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Medien & Phantastik => Multimedia => Multimedia - Spiele => Thema gestartet von: ErikErikson am 12.12.2009 | 10:09
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Pet, also Positronenemissionsthomgraphie, ist wenn man einem ne radioaktive Flüssigkeit injeziert, und deren Emissionen dann mit nem Gerät registriert. Damit kann man dann sehen, wo diese Flüssigkeit konzentriert auftritt, also bsp. da wo viel Blut hintransportiert wird, weil der Berich aktiv is und Sauerstoff braucht.
Mit so nem PET hat man jetzt bewiesen, das es Onlinesucht wirklich gibt, und das es genauso ist wie Kokain. Versucht ruhig euch rauszuwinden, gegen diesen wissenschaftlichen Beweis könnt ihr nur zu Staube kriechen.
"Medical researchers comparing the brains of people addicted to online games and those addicted to drugs claim the same parts of the brain are affected in both cases, an insight which will come as little surprise to anyone familiar with MMORPGs.
The Korean research team used PET scans to analyse brain activity, and found the “game addicts” to have elevated activity in the areas such the orbitofrontal cortex and caudate nucleus compared to non-gamers.
Subsequent comparisons between the brains of MMO addicts (illustrated above on the right) and cocaine addicts (on the left) revealed similar patterns of activity.
The researchers express their hopes that these results will lead to a recognition of MMO addiction as a medical condition:
“These research results demonstrate that online gaming addiction requires specialised medical treatment just as narcotics addiction does, and we hope it will be recognised as just such a mental illness.”
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Ist es denn wenigstens billiger? Wäre ja ein Grund umzusteigen. >;D
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Nein, Onlinespielen ist leider auch recht teuer, wenn mans exzessiv bereibt. ;)
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Und dabei sagt mir mein Dealer immer: Drogen würden nur Spaß machen und hätten keine Nebeneffekte. Es ist so schwer einen guten Dealer zu finden, der auch noch ehrlich zu einem ist. ;D
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Solang er dir kein gestrecktes Zeug oder defekte Datenträger verkauft, würd ich ihm noch ne Chance geben. ;D
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Oh noes, I'm doomed.
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Einen wesentlichen Unterschied gibt es aber doch: Kokain ist seit jeher die Droge der Gentlemen, staatstragenden Personen und Intellektuellen, während Online-Spiele nach Kinderkram und Unterschicht riechen. Also, wer etwas auf sich hält, bleibt bei Kokain! 8)='
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Ach ja?
Ich hab gelesen, dass Koks zur Zeit so billig ist, dass es das Bier auf dem Bau ersetzt...
Na ja... zumindest in der Schweiz.
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Ist es denn wenigstens billiger?
Die Kokspreise sind im Keller, von daher: Wahrscheinlich nicht. ;)
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@Topic: So ein hohles Geschwätz...
Denn dann müssten ja die Mädels, die WoW zocken, rattig wie Sau werden, und die ganzen Kerls aggro werden, etc.
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Denn dann müssten ja die Mädels, die WoW zocken, rattig wie Sau werden,
Oh, ist das bitter für die 14jährigen WoW-Kiddies. ~;D
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Denn dann müssten ja die Mädels, die WoW zocken, rattig wie Sau werden, und die ganzen Kerls aggro werden, etc.
Vielleicht werden sie das sogar. Fragt sich nur, worauf/wogegen jeweils ...
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Nein, Onlinespielen ist leider auch recht teuer, wenn mans exzessiv bereibt. ;)
Ist ja koreanische Studie, die Asiagrinder haben meist alle eine Free2Play
Option. Die sind allerdings auch alle grottenschlecht. Egal ob man Geld
reinsteckt oder nicht. Bis auf Strom/Internetkosten kommt man also recht
billig bei weg. Und das blecht man ja meist eh.
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Danke für den Hinweis. Magst Du wohl noch die Quelle einfügen? Würde mich sehr interessieren.
Ich kann mich ansonsten erinnern, dass sowas Ähnliches mal so um 2000 publiziert wurde. Damals ging es um Dopaminausschüttungen und da ergaben sich Ähnlichkeiten zwischen Onlinerollenspielen und Kokainnutzern. Man konnte aus dem Umstand, dass ähnliche Hirnregionen aktiviert und die gleichen Neurotransmitter ausgeschüttet werden, natürlich nicht auf Suchtverhalten schließen. Insbesondere die psychologischen Suchtkomponenten entziehen sich da einer Beurteilung. Insofern würde mich wirklich sehr interessieren, was da genau in der aktuellen, von Dir genannten Publikation gemacht wurde und weshalb das solche starken Aussagen rechtfertigt.
