß es überhaupt etwas mit Rollenspiel zu tun hat:

Du vermutest also, daß sich die Menschheit in solche einteilen lässt, die kleinräumig und großräumig denken. Oder Akteure und Planer.
Glückwunsch, du hast die zwei Sorten des Menschen gefunden.

Ich weiss noch andere: Große und Kleine. Frauen und Männer, kranke und gesunde....

 
Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: Heddaclin am 28.11.2009 | 23:16
Vielleicht solltest du einfach nur nicht so dämliche Begriffe wählen und dich davon verabschieden, daß es überhaupt etwas mit Rollenspiel zu tun hat:

Du vermutest also, daß sich die Menschheit in solche einteilen lässt, die kleinräumig und großräumig denken. Oder Akteure und Planer.
Glückwunsch, du hast die zwei Sorten des Menschen gefunden.

Ich weiss noch andere: Große und Kleine. Frauen und Männer, kranke und gesunde....

 

Das es immer noch Menschen gibt, die diesen alten Trick verwenden alles Neue *hinterher* mit "War ja klar" zu kommentieren...  :P  ^-^

Und natürlich, der Zusammenhang ist Spiel und Leben. Rollenspiel hier als Weitentwickelste Form von Spiel, direkt vor Leben stehend.
Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: Falcon am 28.11.2009 | 23:25
Jetzt musst du uns (noch so ein Trick) nur noch verständlich machen, was daran NEU war?
Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: Aramoor am 28.11.2009 | 23:32
Hmm, also ich glaube, die Idee die hinter diesem Thread steckt könnte sogar recht interessant sein! Ich verstehe sie zwar nicht so ganz aber immerhin... Und an einige hier im Thema: Nicht alles was Heddaclin posted und nicht so verständlich ist, muss gleich ein Trollpost sein.. kann, muss aber nicht. Und bei diesem besteht die Möglichkeit das es kein Troll-Thread ist.. Ich glaube es geht Heddaclind arum, ob seine Einteilung der Menschen in Rollentypen vollständig ist oder nicht... was durchaus interessant sein kann...

P.S.:Hmmm, ich frage mich gerade warum ich ihn so ein bischen verteidige, obwohl er mir bisher reichlich negativ aufgefallen ist... wtf?
Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: Heddaclin am 28.11.2009 | 23:42
Jetzt musst du uns (noch so ein Trick) nur noch verständlich machen, was daran NEU war?

die Sichtweise in Bezug Leben und Rollenspiel.

In der realen Welt gibt es das bereits, nämlich als Rollen Auftraggeber und Auftragnehmer.

Durch den Spielvergleich wird aber nochmals deutlicher wie unterschiedlich die Welten sind. Der eine sitzt vor einem fetten Panel und schiebt Truppen, Panzer, Reiter, etc durch die Welt oder investiert in neue Jahrmarkt-Attraktionen oder Fussball-Spieler (und ist meistens selbst auch schon etwas beleibter...).

Der andere jagt immer aus seiner Perspektive durch die Welt und setzt wie im Rollenspiel alle möglichen Skills oder Gegenstände ein sein Ziel zu erreichen. Hat Sex, fährt Autos, haut Feinden selbst aufs Maul, etc. (worauf auch immer der Fokus liegt)


Einen Ansatz das zu erweitern kam mir schon mal...
evtl. Spieler, Trainer und Manager/Vorstand (Besitzer).
// Fussball mal als Repräsentant...

Vorsicht, der einfache Manager ist oft nur mit einem Trainer zu vergleichen. Es sei denn er hat Firmenanteile.
Trainier ist ja selten Vorstand/Besitzer sondern eben ein (vom Vorstand) wählbarer/austauschbarer Geschäftsführer.





Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: Skele-Surtur am 29.11.2009 | 02:44
vielleicht sind meine Gedanken für euch auch einfach zu langweilig...
Als mir dieser Gedanke kam, fand ich ihn enorm.

Egorollenspiele und Strategiespiele.

Die einen machen Ego-Action, die andern Schreibtischäktion.

So diametrale unterschiede. Man kann Leben/Rollenspiele in alle möglichen Kategorien teilen (sind auch interessant, aber das ist hier nicht Thema).

Jetzt frage ich mich ob die Betrachtung schon abgeschlossen ist, ob es hier genau Zwei grossen Gruppen gibt, oder vielleicht mehr. 3, 4, etc.?