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Klar, http://japan.internet.com/busnews/20091210/2.html
Lustig. Ich gehe also davon aus, dass es keine zitierfähige Quelle gibt. Dafür spricht, dass ich nach einer kurzen Suche nichts Entsprechendes gefunden. Wäre auch nicht das erste Mal, dass Du inhaltlichen Unfug verbreitest. Schade eigentlich, denn ich hätte gerne etwas Substantielles zum Thema gelesen.
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Nein, Onlinespielen ist leider auch recht teuer, wenn mans exzessiv bereibt. ;)
Wow = max. 13 Euro / Monat
Kokain = min. 200 Euro / Ladung (Preise FFM)
Ihr seid eh alle schuldig (zum Beispiel wegen Masturbation) und werdet daher von Eurem Gott, Ziege, Götzen oder Buddha gerichtet werden. Da macht es nix mehr aus ob Onlinespiel oder nicht.
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Ihr seid eh alle schuldig (zum Beispiel wegen Masturbation) und werdet daher von Eurem Gott, Ziege, Götzen oder Buddha gerichtet werden. Da macht es nix mehr aus ob Onlinespiel oder nicht.
Also, meinem Gott ist das egal. Der erwartet nur, dass ich stark bin und meinen Feinden den Schädel spalte. Notfalls auch im Online-Rollenspiel. ;)
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@ Erik: Eigentlich interessieren mich nur die Originalquellen. Habe Dir dazu gerade eine PM geschrieben. Über die restlichen Ausführungen musste ich arroganter Weise ein wenig schmunzeln. Das meine ich aber tatsächlich nicht böse, sondern hege aufrichtiges Erkenntnisinteresse.
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Wow = max. 13 Euro / Monat
Kokain = min. 200 Euro / Ladung (Preise FFM)
Laut ZEIT gibt es eine Linie Koks in London aktuell für unter 2 Pfund - die Wirtschaftskrise hat die Preise kaputt gemacht.
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Die durch Suchtkonsum stimulierten Areale sind unabhängig von der Sucht dieselben - was ist da jetzt so neu dran, dass haben viele andere Studien vorher auch schon gezeigt? Welche neuen Erkenntnisse haben wir dadurch gewonnen, dass wir Unmengen koreanischer Onlinespieler mit F18 vollgepumpt haben? Keine.
Ist jetzt das eine schlimmer als das andere? Wer weiß? Kann ich per PET unterscheiden, ob jemand kokst oder "einfach nur" Zigaretten raucht? Ich vermute mal ob meines noch nicht verdrängten Nuklearmedizin/Bildgebungswissens: Nein. :)
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Laut ZEIT gibt es eine Linie Koks in London aktuell für unter 2 Pfund - die Wirtschaftskrise hat die Preise kaputt gemacht.
Wärend Zweit/drittaccounts und die Ausgaben für gefarmtes Ingamegold aus Asien immernoch
stabil sind. 30-100€ im Monat sind also für den Spieler kein Problem wenn er unbedingt will,
gern auch mehr.
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Denn dann müssten ja die Mädels, die WoW zocken, rattig wie Sau werden, und die ganzen Kerls aggro werden, etc.
The Internet is for porn ist mit WoW Charakteren gemacht,..
Nun und bei WoW kriegst du als Maedel bestimmt sehr schnell CS angebote ^^;
(wie in allen anderen Chats >> )
Wow = max. 13 Euro / Monat
Kokain = min. 200 Euro / Ladung (Preise FFM)
WoW = 13€ pro Monat + gekaufte Ausruestung und Gold ueber Ebay.
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Wobei Geld eh eine recht sinnlose Argumentationsschiene ist.
Crack ist ja auch nicht angenehmer als Kokain... oder vieleicht doch?
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Nun Geld spielt insofern eine Rolle als das sich die Frage stellt in wie weit man sich eine Sucht leisten kann.
Naja und dann stellt sich die Frage, wenn WoW eine Sucht ist, in wie weit es die Lebensqualitaet beeintraechtigt oder gefaerdet.
Heisst es mag ja sein das Zigaretten rauchen die selbe chemisch biologische Reaktion hervoruft wie WoW spielen, aber die Auswirkungen sind doch andere.
So braucht man, um in dem Spiel weiter zu kommen, doch eine Recht hohe Investition an Zeit.
Was wiederum zu Schlaf Entzug fuehren kann, Unkonzentriertheit am Arbeitsplatz, sowie sozialer Verwahrlosung.
Zudem wurde WoW schliesslich nicht als einziges gefaerdetes Spiel genannt. Heisst wenn sich die Auswirkungen auf andere Spiele uebertragen liesse besteht die Gefahr das die Person effektiv gesehen an einem Arbeitsplatz mit Internet Zugang nicht bzw. nur eingeschraenkt arbeitsfaehig waere.
Nun und bevor nun jemand verwahrlost und arbeitslos wird koennte man neben der Therapie (wie?) die Frage stellen in wie weit WoW & Co ueber die Stimulanz entsprechender Hirn Areale tatsaechlich physisch / psyschisch abhaengig macht.
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Ey Alder, gibst Du mir kongret WoW? Ich hab die Kohle dabei... Was kostet ne Triumphmarke?
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Nur wenn du davon ausgehst, dass man zwangsweise einer Sucht nachgehen muss
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Jepp. Jedes Suchtproblem ist die (suboptimale) Lösung eines anderen Problems, um dessen Lösung sich jedoch niemand so bemüht wie um das daraus resultierende Suchtproblem.
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Hmmmm, ich komm jetzt ins Grübeln, denn bis jetzt hat mich keine Form von Onlinespiel wirklich begeistert - muss ich jetzt Kokain nehmen, oder heisst das, dass Kokain bei mir auch nicht wirkt ?
Oder soll ich doch Koksdealer werden ? Bin schon auf drei Parties für einen gehalten worden, sollte immer ein Tütchen Backpulver fürs Nebenverdienst mitnehmen...
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Oder soll ich doch Koksdealer werden ? Bin schon auf drei Parties für einen gehalten worden, sollte immer ein Tütchen Backpulver fürs Nebenverdienst mitnehmen...
Ein Vorschlag: Mach' das nur auf Parties, die Du sowieso nicht wieder besuchen willst. ;)
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Och, was wollen die kleinen ausgemergelten Junkies denn machen? Mich verklagen wegen minderwertiger Ware?
Mein Beitrag in der Kategorie "Berühmte letzte Worte" ;D
Gab es übrigens nicht mal einen Typ in London, der nachgewiesenermassen eine schwerste Abhängigkeit aufgebaut hatte .... zu TOMATENSAFT ?
Analogien zu WOW könnt ihr euch selbst ausmalen :muharhar:
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Och, was wollen die kleinen ausgemergelten Junkies denn machen? Mich verklagen wegen minderwertiger Ware?
Oh, Du Unwissender! ;)
Kokain-Abhängige selten ausgemergelt, denn die Droge selbst führt nicht zu Muskelabbau und behindert auch deren Aufbau nicht. Als Droge der Yuppies ist sie etwas für tendenzielle Hedonisten, die auch nur selten dadurch abbauen, dass sie sich selbst vernachlässigen und die in der Regel die Kohle übrig haben, notfalls jemanden zu bezahlen, der sich um unsaubere Dealer kümmert. Wobei das szenetypische Vorgehen allerdings darin besteht, Konkurrenten einen Tipp zu geben, wer da den Markt in Verruf bringt. 8]
Aber um mal wieder die Kurve zum Thema zu kriegen: Paradoxerweise achtet der durchschnittliche Kokain-Abhängige vermutlich mehr auf sich als der durchschnittliche Onlinespiel-Süchtige.
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Kokain-Abhängige selten ausgemergelt, denn die Droge selbst führt nicht zu Muskelabbau und behindert auch deren Aufbau nicht.
Verdammt, da muss es einen anderen Grund fuer Kate Bushs Figur geben ^^;
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Für viele ausgemergelte Gestalten da draußen gibt es andere Gründe als Kokain. ;D
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Für viele ausgemergelte Gestalten da draußen gibt es andere Gründe als Kokain. ;D
Klar, alles Onlinerollenspieler ~;D
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Klar, alles Onlinerollenspieler ~;D
Sind die nicht eher das Gegenteil von ausgemergelt? Ich erinnere mich da an die legendäre WOW-South-Park-Folge...
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Sind die nicht eher das Gegenteil von ausgemergelt? Ich erinnere mich da an die legendäre WOW-South-Park-Folge...
Hm, wenn man nach The Guild geht sind 5 von 6 eher dünn und schlacksig und 1 von 6 eine richtige Wuchtbrumme ^^;