Formulieren kann ichs nich besser. Wers nich versteht muss entweder intelligenter fragen oder halt mal sich im Hintergrund halten.

Ich glaube, es würde unheimlich helfen, wenn du nicht einfach irgendwelche Begriffe in den Raum stellen würdest, sondern in ganzen Sätzen erläutern, was du meinst.

Ich werde erläutern, worauf ich hinaus will, in dem ich die Fragen stelle, die NUR der Eingangspost aufwirft. Von den anderen Posts ganz zu schweigen, die haben nämlich noch mehr für Verwirrung gesorgt.

Zitat
Wie Rollenspiel oft "das Leben erklären kann (ohne es wissenschaftlich zu beweisen)", so ist es vielleicht hier ähnlich.

Was ist "hier"? Wo erklärt Rollenspiel das Leben?

Zitat
In unserem Leben "spielen" wir Rollen bzw. sind in den krudesten Rollenverhältnissen zueinander.

Was bedeutet "Krude" in diesem Zusammenhang?

Zitat
Ich würde gerne ein paar Wesentliche aus der Welt der Spielgenres abgeleitet identifizieren.
Hier habe ich verstanden, dass du mit "Wesentliche" wesentliche Rollen meinst. Aber es hätte nicht geschadet, wenn du das auch so geschrieben hättest.

Zitat
Mal grob rausgehauen.
A) Die einen spielen Strategiespiele,
B) die anderen "EgoRollenspiele"
(Kunstwort aus Egoshooter und Rollenspiel, bei dem der Fokus auf den eigenen humanoiden Charakter und die Ego-Perspektive liegt.). A sind Politiker, Generäle, Arbeitgeber/Firmenbesitzer, etc die die grossen Dinge locker entscheiden. B sind die eher kleineren, deren Leben aber interessanter ist (James Bond, Siegfried, etc, Arbeitnehmer).
Es ist immer noch nicht klar, warum das Leben eines Arbeitnehmers interessanter ist, als das eines Firmenbesitzers oder Generals.


Also kurz: Wenn du von "Rollen" redest, dann definiere am besten als erstes Rolle. Zweitens benutze das Wort mehrmals. Verwende ganze Sätze. Denn so ist das alles nur ein Wortsalat, mit dem kein Mensch etwas anfangen kann.
Erläutere detailiert. Und um himmelswillen, verzichte auf Sachen wie: "Wers nicht versteht muss intelligenter Fragen". Als Threadstarter hast du die Bringschuld, nicht die anderen die Holschuld.
Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: Roland am 29.11.2009 | 08:39
Wie Rollenspiel oft "das Leben erklären kann (ohne es wissenschaftlich zu beweisen)", so ist es vielleicht hier ähnlich.
In unserem Leben "spielen" wir Rollen bzw. sind in den krudesten Rollenverhältnissen zueinander. Ich würde gerne ein paar Wesentliche aus der Welt der Spielgenres abgeleitet identifizieren.

Sprich, Du willst mit Hilfe des (Rollen-)Spiels die Natur des Menschen erklären?


Mal grob rausgehauen.
A) Die einen spielen Strategiespiele,
B) die anderen "EgoRollenspiele"
(Kunstwort aus Egoshooter und Rollenspiel, bei dem der Fokus auf den eigenen humanoiden Charakter und die Ego-Perspektive liegt.). A sind Politiker, Generäle, Arbeitgeber/Firmenbesitzer, etc die die grossen Dinge locker entscheiden. B sind die eher kleineren, deren Leben aber interessanter ist (James Bond, Siegfried, etc, Arbeitnehmer).

Sowohl Rollenspiele, als auch das Leben betreffend, halte ich die Einteilung für unzureichend und wenig durchdacht.
Titel: Re: Spielrollen spielen...
Beitrag von: Benjamin am 29.11.2009 | 10:35
Weshalb ich mal einn weiterführenden Link gepostet hatte ... Schwamm drüber.

Heddaclin, was ich daran interessant fände ist, ob manche Spiele/SL den einen oder anderen Spielstil fördern/unterbinden.
Bei Traveller macht beides Sinn.
Bei DSA ... naja, da ist man ja (klassisch) eher der impotente Macher?
D&D bewegt sich auch eher weg von dem strategischen Teil. Damals war das große Ziel eine Burg und ein Hofstaat, heute geht's um Gegenstände und XP?

So gesehen spannend.